Welches Gateway für Raspberry 3 B+ ?

Begonnen von alancord, 25 März 2018, 10:34:46

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alancord

Ich habe mich in die Dokumentation bzgl. des EnOcean Themas eingelesen und wollte nun fragen ob ich für den Pi den USB300/TCM310 oder das Pi Funkmodul (Erweiterungsplatine) nehmen soll. Welche der beiden ist leichter zu handhaben ?
Da ich nun einige Schalter von Eltako (FT55) kaufen werde wollte ich mich vorher informieren.

Danke und Gruß
Patrick

MadMax-FHEM

#1
Also ich habe das Aufsteckmodul...
...an einem PI3 ohne +

Da gibt es halt einiges zu beachten:

Beim Einrichten des PI (je nach Modell immer minimal anders) halt bzgl. des seriellen Anschlusses per GPIO.
Gibt aber genügend Anleitungen (es gehen auch Anleitungen für andere Aufsteckmodule und verm. gehen auch Anleitungen für PI3 ohne +).

Es sind dann nicht mehr alle GPIOs zugänglich.
Es muss ins Gehäuse passen.

Ich bin zufrieden damit... :)


Beim USB geht es (verm.) einfacher: einstecken, definieren, fertig...
Aber dann ist halt ein USB weniger ;)

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

alancord

Vielen Dank für die Info. Hast du eventuell gehört, dass einer der beiden Varianten evtl. eine bessere Reichweite hätte wie die andere. Oder schenken sich die nichts ?

MadMax-FHEM

Gehört diesbezgl. hab ich nichts.

Da ich nur das Aufsteckmodul habe kann ich keinen Vergleich machen.

Theoretisch (und praktisch verm. auch ;)  ) könnte es wohl gehen statt dem Antennendraht auch eine richtige Antenne zu montieren...

Wie geschrieben: ich bin zufrieden...

Habe allerdings (noch) wenig EnOcean.
Begonnen mit HomeMatic und dann noch etwas ZWave...
...daher habe ich bereits 2 USB-Dongels.

EnOcean hauptsächlich wegen den batterielosen Schaltern...
Da ich die auch an Stellen montieren kann, wo keine Dose mit Spannung etc. oder eine Leerdose etc. ist.

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

nklasen

Es gibt den USB Stick auch mit SMA Stecker: https://www.amazon.de/EnOcean-Gateway-Stick-Port-Module/dp/B01DRO7B2U
Da kann man dann einfach ein externe Antenne anschließen. Das habe ich gemacht, da mein Raspi mit FHEM in einem Schaltschrank hängt.

--
Norbert

Bubblemaker

Falls es Dir noch etwas hilft...

Ich hatte am Anfang auch den USB-Adapter musste aber wegen Schnittstellenmangel auf das Aufsteckmodul umsteigen.
Empfangs- / Reichweitenprobleme hatte ich mit beiden Varianten nie.

Wenn Du also Platz im Gehäuse hast würde ich eher das Aufsteckmodul nehmen.

choetzu

Ich hatte zuerst an meinem Raspi3 einen USB Gateway. Als ich mit der Reichweite unzufrieden war, habe ichaus Aufsteckmodul gewechselt und gefühlt bessere Werte erhalten. Nun habe ich einen weiteren Raspi3 gekauft und den USB Gateway als Repeater umfunktioniert. Somit kann ich nun vom UG, EG bis zum OG alles abdecken. zusätzlich nutze ich an einigen Stellen Eltalko FSB61 mit Repeaterfunktion. Läuft alles zuverlässig.
Raspi3, EnOcean, Zwave, Homematic