Offizielles FHEM Docker Basis Image für verschiedene Plattformen

[balli1187]

Du meinst im Terminal des Dockers oder wo? Dort ergibt die Ausführung jedenfalls folgende Rückmeldung mit einem Code 126:

Code Auswählen Erweitern

oci runtime error: exec failed: container_linux.go:265: starting container process caused "exec: \"docker\": executable file not found in $PATH" Was genau versteht du unter Containername? die IP des Containers, den Namen der in der Containerstation angezeigt wird?
Ich bekomme ein Promt in einem kleinen Dialogfenster in dem als Beispieltext lediglich "/bin/bash" angezeigt wird. Es ist jedoch nicht ersichtlich ob man root ist oder nicht. Es erfolgt auch keine Anmeldung etc.
Wie will ich denn nach zu installieren Bibliotheken beim Containerbauen vorhersehen? Die Aussage erschließt sich mir nicht. Oder bezog sich das auf @ch.eick?

Docker exec ... wird im Terminal des Docker Host eingegeben.
Bei QNAP musst du dafür das admin-Konto und das SSH-Protokoll aktivieren. Danach kannst du dich von einem anderen PC auf die Konsole des NAS einloggen und die Befehle ausführen.

Alternativ kannst du dir portainer installieren und dort in der Web-Oberfläche eine Shell zum FHEM-Container öffnen.
Angesichts deiner (Nach)Fragen würde ich dir eher portainer empfehlen. Per ssh kann man auf dem NAS (so wie auf jedem anderen Host) zu viel kaputt machen, wenn man es noch nicht ganz durchdrungen.

[MarkoP]

Danke werde ich mir anschauen und mich dann ggf. melden.

[Wernieman]

Portainer gibt es auch als fertigen Container .... (Hatte es jetzt ganz vergessen)

[MarkoP]

Hab ich installiert und wieder gelöscht - komme ich nicht mit klar

[ch.eick]

Hab ich installiert und wieder gelöscht - komme ich nicht mit klar

Der Container lief bei mir auf anhieb und dann ist es nur Bunt Klickiklicki

Auszug aus der .yml , achtung, ich habe network_mode: host , das wäre eventuell zu ändern.

Code Auswählen Erweitern


  portainer:
    image: portainer/portainer:latest
    restart: always
    command: -H unix:///var/run/docker.sock --no-auth
    network_mode: host
    environment:
      - REGISTRY_HTTP_TLS_CERTIFICATE=/certs/portainer.crt
      - REGISTRY_HTTP_TLS_KEY=/certs/portainer.key
    volumes:
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
      - portainer_data:/data
      - ./certs/portainer.key:/certs/portainer.key
      - ./certs/portainer.crt:/certs/portainer.crt


Aufruf im Browser mit dieser URL und schon sieht man alle Container im Überblick. Man muss ja nicht die Docker Configuration damit machen

Code Auswählen Erweitern


http://localhost:9000/#/containers


Gruß
     Christian

[Wernieman]

Man muß nicht, kann aber ;o)

Ich kenne nicht die letzte version von Portainer, aber kann man Ihn nicht sogar per copy&paste mit docker-compose.yml "füttern"?

[ch.eick]

Man muß nicht, kann aber ;o)

Ich kenne nicht die letzte version von Portainer, aber kann man Ihn nicht sogar per copy&paste mit docker-compose.yml "füttern"?

Ich habe da gar nichts gemacht. der Portainer liest die aktuelle Konfiguration anscheinend selber.

[balli1187]

Man muß nicht, kann aber ;o)

Ich kenne nicht die letzte version von Portainer, aber kann man Ihn nicht sogar per copy&paste mit docker-compose.yml "füttern"?

Ja das geht - nennt sich dort "Stack". Im Prinzip schreibt man dort seine compose rein. Portainer erkennt aber auch manuell hochgezogene stacks und gruppiert sie entsprechend.

Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, weshalb der User damit nicht klarkommt aber gut... wir waren nicht dabei.

[Wernieman]

Wobei ich persönlich davon ausgehe, das portainer einfach als Konsole ist .....

[MarkoP]

Natürlich habe ich meine Container in Portainer sehen können.
Doch es gelang mir nicht mich über Portainer (per ssh) auf dem Container einzuwählen und genau darum geht es ja.

Insofern habe ich das Ding nach 1 Woche Probierzeit wieder runtergeschmissen, da es lediglich Recourchen in der Container-Station verbraucht hat.

[ch.eick]

Natürlich habe ich meine Container in Portainer sehen können.
Doch es gelang mir nicht mich über Portainer (per ssh) auf dem Container einzuwählen und genau darum geht es ja.

Insofern habe ich das Ding nach 1 Woche Probierzeit wieder runtergeschmissen, da es lediglich Recourchen in der Container-Station verbraucht hat.

Portainer geht auf die Console des Containers. Hierzu einfach auf ">_" (siehe Bild) klicken.
Danach auf connect und schon bist Du als root angemeldet.
Nun noch mit "su - fhem"  ohne Passwort zum user fhem wechseln.
Zum Abmelden aus Disconnect klicken.

EDIT: Du kannst auch den User vor dem connect auf "fhem" ändern, dann brauchst Du nicht über root zu gehen. (und 2000 € beziehen, ach das war was anderes )
Gruß
     Christian

[balli1187]

Natürlich habe ich meine Container in Portainer sehen können.
Doch es gelang mir nicht mich über Portainer (per ssh) auf dem Container einzuwählen und genau darum geht es ja.

Insofern habe ich das Ding nach 1 Woche Probierzeit wieder runtergeschmissen, da es lediglich Recourchen in der Container-Station verbraucht hat.

Bei mir funktioniert die Console, so wie von ch.eick beschrieben, reibungslos....

[MarkoP]

Kann halt nur sagen wie es bei mir war.
Ich schau es mir aber gerne noch mal an.
Das erste Bild ist mir jedenfalls überhaupt nicht geläufig, bzw. nirgendwo aufgefallen.

[ch.eick]

Das erste Bild ist mir jedenfalls überhaupt nicht geläufig, bzw. nirgendwo aufgefallen.

Gruß
    Christian

[MarkoP]

Also mein Startbild sah anders aus.
Werde mal schauen ob ich heute Zeit habe es noch mal aufzuspielen und einen Screenshot zu machen. Geht aber nur wenn der Handwerker nicht kommt, was ich nicht hoffe.

Ich meine mich aber auf jeden Fall entsinnen zu können das in meiner Ansicht keine bunten Icons/Buttons waren und an der Stelle stattdessen ein Rahmen mit abgerundeten Ecken genau wie um die einzelnen Container unten. Auch die Linke Leiste ist mir fremd, die sieht ja praktisch aus wie in meiner Dockeroberfläche.