Raspberrypi 4 mit 8GB und 64 Bit OS

Begonnen von devo, 22 Juni 2020, 18:52:30

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devo

inzwischen gibt es den Raspberrypi 4 mit 8GB Arbeitsspeicher und mit einem 64 Bit Betriebssystem. Lohnt sich diese Anschaffung oder kann Fhem ohnehin nicht diese Ressourcen nutzen?
Bringt das irgendwelche Vorteile, die den erhöhten Leistungsverbrauch rechtfertigen würden?
Bin gespannt auf eure Meinungen.

Wernieman

Wenn Du diese Leistungsdaten brauchst, würde ich auf eine "bessere" Plattform ausweichen.
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

MadMax-FHEM

Zitat von: Wernieman am 22 Juni 2020, 19:36:14
Wenn Du diese Leistungsdaten brauchst, würde ich auf eine "bessere" Plattform ausweichen.

Sehe ich ähnlich...

Aktuell läuft mein fhem noch lockerst auf einem PI3...
...mein anderes auf einem PI2...

Allerdings schaue ich mir kaum/nie (nur wenn ich was optimieren/prüfen will) Graphen an und drücke auch quasi (fast) nie auf irgendwelchen Oberflächen rum: HeimAUTOMATISIERUNG ;)

Und wenn ich mehr "Luft" brauche, dann würde ich auch gleich "richtig" X86/AMD64 also Intel/AMD weil da die Möglichkeiten dann doch besser sind...

Und man kann (meist) nachrüsten...
...der PI ist halt wie er ist, Punkt! ;)

Und ich bin KEINER der PIs für "nutzlos" hält, dazu laufen bei mir zu viele davon... ;)

Ja, die Alternative wäre: große Büxe und VMs etc... aber dazu machen mir die kleinen Dinger zu viel Freude ;)

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)