[gelöst] Wieder ein Anfänger mit 433 Selbstbau-nanoCUL (Empfangen unmöglich)?

Begonnen von titanbird, 18 April 2018, 18:33:16

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titanbird

Ja alles super. Danke nochmal an alle. Sehr hilfreich.
Habe noch nie ein Thema als gelöst markiert - ich bearbeite den Titel einfach jetzt. Wenn noch was fehlt einfach sagen.

mark79

Zitat von: Beta-User am 13 Juni 2018, 12:18:32
[OT]
@mark79: Zwischenzeitlich alle offenen Fragen zum Rock64 soweit gelöst? (Bislang tauchte nichts in den "neuen Seiten" im Wiki auf ;) )
[/OT]

Nein die sind noch nicht geklärt, also bzgl. HM-MOD aufstecken wird wohl denke ich nicht gehen.
Das schreibt nun auch Armbian: UART is accessible on pin(6 gnd), pin(8 Tx), and pin(10 Rx) and with unusual speed: 1500000 @ https://www.armbian.com/rock64/
Wenn man die HM-MOD Platine modifiziert und einen anderen UART Port benutzt, dann wird es gehen. Aber da kann man direkt ein Seriellen Adapter nehmen...

Ich habe mir jetzt auch ein MapleCUN von Ranseyer zugelegt und dort drauf steckt nun die HM-MOD Platine. Läuft wunderbar. :)

Wegen dem Wiki Eintrag, habe ich ein bisschen was angefangen und das ganze vom ODROID Board übernommen: https://nopaste.xyz/?98c665df8a6590da#uWYPfIr/4hNpPkDyFHJWokRkFqGDPCClfPfgwLdefs8=
Wo beantragt man den Wiki Zugang? Ich finde nur anmelden, aber kein registrieren... Dann kann ich es noch erweitern, wenn ich Zeit und Lust habe.


Viele Grüße
Mark
Rock64 4GB mit Debian Strech, FHEM im LXC, Sonoff Switches/Touch, HM Thermostate, HMUART/Zigbee2MQTT@MapleCUN, ESP RGBWW Wifi Controller, ESP8266 Door Sensor/Briefkastenwächter, BT CSL Stick, BT iTags, Alexa, FireTV, RPi2 mit Kodi, Xiaomi Vacuum v1/Smarthome Komponenten

Beta-User

Danke euch beiden!

@mark79
Direkter Link, da kommt man über Hauptseite -> unterstütze uns -> Details hier hin (steht auch im Wiki-Bereich hier im Forum beschrieben, meine ich).

Klasse Sache, dass der Artikel praktisch fertig ist! Kann das gerne auch so ins Wiki packen, allerdings habe ich den Eindruck, dass ein eigener Account gut für alle wäre ;D .

Besonders gut gefällt mir diese humoristische Komponente hier  8) 8) 8) :
Zitatmit hilfe eines Windown PC
Redmond war also nur ein klein wenig hilfreich, also eher hinderlich ;D .
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

mark79

Ahh alles klar, danke dir. Ich habe Peter eine Mail geschrieben.

Ein eigener Account ist schon besser, wegen dem bearbeiten. Paar Fehler habe ich auch noch gefunden.

Zum Board, so bin ich mit dem Board immer noch zufrieden, habe nun auch eine SSD über USB3 angeschlossen und darüber bootet er auch.
Was mir noch fehlt ist ein komplett Backup Lösung. Ich wollte bald mal das brtfs Dateisystem ausprobieren, wegen den Snapshots. Mal schauen, ob das so eine gute Idee ist.  8)

Zitat von: Beta-User am 13 Juni 2018, 14:48:46
Besonders gut gefällt mir diese humoristische Komponente hier  8) 8) 8) :Redmond war also nur ein klein wenig hilfreich, also eher hinderlich ;D .
Manchmal ist Klickibunti aber auch nicht verkehrt. :)
Rock64 4GB mit Debian Strech, FHEM im LXC, Sonoff Switches/Touch, HM Thermostate, HMUART/Zigbee2MQTT@MapleCUN, ESP RGBWW Wifi Controller, ESP8266 Door Sensor/Briefkastenwächter, BT CSL Stick, BT iTags, Alexa, FireTV, RPi2 mit Kodi, Xiaomi Vacuum v1/Smarthome Komponenten

Beta-User

Zitat von: mark79 am 13 Juni 2018, 15:20:43
Was mir noch fehlt ist ein komplett Backup Lösung.
Ja, das ist so ein Thema...
Zwischenzeitlich bin ich eher auf dem Trip, nur die wichtigen Daten zu sichern und den Installationsweg aufzuschreiben - im Zweifel wird man darüber auch Altlasten wieder los, die sich fast zwangsläufig über der Zeit ergeben.

Aber auch das hat seine Tücken, je mehr "Zeugs" auf so einer Kiste läuft. Bei meinem T5740 ist das im Moment nur FHEM und Mosquitto, da geht das im Problemfall noch fix - aber potente hardware will ggf. auch genutzt sein, und du gehörst wohl zur Kategorie der Spielkinder und Ausprobierer; vielleicht wäre Virtualisierung was für dich. Stichwort wäre LXC, Thread von Ranseyer im Server-Bereich.
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mark79

Zitat von: Beta-User am 13 Juni 2018, 15:42:05
Kategorie der Spielkinder und Ausprobierer
Das stimmt, ich probiere viel aus. :D

Zitat von: Beta-User am 13 Juni 2018, 15:42:05
Zwischenzeitlich bin ich eher auf dem Trip, nur die wichtigen Daten zu sichern und den Installationsweg aufzuschreiben - im Zweifel wird man darüber auch Altlasten wieder los, die sich fast zwangsläufig über der Zeit ergeben.
Eine Doku habe ich leider nicht, ich wühl mich durchs Forum und Wiki, wenn mal eine Neuinstallation ansteht. Vielleicht sollte ich damit mal anfangen...
Mir graut es dann, die ganzen Pakete erstmal zu finden, nachzuinstallieren, besonders python und cpan. Wegen den ganzen Gedöns was ich hier mittlerweile habe.
Altlasten sind ja nicht weiter schlimm, die verbrauchen nur etwas Platz.

An Virtualisierung habe ich auch schon gedacht, aber es verworfen, weil die HW jetzt auch nicht so potent ist.
Ein Vorteil für mich wäre an Virtualisierung, das man Dienste voneinander abschotten kann. Wie z.B. Nextcloud (öffentlich zugänglich) und Fhem (nur per VPN) auf einem Gerät.
Ja und das man es einfacher sichern und zurück spielen kann.

LCX schaue ich mir dann mal an, das soll ja Leichtgewichtig sein, das ist schon mal gut. Danke :)

Docker mag ich nicht, ich halte das für nicht so sinnvoll, jeden Dienst in einer eigenen Instanz laufen zu lassen.
Updaten geht dann auch nicht mal so einfach.
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Beta-User

Zitat von: mark79 am 13 Juni 2018, 17:10:39
Mir graut es dann, die ganzen Pakete erstmal zu finden, nachzuinstallieren, besonders python und cpan. Wegen den ganzen Gedöns was ich hier mittlerweile habe.
Für Perl-Module, die nicht per deb verfügbar sind, verwende ich mittlerweile dh-make-perl - damit bekommt man die Pakete notfalls auch wieder sauber aus dem System und updates, wenn jemand die ins Repo bringen sollte ;) .
Aber wissen, was man warum installiert hat muß man halt...
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mark79

Zitat von: Beta-User am 13 Juni 2018, 20:36:59
Für Perl-Module, die nicht per deb verfügbar sind, verwende ich mittlerweile dh-make-perl - damit bekommt man die Pakete notfalls auch wieder sauber aus dem System und updates, wenn jemand die ins Repo bringen sollte ;) .
Aber wissen, was man warum installiert hat muß man halt...

Das kannte ich auch noch nicht.. Werde ich bei der nächsten Neuinstallation dann wohl auch verwenden. :)

LXC habe ich auch ausprobiert, startet echt schnell und ich werde da wohl Nextcloud reinpflanzen und vllt. auch Fhem, wenn das mit dem USB Interfaces keine so großen Probleme macht.

Aber noch eine Frage, wo ich noch keine richtige Antwort zu gefunden habe.
Kann man mit der Snapshot/copy Funktion auch im laufenden Betrieb ein Snapshot machen und von diesem ein Backup erzeugen, ohne Angst zu haben, das im Backup was kaputt geht?

P.S. Der Wiki Artikel ist jetzt auch online.
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Beta-User

Zitat von: mark79 am 14 Juni 2018, 18:30:18
P.S. Der Wiki Artikel ist jetzt auch online.
Danke!
Habe eben noch ein paar interne Links ergänzt. Einen Änderungsvorschlag hätte ich noch: Die FHEM-Installation ist ja "Standard-Debian" (Easy-way), oder? Dann wäre es m.E. besser, die FHEM-Installationsbeschreibung auf den simplen Hinweis zu beschränken (siehe auch die aktuelle Neben-Diskussion zum HM-Mod-PCB im Wiki-Bereich).

Zitat von: mark79 am 14 Juni 2018, 18:30:18Aber noch eine Frage, wo ich noch keine richtige Antwort zu gefunden habe.
Kann man mit der Snapshot/copy Funktion auch im laufenden Betrieb ein Snapshot machen und von diesem ein Backup erzeugen, ohne Angst zu haben, das im Backup was kaputt geht?
Worauf beziehst du das? Wenn es um LXC geht, wäre die Frage vermutlich am besten bei Ranseyers Thread aufgehoben.
Wenn es um Linux allg. geht: Backups aus dem laufenden Betrieb sind immer ein Problem, auf sowas sollte man nicht (alleine) vertrauen.

Kannst zu dem Thema oder zu dem Board aber gerne auch einen Thread im Server- oder Wiki-Bereich aufmachen, vor allem, wenn es Hardwarespezifisch sein sollte (aber an sich dürfte das ähnlich sein wie bei anderen Boards, bei denen das OS auf einem steckbaren eMMC-Modul sitzt: Am besten regelmäßig (oder vor bzw. nach größeren Änderungen) runter damit, Adapter auf SD-Karte, dd oder irgendein Windowstool zur Partitionsverwaltung nehmen, image erstellen und irgendwo hinschreiben, wo man's wiederfindet...). Das kombiniert mit regelmäßigen Backups der Konfigurationsdateien und FHEM-Backups, und man sollte einigermaßen ruhig schlafen können.
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mark79

Zitat von: Beta-User am 15 Juni 2018, 10:22:08
Danke!
Habe eben noch ein paar interne Links ergänzt. Einen Änderungsvorschlag hätte ich noch: Die FHEM-Installation ist ja "Standard-Debian" (Easy-way), oder? Dann wäre es m.E. besser, die FHEM-Installationsbeschreibung auf den simplen Hinweis zu beschränken (siehe auch die aktuelle Neben-Diskussion zum HM-Mod-PCB im Wiki-Bereich).
Ja das ist im Grunde nur einfach ein Image aufziehen, wie beim RPi und es bootet dann schon fertig eingerichtet...
Wegen der Fhem Installation und der HM-MOD Varianten, kann ich das gerne noch verlinken.
Aber wenn du es machen möchtest, kannst du auch gerne Hand anlegen, du hast auch mehr Erfahrung als ich. :)

Zitat von: Beta-User am 15 Juni 2018, 10:22:08
Worauf beziehst du das? Wenn es um LXC geht, wäre die Frage vermutlich am besten bei Ranseyers Thread aufgehoben.
Wenn es um Linux allg. geht: Backups aus dem laufenden Betrieb sind immer ein Problem, auf sowas sollte man nicht (alleine) vertrauen.
Auf LXC, du hast mich da auf den Faden gebracht :D Aber ich werde es einfach selber ausprobieren.  Vielleicht noch in Kombination mit btrfs.

Zitat von: Beta-User am 15 Juni 2018, 10:22:08
Kannst zu dem Thema oder zu dem Board aber gerne auch einen Thread im Server- oder Wiki-Bereich aufmachen, vor allem, wenn es Hardwarespezifisch sein sollte (aber an sich dürfte das ähnlich sein wie bei anderen Boards, bei denen das OS auf einem steckbaren eMMC-Modul sitzt: Am besten regelmäßig (oder vor bzw. nach größeren Änderungen) runter damit, Adapter auf SD-Karte, dd oder irgendein Windowstool zur Partitionsverwaltung nehmen, image erstellen und irgendwo hinschreiben, wo man's wiederfindet...). Das kombiniert mit regelmäßigen Backups der Konfigurationsdateien und FHEM-Backups, und man sollte einigermaßen ruhig schlafen können.
Genau das möchte ich ja vermeiden... weil irgendwann lässt man das schleifen und dann steht man da. Ich suche sozusagen noch nach den Heiligen Gral der Backup Lösung. :D
Ich habe auch kein emmc aufgesteckt, sondern boote direkt von USB3 mit einer 120GB SSD.
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Beta-User

Thx für die Erläuterungen.
Ich ergänze das dann im Wiki, aber eine Frage ist noch: Das Image hast du also direkt auf die USB3-SSD geschrieben. Ist das dann wie beim Pi und den SD-Karten, dass das Filesystem automatisch vergrößert wird?
So wie du das schilderst, muß man sonst nichts einstellen für den USB-Boot, es darf halt vermutlich nichts anderes an Massenspeicher drin stecken (Vermute Prio: eMMC, SD, dann USB, das Teil kat ja keinen SATA-Anschluß, oder?).
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mark79

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob man standardmäßig von USB booten kann, ich würde eher sagen nein.

Anfangs hatte ich eine Zeit lang den Rock64 mit einer SD Karte im Betrieb und die USB SSD kam erst später.

Da ich das Dateisystem behalten wollte, habe ich von der SD Karte ein Image gezogen und das auf die USB SSD geschrieben, danach noch die Partition mit resize2fs vergrößert.

Bei USB boot muss man den SPI Speicher mit ein u-boot image flashen, damit er von USB bootet. Dafür gibt es Scripts, bzw. ein Image was man auf eine SD Karte flashen kann, die das erledigen.

Beim Ayufan Image kann man das mit rock64_write_spi_flash.sh flashen und bei Armbian geht das über die armbian-config...
Am besten auf das Wiki verweisen: https://github.com/aw/linux-build/blob/2fec6745b584c2bbc5fbe15d4cbaacd62c096b24/recipes/flash-spi.md

Weil damit kenne ich mich auch nicht wirklich aus, kenne nur lilo und grub und das wars. :D

EDIT: Sata hat das Board leider nicht. Nur MicroSD, eMMC, USB3 und halt diesem SPI Flashspeicher mit 128 MB
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Beta-User

Danke nochmal.
Habe jetzt die Installationsanleitung für FHEM noch etwas generalisiert und den Hinweis aufgenommen, dass die aktuell beschriebene SD-Karteninstallation _ein_ Weg ist, es aber Alternativen gibt. Wer daran Interesse hat, wird sich hoffentlich zu helfen wissen.
Super wäre noch, wenn man irgendwie den Hinweis unterbringen könnte, dass der wesentliche Vorteil zum Pi darin besteht, dass nicht die ganze Peripherie über einen einzigen USB2-Chip/Kanal geht - so hatte ich das jedenfalls verstanden. Also eine direkte Verbindung zu GB-Ethernet, eine zu USB3, eine zu den USB2-Schnittstellen (gemeinsam), eine zu eMMC usw..
Aber wen sowas interessiert, wird's ggf. selber rausfinden, und hoffen wir mal, dass es dann vielleicht irgendwann auch beim Pi4 so ähnlich ist...
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mark79

Die Änderung sehen gut aus! :)

Ich denke auch, wer sich so ein Board holt, der wird schon wissen wie man das OS auf eMMC oder USB installiert.
Zumal das auch bei den einzelnen Linux Distributions erklärt wird. Mittlerweile gibt es auch schon den Rock64 Pro: https://www.pine64.org/?page_id=61454

Wie die Verbindung bzw. die Aufteilung zwischen Gigabit LAN und USB 3 beim Rock64 ist, weiß ich auch nicht und ich konnte dazu auch nichts finden.
Was noch interessant wäre, ein Speedtest über USB3 mit Verbrauchswerten: https://forum.armbian.com/topic/5098-mini-review-rock64-sata-cable/
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Omega-5

Hallo Leute,

seit Beitrag #44 hat das jetzt leider nichts mehr mit dem Titel zu tun. Ihr hättet besser einen neuen thread angefangen.

LG Friedrich
RaspberryPi2, nanoCUL, 3x DS18B20, FS20: 4x Funk-Schalter ST-4, LaCrosseGW,
HomeMatic: HMLAN, HM-WDS10-TH-O, HM_MYS_RelaisBoard,
I2C: HYT221 über modifiziertes Modul I2_I2C_SHT21.pm (Q&D),