[erledigt] linux plattengröße und oracle vm - kann nichts mehr speichern

Begonnen von the ratman, 11 Juni 2018, 21:42:07

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the ratman

hiho und hilfe!

ich hab seit heute nachmittag ein problem:
es begann damit, dass fhem nichts mehr schreiben konnteDBD::mysql::st execute failed: Error writing file '/tmp/MYlj7NmS' (Errcode: 28 "No space left on device") at ./FHEM/93_DbLog.pm line 4203.
soweit so gut, gibt ja genug hilfen im inet, wie man ein virtuelles laufwerk aufpumpt.

o) virtuelles Laufwerk aublasen - passt
o) ein neues vm linux mit gpartet anlegen und das fhem-laufwerk dort mit einbinden - den neuen space zuweisen - passt
die neue plattengröße wird angezeigt - sowohl in meinem gpartet-live-linux, als auch in meinem vm linux für fhem.

starte ich nun mein virtuelles fhem an, ist aber alles beim alten - kein neuer space. fhem kann nix speichern und das auf der linux vm (zusätzlich) installierte gpartet zeigt ebenfalls nur die alten 8gb an.

wo könnte da generell der fehler liegen? mir fehlt da vollständig der ansatz.
kann mir geholfen werden? welche infos genau würden gebraucht?

aja - ich bin grad auf urlaub - sprich: meine möglichkeiten sind eingeschränkt (vor allem langsam). derzeit komm ich per rdp auf linux und win und hab auch ne console zum virtuellen fhem zur verfügung (so gott handy-provider will).
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Was für eine Virtuallisierungs-Software hast Du am laufen?
Bist Du DIr sicher, das ALLE gemounteten Laufwerke genug Platz haben?

Gib uns eventuell einfach mal den Output von:
df -h
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Morgennebel

Zitat von: the ratman am 11 Juni 2018, 21:42:07
o) virtuelles Laufwerk aublasen - passt
o) ein neues vm linux mit gpartet anlegen und das fhem-laufwerk dort mit einbinden - den neuen space zuweisen - passt

Passt nicht.

Nachdem die Festplatte vergrößert wurde, sollte das Dateisystem darauf angepasst werden, siehe: https://access.redhat.com/articles/1196353

Nur welche Deiner Partitionen ist denn übergelaufen...?

Ciao, -MN
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the ratman

thx für die antworten

es sind 2 partitionen - die eine sdh1 für alle daten und system und nur eine weitere, kleine für swap. alles automatisch von der vm gebaut damals.
da ich anfangs nicht wusste, welchen platz ich für welche sache auf der nas benötigt wird, war ich mit 8 gb gesamt ein bissi geizig scheinbar *g*, obwohl ausser fhem, mysql  (derzeit grad mal ca. 500 mb an daten) und der grafischen oberfläche eig. nix auf dem virtuelle Linux rennt.

ich werd, sobald ich wieder zuhause bin, sowieso ein neues virtuelles vm aufsetzen, diesmal mit mysql auf der win-oberfläche. dabei werd ich gleich gemachte fehler nicht mehr machen, wie z.b. ein virtuelles Laufwerk mit dynamischer größenanpassung. lieber gleich ne feste größe, oder hast du da bessere Ideen?
ausserdem möchte ich unbedingt rauskriegen, was mein derzeitiges problem is. ich mach ungern den selben fehler 2 mal ...

eventuell noch zu erwähnen:
die vm-einstellungen erledig ich auf der normalen oracle oberfläche. anschließend starte ich aber mein virtuelles fhem headless per win-dienst.

verwendet wird eine aktuelle oracle vm mit einem aktuellen debian + grafischer oberfläche für fhem (bitte nicht unken, ich tu mir halt grafisch leichter).
eingehängt ist eben nur die eine, oben schon erwähnte platte mit dynamischer größenanpassung. vormals 8gb, jetzt sollte sie eben 32gb haben, was sie lt. oracle vm und rettungs-cd gpartet auch hat.

df-h gibt:
root@fhemVM:~# df -h
Dateisystem    Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
udev            992M       0  992M    0% /dev
tmpfs           201M    3,2M  198M    2% /run
/dev/sda1       6,9G    6,4G   76M   99% /
tmpfs          1003M       0 1003M    0% /dev/shm
tmpfs           5,0M    4,0K  5,0M    1% /run/lock
tmpfs          1003M       0 1003M    0% /sys/fs/cgroup
tmpfs           201M    4,0K  201M    1% /run/user/110
tmpfs           201M       0  201M    0% /run/user/0
lt. live-system hat sies eben nicht, wie man sieht ...


@morgennebel
ich dachte eigentlich, dass ich mit der live-cd mit gpartet die anpassung des dateisystems vorgenonmmen hätte. ich hab dort den neuen, ungenutzten platz sdh1 zugeteilt, was er mir zumindest auch so anzeigt. ich musste dabei nur meine swap killen und danach wieder neu anlegen, weil gpartet scheints zu blöd is, die partitionen selber zu schieben (stand aber auch so in der gefunden hilfe).
lieg ich da falsch?
→do↑p!dnʇs↓shit←

Morgennebel

Versuch zunächst mal:

apt-get autoremove

Das löscht nicht mehr benötigte Pakete und Updates.

Dann poste doch mal ein

fdisk -l /dev/sda

Dann sehen wir die Aufteilung Deiner Platte.

In jedem Fall ist die /-Partition voll und hat nur noch 76MByte frei. Das ist wenig.

Ciao, -MN
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the ratman

autoremove hats nicht wirklich gebracht - 6 packetchen gelöscht. immer noch/dev/sda1       6,9G    6,4G   79M   99% /

root@fhemVM:~# fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 8 GiB, 8589934592 bytes, 16777216 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x68695295

Device     Boot    Start      End  Sectors  Size Id Type
/dev/sda1  *        2048 14680063 14678016    7G 83 Linux
/dev/sda2       14682110 16775167  2093058 1022M  5 Extended
/dev/sda5       14682112 16775167  2093056 1022M 82 Linux swap / Solaris


was mich irre macht is, dass gpartet (die rettungs-cd-version) ganz was anderes sagt - der ist der meinung, dass eben sda1 um die 30 gb hat.
ich frag mich langsam, ob die oracle vm irgendwelche backups wo rumliegen hat, von denen ich nix weiß. kann aber auch ned wirklich sein, weil auch die vm meint, die platte hat 32 gb.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Deshalb auch die /tmp-Probleme

Oracle, also VirtualBox als VM-System.

Nach einem "apt-get autoremove" bitte auch ein "apt-get autoclean".

Für ein Grafisches-System ist 7G heute zu wenig. Du wirst bestimmt auch ein Default mit den diversen (für Dich unnötigen) Programmen installiert haben. Also .. aufräumen! (oder gleich die Grafik entsorgen. Wozu brauchst Du diese denn?)

Was für ein Dateisystem hast Du drauf?

Edit:
Was DU installiert hast siehst Du mit:
dpkg -l

Edit2:
Was für Swap-Bereiche hast DU denn?
swapon -s
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the ratman

autoclean bringt n bissi was/dev/sda1       6,9G    6,1G  466M   93% /das reicht schon mal scheinbar um wieder statistiken zu schreiben *bg*. zumindest, bis ich wieder zuhase bin.
und 8 gb sind zu wenig. ich weiß. dachte da nur, dass es ja angeblich kein Problem ist, die platte aufzublasen, wenn ich mal weiß, was wie und wo am besten auf dem Server rennt. jojo, da war ich wieder blauäugig ...

wie gsagt: ich bin der bilderbuch linux-noob. wenn du mir mein grafisches system weg nimmst, geht mal gar nix mehr. ich mach updates z.b. mit synaptic, regel meine mysql-db mit emma - und und und. wenn du mir die tools nimmst, muß ich mir nen Linux-pro auf den rücken kleben, sonst geht da gar nix mehr.

root@fhemVM:~# swapon -s
Filename                                Type            Size    Used    Priority
/dev/sda5                               partition       1046524 0       -1
die wäre aber eig. auch größer nach gpartet.


irgendwie glaub ich auch ned, dass das wirklich ein linux-problem is. das schaut wirklich aus, als ob ich 2 verschiedene platten hätte. die originale und jende, die gpartet zu fressen kriegt. wo sich die 2. aber verstecken sollte, is mir ein rätsel.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Morgennebel

Zitat von: the ratman am 13 Juni 2018, 12:34:14
was mich irre macht is, dass gpartet (die rettungs-cd-version) ganz was anderes sagt - der ist der meinung, dass eben sda1 um die 30 gb hat.

Das Linux sieht aber offenbar nur eine 8 GB Partition.

Einfachste Lösung: neue Platte mit 48 GB anlegen, partitionieren (mein Vorschlag, YMMV: /boot mit 512MB, / mit 32GB, /home mit 8 GB, 4 GB swap, Rest frei - 4 Partitionen /dev/sda1 bis /dev/sda4). Diese einhängen, vorhandene Daten rüberkopieren (http://www.tech-recipes.com/rx/115/copy-files-and-directories-recursively-with-tar/), alte Platte abmelden, VM neu starten...

Wenn das nicht geht, würde ich die Wahl Deiner Virtualisierungslösung überdenken. VMWare ESXi ist kostenlos und abgesehen von der USB-Implementierung saugut...

Ciao, -MN
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Wernieman

.... Updates macht man am besten auf der Console (Ernsthaft).  Je weniger Programme dabei mitmischen, um so besser
.... und Emma kenne ich nicht. Aber nach der Kurzbeschreibung muß es doch nicht auf dem gleichen System laufen ...

Ich verstehe die Grundsätzliche Problematik. Aber ein Server sollte am besten "einfach" sein.

Wie ist das Ergebnis der Suche nach "überflüssigen Programmen"?
Sonst kannst Du das System wirklich nicht mehr retten

@Morgennebel:
Es liegt nicht an der Virtuallisierung. Die kann das (habe es schon gemacht). Die Fragte ist: die sda von der rettungs-cd-version , ist das die sda von der VM?
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the ratman

@wernimann
ich bin halt mal klicki-bunti. nimms mir weg und ich nerv dich mit Problemen 3 mal am tag.
überflüssiges gibts nimma wirklich.
tatsache is aber, dass das bereinigen (hoffentlich) bis am montag reicht. dann kann ich mich mit neuem spielen.
ZitatDie Fragte ist: die sda von der rettungs-cd-version , ist das die sda von der VM?
jo, genau! ich hab mich aber durchgewühlt schon. hab dann die ganze gpartet vm gekilled zur sicherheit, weil 1 file (nur n paar kb) werden bei der gpartet vm für die fhem vm hdd auch angelegt. aber das hats auch ned gebracht. wenn also oracle nicht noch ne dritte stelle hat (und die files total komisch nennt), dann müsste ich alles gefunden haben. ich hab sogar die reg durchsucht und (igitt) sogar den ccleaner alles unnötige killen lassen, falls ich was übersehen hätte.

wenn du von mir möglichst wenig hier lesen willst (was ich verstehen würde *g*), dann müsste endlich mal perl64 unter windoof mit allen modulen die jetzt nicht gehen (serial, ...)  out-of-the-box rennen oder idealer weise fhem kein perl sein. java mit java-script gemischt wäre genial *g*. oder noch besser c++ - kompiliert für die veschiedenen systeme (wenn ich mal träumen dürfte).


@morgennebel
die idee mit der neuen hdd is geil. muß ich probieren nächste woche. hoffe nur, mein gehirnschmalz reicht fürs kopieren *g*. wobei mich irgendwie ne ganz neue Debian auch reizen würde. würde div. altlasten enfernen durch div. spielereien.

aja - wusste gar ned, dass es vmware auch in kostenlos gibt. dachte immer, da gibts nur demos und bezahl-zeugs. gute alternative.
usb is auch egal. das geht unter oracle auch nur jedes 2. mal. drum hat der onkel jetzt auch keinen hm usb stick mehr ...
da frag ich mich nur grade: was ist wirlich besser? oracle oder vmware? hast du das schon ausprobiert?
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

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Morgennebel

Zitat von: Wernieman am 13 Juni 2018, 12:52:10
Die Fragte ist: die sda von der rettungs-cd-version , ist das die sda von der VM?

Ja, das ist eine ziemlich gute Frage. Vielleicht kann der OP mal ein fdisk -l posten, wenn die Rettungs-CD aktiv ist (das andere haben wir ja schon)?

Ciao, -MN
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Morgennebel

Zitat von: Wernieman am 13 Juni 2018, 13:54:24
VMWARE  ESXi-Server ist aber ein Angepasstest Linux ... ;o)

Es funktioniert. Ich hatte den ESXi auf einem Mac Mini laufen mit 16 VMs. Lief super.

Bis ich auf die Idee kam, zwei USB3.0 SSDs an den USB3-Ports als RAID1 zu benutzen.... 2.5MByte/sec Spitze. Ganz toll.

Abgesehen davon, supersolide Sache.

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Morgennebel

Zitat von: the ratman am 13 Juni 2018, 13:20:44
Kauderwelsch und krude Ideen...

Nimm es mir nicht böse, aber sauberer Satzbau und klare Informationen helfen bei der Fehlersuche ungemein.
Und Du willst nicht wirklich Perl unter Windows für FHEM nutzen, nein, willst Du nicht...

Ciao, -MN
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nils_

Zitat von: the ratman am 13 Juni 2018, 13:20:44
wenn du von mir möglichst wenig hier lesen willst (was ich verstehen würde *g*), dann müsste endlich mal perl64 unter windoof mit allen modulen die jetzt nicht gehen (serial, ...)  out-of-the-box rennen oder idealer weise fhem kein perl sein. java mit java-script gemischt wäre genial *g*. oder noch besser c++ - kompiliert für die veschiedenen systeme (wenn ich mal träumen dürfte).
java mit java-script  :o :o
interessant...

c++  :o :o

was hätte das denn für "vorteile" ?
viele Wege in FHEM es gibt!

marvin78


the ratman

@nils_
ein schnelleres fhem - mich als user interessiert das ganze dahinter sowieso nicht, ob ich perl nicht kann oder ne andere sprache, is echt egal *g*. ich denke milchmädchen-artig einfach nur mal: wenn ich ein programm extra für eine plattform erst mal kompiliere, wirds dort wohl besser laufen als irgend ein script, dass von anderen scripten und irgend nem interpreter dahinter abhängig is.

@morgennebel:
rettungscd gibts nicht mehr - hatte die ja gekilled wie geschrieben um fehler auszunehmen.

doch ich würde gerne perl64 unter windows64 am laufen haben.
dazu gibts in windoof-teil im forum von mir sogar nen eigenen thread - funzt halt leider nicht. siehe Serial auf 64bit als bspl.
--> https://forum.fhem.de/index.php/topic,79263.0.html

@wernimann
ZitatVMWARE  ESXi-Server ist aber ein Angepasstest Linux ... ;o)
o.k. spart mir gleich mal das weitere drüber nachdenken *g*
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Du kannst doch probieren, ein ISO einer Rettungs-CD downzuladen und der VM als "CD" unterzujubeln .. dann kannst Du auch auf die HDDs zugreifen ...
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the ratman

so hab ichs gemacht, nur umgekehrt.
also iso als neue vm und zusätzlich die hdd eingebunden. war so in einer hilfe vorgeschlagen, die - glaub ich mich zu erinnern - direkt von der oracle community war.

aber egal ... nächste woche wirds entweder ne neue virtuelle hdd geben, oder eher ein ganz neues debian mit nem backup von fhem drauf.
ich würd zwar gern wissen, was da wieder schief gelaufen is um einen eventuellen fehler meinerseits in zukunft zu vermeiden, aber warscheinlich würd das nur was werden, wenn sich das einer, der mehr ahnung von oracle vm + linux als ich hat, direkt anschauen würde.

aber auf jeden fall thx für die hilfeversuche und neuen ideen!
→do↑p!dnʇs↓shit←

the ratman

so, erste erfolge kann ich verzeichnen:

1) ich hab mysql einfach mal auf dem win-server laufen - schon hab ich nur mehr 78% belegung, was mir zeit gibt, weitere schritte zu überdenken. theoretisch könnten also sogar 8 gb für debian reichen, sofern man wirklich nur fhem + gui drauf und nicht noch mehr zeug wie mysql-server am rennen hat.

2) bis jetzt nur theoretisch:
"meine" anleitung zum vergrößern der virtuellen platte scheint ein kleiner spaß zu sein wurde mir noch von weiteren seiten gesagt.
dort wurde ja gesagt, dass man gpartet als eigene vm laufen lassen soll und dort die virtuelle hdd von fhem einbinden soll. das könnte ein problem sein, weil oracle neue infos pro vm (wo auch immer - ich habs immer noch nicht gefunden) über diese platte ablegt.
die hier erwähnte - einfache - art, virtuelle fhem hdd mit einer virtuellen cd mit gpartet zu erweitern soll wesentlich erfolgreicher sein.
das wird die tage probiert. spart mir mit ein bissi glück ein neues aufsetzen ...


somit nochmals danke an die hier beteiligten - ihr habts mir die richtige richtung gewiesen!
sollte es wieder erwarten immer noch nicht funzen meine platte aufzublasen, werd ich sicher nochmals hier jammern *g*.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Morgennebel

Nach dem lesen dieser Antwort,


muß ich ganz offene Deine Lösungsstrategie anzweifeln. Du vermengst gefährliches Halbwissen, Annahmen und wilde Ideen zu einem gefährlichen Konstrukt, daß Du als Produktivsystem nutzt.

Ganz ehrlich, mach Dich mit dem KISS-Prinzip vertraut und stelle Dein Produktivsystem auf stabile Beine, die Du selbst im Notfall wieder anschrauben und reparieren kannst.

Ciao, -MN
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the ratman

ich bezweifle mein halbwissen auch nicht, bin ja schon stolz, dass du mir mehr als 1/8-wissen zugestehst ... das wird sich auch nicht ändern, solange linux im spiel ist. sollt fhem mal richtig auf win rennen, wären wenigstens die für mich größten Stolpersteine (linux und vm) aus dem spiel ...

aber immerhin tuckert mein fhem jetzt stabil und flott vor sich hin. ist zwar sicher an der einen oder anderen stelle rostig und verbogen, tuts aber bis auf dieses "virtuelle plattenproblem" jetzt seit meinem umstieg von raspi auf win/vm.
→do↑p!dnʇs↓shit←