[erledigt] linux plattengröße und oracle vm - kann nichts mehr speichern

Begonnen von the ratman, 11 Juni 2018, 21:42:07

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nils_

Zitat von: the ratman am 13 Juni 2018, 13:20:44
wenn du von mir möglichst wenig hier lesen willst (was ich verstehen würde *g*), dann müsste endlich mal perl64 unter windoof mit allen modulen die jetzt nicht gehen (serial, ...)  out-of-the-box rennen oder idealer weise fhem kein perl sein. java mit java-script gemischt wäre genial *g*. oder noch besser c++ - kompiliert für die veschiedenen systeme (wenn ich mal träumen dürfte).
java mit java-script  :o :o
interessant...

c++  :o :o

was hätte das denn für "vorteile" ?
viele Wege in FHEM es gibt!

marvin78


the ratman

@nils_
ein schnelleres fhem - mich als user interessiert das ganze dahinter sowieso nicht, ob ich perl nicht kann oder ne andere sprache, is echt egal *g*. ich denke milchmädchen-artig einfach nur mal: wenn ich ein programm extra für eine plattform erst mal kompiliere, wirds dort wohl besser laufen als irgend ein script, dass von anderen scripten und irgend nem interpreter dahinter abhängig is.

@morgennebel:
rettungscd gibts nicht mehr - hatte die ja gekilled wie geschrieben um fehler auszunehmen.

doch ich würde gerne perl64 unter windows64 am laufen haben.
dazu gibts in windoof-teil im forum von mir sogar nen eigenen thread - funzt halt leider nicht. siehe Serial auf 64bit als bspl.
--> https://forum.fhem.de/index.php/topic,79263.0.html

@wernimann
ZitatVMWARE  ESXi-Server ist aber ein Angepasstest Linux ... ;o)
o.k. spart mir gleich mal das weitere drüber nachdenken *g*
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Du kannst doch probieren, ein ISO einer Rettungs-CD downzuladen und der VM als "CD" unterzujubeln .. dann kannst Du auch auf die HDDs zugreifen ...
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

the ratman

so hab ichs gemacht, nur umgekehrt.
also iso als neue vm und zusätzlich die hdd eingebunden. war so in einer hilfe vorgeschlagen, die - glaub ich mich zu erinnern - direkt von der oracle community war.

aber egal ... nächste woche wirds entweder ne neue virtuelle hdd geben, oder eher ein ganz neues debian mit nem backup von fhem drauf.
ich würd zwar gern wissen, was da wieder schief gelaufen is um einen eventuellen fehler meinerseits in zukunft zu vermeiden, aber warscheinlich würd das nur was werden, wenn sich das einer, der mehr ahnung von oracle vm + linux als ich hat, direkt anschauen würde.

aber auf jeden fall thx für die hilfeversuche und neuen ideen!
→do↑p!dnʇs↓shit←

the ratman

so, erste erfolge kann ich verzeichnen:

1) ich hab mysql einfach mal auf dem win-server laufen - schon hab ich nur mehr 78% belegung, was mir zeit gibt, weitere schritte zu überdenken. theoretisch könnten also sogar 8 gb für debian reichen, sofern man wirklich nur fhem + gui drauf und nicht noch mehr zeug wie mysql-server am rennen hat.

2) bis jetzt nur theoretisch:
"meine" anleitung zum vergrößern der virtuellen platte scheint ein kleiner spaß zu sein wurde mir noch von weiteren seiten gesagt.
dort wurde ja gesagt, dass man gpartet als eigene vm laufen lassen soll und dort die virtuelle hdd von fhem einbinden soll. das könnte ein problem sein, weil oracle neue infos pro vm (wo auch immer - ich habs immer noch nicht gefunden) über diese platte ablegt.
die hier erwähnte - einfache - art, virtuelle fhem hdd mit einer virtuellen cd mit gpartet zu erweitern soll wesentlich erfolgreicher sein.
das wird die tage probiert. spart mir mit ein bissi glück ein neues aufsetzen ...


somit nochmals danke an die hier beteiligten - ihr habts mir die richtige richtung gewiesen!
sollte es wieder erwarten immer noch nicht funzen meine platte aufzublasen, werd ich sicher nochmals hier jammern *g*.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Morgennebel

Nach dem lesen dieser Antwort,


muß ich ganz offene Deine Lösungsstrategie anzweifeln. Du vermengst gefährliches Halbwissen, Annahmen und wilde Ideen zu einem gefährlichen Konstrukt, daß Du als Produktivsystem nutzt.

Ganz ehrlich, mach Dich mit dem KISS-Prinzip vertraut und stelle Dein Produktivsystem auf stabile Beine, die Du selbst im Notfall wieder anschrauben und reparieren kannst.

Ciao, -MN
Einziger Spender an FHEM e.V. mit Dauerauftrag seit >= 24 Monaten

FHEM: MacMini/ESXi, 2-3 FHEM Instanzen produktiv
In-Use: STELLMOTOR, VALVES, PWM-PWMR, Xiaomi, Allergy, Proplanta, UWZ, MQTT,  Homematic, Luftsensor.info, ESP8266, ESERA

the ratman

ich bezweifle mein halbwissen auch nicht, bin ja schon stolz, dass du mir mehr als 1/8-wissen zugestehst ... das wird sich auch nicht ändern, solange linux im spiel ist. sollt fhem mal richtig auf win rennen, wären wenigstens die für mich größten Stolpersteine (linux und vm) aus dem spiel ...

aber immerhin tuckert mein fhem jetzt stabil und flott vor sich hin. ist zwar sicher an der einen oder anderen stelle rostig und verbogen, tuts aber bis auf dieses "virtuelle plattenproblem" jetzt seit meinem umstieg von raspi auf win/vm.
→do↑p!dnʇs↓shit←