Der-Smarte-Wlansteckdose-Tasmota-Und-Co.-Thread

Begonnen von schwatter, 13 August 2018, 18:23:50

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Papa Romeo

...scheint mir doch die Selbe zu sein, die papa verlinkt hat.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

Pfriemler

Vom Gehäuse her sind sieben Unterschiede zu finden, aber das muss nichts zu sagen haben, wie wir hier schon erlebt haben. Da kann trotzdem irgendwas anderes drin sein. Freilich dürfte möglich sein, ggf. einen eigenen ESP8266 dort passend einzupfriemeln. 30 Euro als Grundlage mit Netzteil, Gehäuse und Relais ist ja schon fast akzeptabel.

Ich suche auch noch einen Ersatz für meine mich mittlerweile sehr nervende Koukaam NETIO-230B. Allerdings hätte ich gern was achtkanaliges und eine abgesetzte lokale Bedienmöglichkeit. Daher wird es dann wohl doch eher ein Selbstbau - wobei auch ich hier zwei Sonoff 4CH erwäge, wenn es nicht aus Tradition ein Homematic-8-Kanalmodul mit Chinarelaisplatine wird. Jemand ne bessere Idee?
"Änd're nie in fhem.cfg, denn das tut hier allen weh!" *** Wheezy@Raspi(3), HMWLAN+HMUART, CUL868(SlowRF) für FHT+KS+FS20, miniCUL433, Rademacher DuoFern *** "... kaum macht man es richtig, funktioniert es ..."

papa

BananaPi + CUL868 + CUL433 + HM-UART + 1Wire

mark79

Zitat von: Papa Romeo am 23 November 2018, 11:42:03
...scheint mir doch die Selbe zu sein, die papa verlinkt hat.
Hatte mir die nicht richtig angeschaut, aber stimmt, die sieht genau so aus.
Es wurde bestimmt nur ein anderes Label drauf gedruckt. Die meisten WiFi Steckdosen haben ein ESP drin.
Rock64 4GB mit Debian Strech, FHEM im LXC, Sonoff Switches/Touch, HM Thermostate, HMUART/Zigbee2MQTT@MapleCUN, ESP RGBWW Wifi Controller, ESP8266 Door Sensor/Briefkastenwächter, BT CSL Stick, BT iTags, Alexa, FireTV, RPi2 mit Kodi, Xiaomi Vacuum v1/Smarthome Komponenten

Pfriemler

Ja, aber da fehlen mir ja doch die lokalen Knöpfe. Bei den Sonoffs kann man ja auch keine Satelliten anschließen. Die Leiste soll hier die Mediengeräte im Wohnzimmer bestromen. Für einen akzeptablen WAF benötigt es eine FHEM-unabhängige Bedienmöglichkeit. Immerhin wäre Tasmota über Handy ein Schritt in die richtige Richtung.
Für Homebrew Homematic fehlt mir aktuell Zeit und Hirn- sowie Gerätekapazität - es geht ja schon bei den Leiterplatten los. Wenn's das in Kleinserie irgendwo zu kaufen gäbe ...
BTW: Was mich wirklich reizen würde, wäre ein 8-Kanal-Empfangsmodul ähnlich HM-Mod-Re-8, allerdings ohne Burstmodus. Zwar müsste ich diesbezüglich bei den zu erwartenden 2 Schaltvorgängen pro Tag und Kanal nicht wirklich Bedenken haben, aber trotzdem ... aber jetzt wird's offtopic.
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mark79

@Pfriemler so eine 4x Steckdosenleiste mit 4 Tastern habe ich glaube ich noch nicht gesehen. Aber Möglich wäre das schon, der Sonoff 4CH hat 4 Relays und 4 einzelne Taster.

Wegen dem WAF, meine Freundin steuert das mittlerweile nur noch über Alexa (habridge). Ich habe aber auch noch Xiaomi Zigbeetaster für ein paar 4CH Steckdosen.
Das läuft seit einigen Monaten ohne Probleme.
Rock64 4GB mit Debian Strech, FHEM im LXC, Sonoff Switches/Touch, HM Thermostate, HMUART/Zigbee2MQTT@MapleCUN, ESP RGBWW Wifi Controller, ESP8266 Door Sensor/Briefkastenwächter, BT CSL Stick, BT iTags, Alexa, FireTV, RPi2 mit Kodi, Xiaomi Vacuum v1/Smarthome Komponenten

Wernieman

Nur mal Theoretisch:
Für eine 8 Port Steckdose incl. externe Steuermöglichkeit jeder einzelnen Dose brauchst Du 16 Ein/Ausgänge. Die Relais für die Dosen könntest Du über ein i2c Port-Expander Steuern. Aber ein guter Input für die Taster .....

Für solche eine Selbstbaulösung (zum reinstecken von Steckern) braucht man aber eine Fertiglösung, welche man schlachten kann. Selberbauen ..... die einzelnen Steckdosen dürften schon teurer sein ...
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

papa

Zum direkt Schalten könnte man ja vielleicht nen MPR121 Touchsensor mit einbauen. Wenn man auf die Stelle mit der LED tippt - wird geschalten. Keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert, aber wäre doch ganz nett.
BananaPi + CUL868 + CUL433 + HM-UART + 1Wire

Wernieman

Mhhh ... Planen wir gerade die Papa-Fhem-8-Steckdosen-Leiste-mit-Touchsensor?  8) ;) :)

Wäre dabei ;o)
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Papa Romeo

...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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papa

... naja den MPR121 Support wollte ich schon lange mal in die Lib einbauen. Das Breakout-Board liegt schon ewig im Schrank rum.
BananaPi + CUL868 + CUL433 + HM-UART + 1Wire

Wernieman

Also den Softwareentwickler haben wir schon, wer macht die Hardware? ;o)

Edit:
Und denn Namen können wir auch gerne ändern:
Papa2-Fhem-8-Steckdosen-Leiste-mit-Touchsensor
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Maista

#312
@Pfriemler

Ich schalte meine Steckdosen mit den übrigen IT-Fernbedienungen und über Telegram.
Auf den drei und vierfach Leisten läuft ESP_Easy. Dort habe
ich jeweils Rules laufen die beim Taster drücken alles Ein/Aus schaltet (Notbetrieb).

Von D-Link gibt es auch Leisten die für jede Schuko-Steckdose ein Taster
haben. Die Kosten aber um die 80€.

Mit Sonoff 4ch, einer Aufputz Dose und vier Menekes Steckdosen hab ich mir für die
Weihnachtsbefeuerung was für draussen gebaut.

Gruss Gerd

Pfriemler

Danke für alle Vorschläge. Nochmal:
Die Koukaam NETIO-230B hat eingebaute Taster, die man im eingebauten Zustand (die Steckdosenleiste besitzt Schraubhalterungen für Wandmontage) noch bequem erreicht. Das wäre sozusagen die gewöhnliche Forderung für einen zusatztechnikfreien Betrieb. Für den Handbetrieb für mich optimal wäre ein kleines Kästchen, welches Bedientaster und Schaltzustand an einer bequem erreichbaren Stelle des Hifi-Möbels bündelt, während das Steckdosen- und Relaisgedöns nebst Kabelgewirr unauffällig darunter verschwinden kann. Alternativ eine Fernbedienung, die direkt schalten kann. Klar, wenn man mit IT-FB IT-Steckdosen schaltet, geht das auch ohne FHEM. Mit dem HM-Mod-Re-8 oder einem ähnlichen Teil bräuchte man dazu eine 8-Tasten-Fernbedienung.
Tasmota akzeptiere ich nur ersatzweise, weil man hier über die Tasmota-Weboberfläche mit jedem netzwerkfähigen Gerät mit Browser schalten kann, eben auch sehr bequem mit dem Handy, ohne dass FHEM dazu laufen muss.

Was unabhängig davon MIT FHEM alles raffiniertes möglich ist, spielt erst mal keine Rolle.

Warum überhaupt soviele Schaltkanäle? Nun, ich habe einen AVR, eine Dreambox (für SAT), einen Fernseher, einen Teufel-Connector und einen Bluray-Player regelmäßig zu be- und entstromen, dazu kommt ein FireTV-Stick und noch ein Netzwerkswitch. Für den Radio- und CD-Betrieb brauche ich eigentlich den Fernseher nicht, den Teufel nur gelegentlich, beim Fernsehen hingegen keinen Bluray oder Teufel, und wenn die Dreambox was aufnehmen soll (ja, ich zeichne noch Fernsehsendungen lokal auf), müssen nur sie und der Netzwerkswitch bestromt sein, während ich beim Heimkino weder Teufel noch TV, dafür alternativ Bluray oder Dreambox oder FireTV brauche. Alles in allem ließen sich die "Szenen" auch dezent bündeln, aber die derzeit zusammen geschalteten Bluray, AVR und TV verkleben regelmäßig das Relais der Koukaam - ein Problem, was ich mit jeder anderen 4-kanaligen Ersatz-Stromleiste nur wiederholen werde. Ich kann zusätzlich einen Einschaltstrombegrenzer vorsehen - oder die Einschalterei im Sekundentakt entzerren - was ja FHEM im Rahmen der Szenenabarbeitung auch gewöhnlich tun wird. Vielleicht habe ich demnächst noch einen OLED-TV, der des Nachts gelegentlich für ein paar Stunden zur Rekalibrierung eingeschaltet sein will. Und für die restlichen 20-24 Stunden jedes Tages ist alles, was nicht gerade benötigt wird, vom Stromnetz und kann keine Probleme machen.
Nur der Beamer (und die darüber mit laufende Motorleinwand) scheren aus - der Strom wird nur getrennt, wenn der Verbrauch so niedrig ist, dass der Beamer definitiv ausgeschaltet und aus der Abkühlphase ist, weswegen ich hier in jedem Fall ein leistungsmessendes Schaltgerät haben möchte.

Zum Selbstbau: Bei Einsatz eines für den regulären Verkauf in Deutschland vorgesehenen Schaltnetzteils als Versorgungsbasis (z.B. ein Handynetzteil von einem abgelegten Handy) und den Chinarelaisplatinen mit reichlich Kriech- und Luftstrecke sehe ich dann keine größere Brand- und Personengefahr als beim Einsatz handelsüblicher Sonoffs oder sonstiger umgeflashter Hardware. Als Steckdosen habe ich derzeit Euro- und Schuko-Einbausteckdosen geplant, für ca 2 € das Stück zu bekommen, geht vielleicht auch preiswerter. Nur ein Gehäuse suche ich noch.

Nachtrag: Die Koukaam nervt auch, weil sie bei Schaltbefehlen neuerdings unkontrolliert andere Kanäle mit abschaltet...
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Wernieman

....Euro- und Schuko-Einbausteckdosen geplant, für ca 2 € ....
Woher kriegst Du die denn? Für den Preis??

Wegen Gehäuse:
Mir wurde hier mal ein Kabelkanal vorgeschlagen. Gibt welche, wo man Steckdosen einbauen kann. 2 Endkappen dazu  und "ferdisch" ... nur etwas sehr klobig!
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