Fehler im System, wie oft müsst ihr ran?

Begonnen von Jogi, 09 Juli 2018, 18:41:16

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Jogi

Hallo zusammen,
vorab, dass ist keine Kritik an FHEM. Ich liebe das System und möchte nicht darauf verzichten!!!
Nun zu meiner Frage (kommt ganz unten):
Mein System habe ich ca. Vor 1,5 Jahren aufgesetzt und immer weiter ausgebaut. Vor ca. Einem halben Jahr habe ich es dann noch einmal komplett neu aufgesetzt, weil ich beim ersten mal wohl doch noch ein paar Fehler gemacht habe.
Ich betreibe FHEM auf einem Raspi3, habe mittlerweile mehrere Wemos D1 und NodeMCU verbaut, Signalduino, Homematic, FS20, JeeLink, und einiges mehr. Alles läuft soweit super und ich bin sehr zufrieden.
Allerdings kommt es immer wieder zu Fehlern, speziell jetzt im Sommer, wohl auf Grund der hohen Temperaturen.
Mal hängt sich ein Modul auf (Wemos oder NodeMCU), mal verliert z.B. das LaCrosseGateway den Kontakt zum WLAN, oder plötzlich kommen komische Störmeldungen.
Bis jetzt -und das möchte ich betonen!- lag der Fehler noch nie an FHEM selbst, sondern immer an einer externen Komponente. Es führt aber dazu, dass ich ca. einmal pro Woche irgendeinen Fehler beheben muss. Meist nichts großes und oft lässt es sich auch schnell finden und durch ein ein-/ausschalten, z.B. eines Moduls beheben, aber es kommt immer wieder vor, dass irgendwas ist. Es ist auch selten dasselbe, sondern immer etwas anderes.
Den Spruch von meiner Familie "da stimmt was mit Deiner Technik nicht" höre ich immer mal wieder.
Mittlerweile habe ich in FHEM schon einige Störmeldungen eingebaut, wodurch ich z.B. erkenne, wenn ein Modul ausgefallen ist oder eine Fühler keine Meldung mehr bringt. Das behebt zwar das Problem nicht, erspart mir aber das ein oder andere mal den Spruch meiner Familie.
Daher dieser Beitrag.
Kennt ihr das, oder ist es ein Einzelschicksal?
Wie oft müsst ihr ran und irgendwas wieder gerade ziehen?

andies

Ich habe den Eindruck, dass ich da ständig bastle. Gerade liege ich im Hotel, 300km entfernt, und schalte meiner Frau via Netz die Kaffeemaschine ein, weil irgendwas nicht geht...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
FHEM 6.1 auf RaspPi3 (Raspbian:  6.1.21-v8+; Perl: v5.32.1)
SIGNALduino (433 MHz) und HM-UART (868 MHz), Sonoff, Blitzwolf, Somfy RTS, CAME-Gartentor, Volkszähler, Keyence-Sensor, Homematic-Sensoren und -thermostat, Ferraris-Zähler für Wasseruhr, Openlink-Nachbau Viessmann

Byte09

#2
hmmm,
das kann ich eigentlich nicht bestätigen . Im grossen und ganzen läuft mein System fehlerfrei , wobei ich nach und nach auch ALLE bekannt fehleranfällige  (und übliche Verdächtige) Geräte gegen Alternativen ausgetauscht habe ( z.B alle 433 mhz Steckdosen und Schalter ersetzt , SignaESp nicht mehr im System etc. pp )

Das einzige , was noch an und an Probleme bereitet , sind (billlig)Bewegungsmelder , ebenfalls auf 433mhz basierend , da bin ich gerade dabei  diese gegen zigbeevarianten zu ersetzen .

Zusätzlich habe ich ( wie bereits in  einem anderen Thread ) erwähnt ein komplett retundantes Zweitsystem , was bei wirklich gravierenden Fehlern ( Fhemaufhängern oder Gatewayausfall etc. ) komplett übernimmt  , weil ich genau auf diese Sprüche
Zitat"da stimmt was mit Deiner Technik nicht"
gar keine Lust mehr hatte.

Insofern sind manuelle Eingriffe so gut wie nicht nötig .

System:

Pi2
ca 75 Homematic devices
ca 30 sonoffs
ca 35 diverse ( bewegungsmelder, sensoren, TV, Ambilight (Hyperion), Rollos etc. pp ) verschiedene Systeme

keine doifs ( komme ich irgendwie nicht mit zurecht )
keine notifys
ca 67 MSwitch Devices ( z.T sehr Umfangreich)

gruss Byte09

Christoph Morrison

#3
Die Frage ist relativ sinnfrei ohne zu ebenso zu fragen, wie groß die entsprechende Installation ist. Wenn ich nur drei Aktoren + zwei DOIF habe und jede Woche fünf Fehler beheben muss, dann wäre das vielleicht nicht so toll.

Ich habe ca. 130 HM-Geräte (387 Definitionen inkl. Channels) + ca. 20-30 andere Devices, 707 devices total, davon 97 DOIF, die teilweise sehr komplex sind und ich fixe ca. 10-15 Bugs die Woche (hauptsächlich in den DOIF), inkl. defekter Devices und Batteriewechsel. Ich füge aber auch pro Woche 2-5 neue Definitionen hinzu (z.B. neue DOIF zur Steuerung von irgendwas oder neu gekaufte Geräte).

Wo Byte09 das gerade erwähnt hat: Ich habe inzwischen auch nahezu alle IT-Devices abgelöst, die viel Ärger gemacht haben.

FHEM-relevante Infrastruktur:
3 x RPi 3B+ (1 Master + 2 Hot-Standby-Slaves, die auch noch andere Sachen (IoT-Wifi etc.) machen)
1 x RPi 3B als DB-Node
1 x RPI 3B+ als PiHole + DNS Node

Updates mache ich nächtlich, Backup nur vom Statefile und von der Homematic config in Git, Definitionen liegen ebenso in Git. Und ich editiere die fhem.cfg manuell ;-)

Tedious

Kurz und knapp - Aufwand zur Zeit gleich null, es sei denn ich spiele Updates ein und brauche einen Neustart des Linux-Systems. ABER: ist erst so seit ich den Raspberry in Rente geschickt habe und einen Brix mit Ubuntu Server verwende. Bei den Raspberrys war leider, wie beim TE, immer mal wieder was was geklemmt hat.
FHEM auf Proxmox-VM (Intel NUC) mit 4xMapleCUN (433,3x868) und Jeelink, HUE, MiLight, Max!, SonOff, Zigbee, Alexa, uvm...

Thyraz

Habe meinen "Gerätepark" mittlerweile auch auf weniger Systeme begrenzt.
Alles was WLAN oder Bluetooth ist, ist mittlerweile auch rausgeflogen, genauso wie das eine oder andere Billigsystem.

Der Hauptteil sind mittlerweile etwa 45-50 Zwave Komponenten, welche das Mesh-Netz extrem stabil machen.
An Probleme mit nicht schaltenden Geräten oder fehlenden Rückantworten aus dem letzten Jahr kann ich mich gar nicht erinnern.
Gerade was Bewegungsmelder angeht hab ich damit endlich Ruhe...

Netatmo ist wegen seinen Cloud-Problemen mittlerweile komplett rausgeflogen, die günstigen Technoline LaCrosse Sensoren sind dagegen seit etwa einem Jahr komplett unauffällig.
Um ausfallenden Batterien zuvorzukommen, wechsle ich hier per Zeitplan alle 6 Monate (Geräte sind mit Eneloop Akkus bestückt, zu früh wechseln "kostet" hier also nichts).

Sonst gibt es noch ein paar Hue Lampen für alles was nicht Unterputz an Zwave Dimmern hängt.

Damit läuft das "Grundsystem" seit Langem absolut problemlos.
Wenn es zu Problemen kommt, dann meist mit Geräten die eigentlich nicht für die Einbindung in ein fremdes SmartHome System gedacht sind.
Letztes Jahr gabs 1-2 mal Probleme mit dem Harmony Hub bzw. FakeRoku. Sonos hat auch mal den einen oder anderen Schluckauf gehabt. Hier bin ich auch froh, dass ich als Haupt-Anlage meinen Yamaha-AVR habe, der eine doch recht simple API bietet.

Wenn man neue Automatisierungen einführt, kann es natürlich auch mal zu Bugs kommen, bevor alles rund läuft.
Aber meine Lampensteuerung etc. läuft alles schon sei tEwigkeiten fehlerfrei.

Meine Frau war im ersten Jahr FHEM auch manchmal etwas genervt, hat aber auch die Vorzüge zu schätzen gewusst.
Mittlerweile läuft aber zum Glück alles so rund, dass ich so einen Spruch schon ewig nicht mehr hören musste. :)

Sie schwärm mittlerweile eher vom Komfort, wenn man wieder jemand zu Besuch ist der den ganzen Kram noch nicht kennt.
Fhem und MariaDB auf NUC6i5SYH in Proxmox Container (Ubuntu)
Zwave, Conbee II, Hue, Harmony, Solo4k, LaMetric, Echo, Sonos, Roborock S5, Nuki, Prusa Mini, Doorbird, ...

Beta-User

Mein FHEM lief die ersten 2 Jahre praktisch ohne größere Umbauten mit einer Art Basisfunktionalität, Teile der Logik sind auf Arduinos ausgelagert. Das meiste sind CUL_HM (geschätzt ca. 80 Geräte), dazu 20 MiLights und diverse MySensors-Nodes.

Größere Aktivitäten sind erst dadurch entstanden, dass ich
a) alle DOIF aus der config geworfen habe (ich verstehe die Syntax nicht und glaube zwischenzeitlich, dass ich mit meinen rudimentären Perl-Kenntnissen letztendlich besser fahre bzw. mit der Anwendung der spezifischen Module, die für bestimmte typische Anwendungsszenarien geschaffen wurden wie WeekdayTimer und THRESHOLD).
b) aus Sicherheitsgründen meine nRF24-MySensors-Nodes auf RS485-Nodes umgebaut habe - da gab es einen Bug im Protokoll, der mich ziemlich lange beschäftigt hat (war aber eher was nebensächliches, auch wenn einiges an Sensorik dran hängt).

Hardwarefehler: eher selten, aber gerade letzte Woche ist ein HM-LC-Sw2-FM kaputt gegangen.
FHEM selbst läuft sonst sauber durch. Allerdings habe ich konsequent darauf geachtet, die Zahl der eingesetzten Technologien möglichst klein zu halten, IO's möglichst direkt (@USB) einzubinden, Direktverknüpfungen anzulegen, wo es geht und v.a. WLAN zu meiden (derzeit habe ich gerade mal 2 Wemos im Einsatz für Dinge, die nicht soooo wichtig sind (IR und MiLight; da werden die Dinge in der Regel sowieso an Schaltern/direkt bedient).

Zitat von: Jogi am 09 Juli 2018, 18:41:16Mal hängt sich ein Modul auf (Wemos oder NodeMCU), mal verliert z.B. das LaCrosseGateway den Kontakt zum WLAN, oder plötzlich kommen komische Störmeldungen.
Vor allem die ESP8266 waren mir schon immer suspekt, und dem Hörensagen nach haben FritzBoxen auch Probleme, wenn die Zahl der WLAN-Geräte ein gewisses Maß überschreitet. Kann das aus genannten Gründen nicht verifizieren, aber wer seine Infrastruktur so aufbaut, sollte das m.E. ggf. im Auge behalten ;) .

Just my2ct.

Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

CoolTux

Ich habe einen Raspi2B+ Und eine doch recht große Installation welche Tag und Nacht irgendwelche Dinge schaltet. Habe gerade geschaut, das letzte FHEM Update war Ende Mai. Seit dem musste ich rein gar nichts anfassen. Ich schaue mir jeden Morgen kurz das Log an und das war es dann auch schon.
Du musst nicht wissen wie es geht! Du musst nur wissen wo es steht, wie es geht.
Support me to buy new test hardware for development: https://www.paypal.com/paypalme/MOldenburg
My FHEM Git: https://git.cooltux.net/FHEM/
Das TuxNet Wiki:
https://www.cooltux.net

andies

Ich sehe zwei Dinge:

*) ich habe viel WLAN und esp8266, das scheint schon mal sehr ungeschickt zu sein.

*) 80 und mehr Geräte?! Wahnsinn. Ich habe vielleicht, wenn ich alles zähle, zehn. Die aber mit WLAN...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
FHEM 6.1 auf RaspPi3 (Raspbian:  6.1.21-v8+; Perl: v5.32.1)
SIGNALduino (433 MHz) und HM-UART (868 MHz), Sonoff, Blitzwolf, Somfy RTS, CAME-Gartentor, Volkszähler, Keyence-Sensor, Homematic-Sensoren und -thermostat, Ferraris-Zähler für Wasseruhr, Openlink-Nachbau Viessmann

Jogi

Vielen Dank für Eure Beiträge.
Ich bin also nicht alleine. Und ich fühle mich in meiner Vermutung bestätigt, das hauptsächlich die günstigen Systeme schon mal Problemchen machen.
Und mir ist natürlich klar, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler mit der Anzahl der Devices wächst.
Wie schon geschrieben, meistens finde ich den Fehler schnell, aber manchmal verstehe ich mein eigenes System nicht, was dann wieder zu Kopfschütteln des Rests der Familie führt.
Gerade gestern hatte ich so einen Fall, wo eine FS20 Steckdose plötzlich nicht mehr schaltete. Alle anderen FS20 Steckdosen liessen sich problemlos schalten. Die Steckdose liess sich auch nicht neu anlernen.
Heute funktioniert sie wieder problemlos. Das verstehe wer will, ich nicht.
Aber -und auch das habe ich ja schon geschrieben- das ist ja eigentlich kein FHEM-Problem und damit muss man wohl leben, wenn man ein umfangreiches System hat und nicht alles gegen höherwertige und damit teurere Komponenten austauschen will.

Gruß,
Jogi

Beta-User

Na ja, ob teuer=zuverlässig sei mal dahingestellt.

Was du schilderst, sieht mir mehr nach einem Funk-Thema aus, das mit _jedem_ Funksystem vorkommen kann - "Wissende" setzen daher auf Kabel, wo möglich...

Und meine MySensors-RS485-Nodes sind günstig gewesen (aber zeitaufwändig, allerdings war da auch einiges an Basisarbeit dabei). Von denen würde ich im Moment behaupten wollen, dass die auch sehr zuverlässig sind, der Switch war jedenfalls mind. das 2. HM-Gerät, das mir gestorben ist (eines wurde aber anstandslos vom Händler getauscht).

Um die Zahlenverhältnisse noch akkurater darzustellen erst mal hminfo:
ZitatC_sumDefined entities:187,device:67,channel:163,virtual:8
An den MySensors-Nodes hängen auch eher eine Vielzahl von Sensoren (Heizung z.B. hat 10 "Kinder") - vermutlich ist das bei andies ESP8266 ähnlich, dass da nicht nur ein einzelnder DS18B20 dranhängt ;) .

Just my2ct

Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

alpha1974

#11
Bei mir eher wie bei CoolTux. Solange ich nichts verändere oder externe Dienste (z. B. Wetterdienste) nichts ändern, läuft es robust und stabil.

Bunt gemischtes Ökosystem aus Fhem-Rpi, ZWave, neuerdings div. Esp8266 (mit stabilem  WLAN) und diversen Sensoren, die per Kabel an Gpios hängen. Inzwischen gehöre ich allerdings auch nicht mehr zu den Early Adoptern jeglicher Updates, sondern lasse das System auch mal einige Wochen unangetastet vor sich hinlaufen. Ich habe aber auch von Anfang an darauf geachtet, dass die "Hausautomatisation" notfalls komplett ausfallen kann und das Haus trotzdem noch bewohnbar bleibt...

Schwieriger ist es mit der Außenanbindung über Firewall und Co.: Wenn hier etwas ausfällt (weil ich mal wieder in Zeiten überschüssiger Freizeit irgendwas zerkonfiguriert oder überoptimiert habe...), beschwert sich die Familie zu Recht über fehlendes Internet, Telefon, Fernsehen etc. Dagegen helfen dann aber meistens Backups/Rollbacks.

Gesendet mit einem ortsungebundenen Telefonapparat via Tapatalk
FHEM/Z-Wave USB-Dongle + div. Devices

andies

Zitat von: Beta-User am 10 Juli 2018, 21:41:15
vermutlich ist das bei andies ESP8266 ähnlich, dass da nicht nur ein einzelnder DS18B20 dranhängt ;) .

Zwei. Bei mir hängen ganze zwei DS18B20 dran.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
FHEM 6.1 auf RaspPi3 (Raspbian:  6.1.21-v8+; Perl: v5.32.1)
SIGNALduino (433 MHz) und HM-UART (868 MHz), Sonoff, Blitzwolf, Somfy RTS, CAME-Gartentor, Volkszähler, Keyence-Sensor, Homematic-Sensoren und -thermostat, Ferraris-Zähler für Wasseruhr, Openlink-Nachbau Viessmann

Beta-User

Zitat von: andies am 10 Juli 2018, 21:44:32
Zwei. Bei mir hängen ganze zwei DS18B20 dran.
... ist ja schon mal ein Anfang 8) .

Na ja, man muß es auch nicht übertreiben, aber ich habe z.B. zwei Arduinos, an denen hängt an 3 PINs je ein Bus mit 1-5 DS18B20 ;) .Das Timing der Abfrage ist da unterschiedlich, daher der Aufwand (ca. 10 Sek. bis 3 oder 5 Minuten). Gesendet bzw. direkt auf dem Arduino reagiert wird nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind - FHEM bekommt dann ggf. nur die Info, was passiert ist :) .
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

alpha1974

Zitat von: andies am 10 Juli 2018, 21:44:32
Zwei. Bei mir hängen ganze zwei DS18B20 dran.

Und die machen Probleme? Bei mir laufen vier Esp8266 bzw deren Derivate (umgebaute Obi Wlan Steckdosen) teils seit Monaten ohne Probleme. Einer hängt im Waschkeller im wackeligen Breadboard mit fünf Sensoren (zwei Infrarot-Pulszähler, ein Reed, ein Hall, ein BME280)... Das Teil läuft mit schon gruseliger Robustheit/Stabilität unter ESPEasy.

Gesendet mit einem ortsungebundenen Telefonapparat via Tapatalk
FHEM/Z-Wave USB-Dongle + div. Devices