Hallo Wernieman,
das sind sehr gute Fragen.
Warum gibst Du Deine MariaDB nach außen frei? Sie muß doch nur von FHEM und Grafana erreicht werden können und das ist durch das Docker-Netzwerk doch schon möglich.
Hinweis:
Alles was nicht von Außen (Aus Docker Sicht) erreicht werden kann, kann nicht mißbraucht werden.
Aktuell entwickle ich noch am lebenden Herzen, habe also keine separaten Entwicklungs- und Produktivinstanzen. Das heißt, ich muss mich für die Entwicklung (v.a. Normalisierung der History Tabelle, Views usw., siehe Ordner fhem/config/init/sql/) an der DB irgendwie auf die MariaDB draufschalten. Natürlich geht das direkt über eine interaktive Docker-Session, aber dann würde alles über die CLI laufen und das wäre dann doch etwas unhandlich.
Ich gebe dir aber vollkommen Recht. In einem produktiven System sollten die Port-Freigaben abgeschaltet sein.
Und warum hast DU eine docker-compose im Repro?
Das hat "historische" Gründe. Ich habe ewig gebraucht um eine brauchbare Docker-Compose für mein Raspi-Setup zu finden, die auch funktioniert hat. Damit ich die bei einem Datenverlust nicht wieder verliere habe ich sie drin gelassen. Aber es stimmt, eigentlich kann die raus, zumal ich mittlerweile auf docker-compose aus pypy umgestellt habe.