Shelly2 IP Schaltaktor

Begonnen von Prof. Dr. Peter Henning, 08 September 2018, 16:31:30

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Papa Romeo

...nicht Arbeitsleuchte...ich hab geschrieben...Licht über meinem Arbeitstisch (Werkbank), die da schon über 20 Jahre ihren Platz hat, fest montiert ist und seit etwa 2 Monaten bisher erfolgreich mit dem Shelly2 sowohl über FHEM als auch über den Taster vor Ort geschaltet wurde.

Mir erschließt sich allerdings diese Frage nicht ganz, da die Leuchte im Ausgangskreis sitzt, der Überschlag allerdings im ,,Steuerkreis" sprich Taster-/Schaltereingang stattgefunden hat.

Desweiteren:

Was verstehst du bitte unter einer  ,,speziellen Spannungsspitze"?
Entweder ich hab eine Spannungsspitze oder ich hab keine!

Seit wann ist ein Schalter für einen hohen Strom zuständig?
Ein Schalter schließt einen Stromkreis oder öffnet ihn!

Seit wann erzeugt ein hoher Strom eine hohe Spannungsspitze?
Ohne Spannung kein Strom...ohne Strom sowohl eine Spannung!

Ich würde hier gerne mal auf ein Wort zurückgreifen, das du auch allzugern verwendest......BULLSHIT

.....ich weiß nicht was du für eine Ausbildung genossen hast, aber sorry...hier erweckst du für mich den Eindruck als seiest du im Bereich ,,Elektrotechnik"  doch etwas unbedarft.

Also kurz zur Info.....Erstes Lehrjahr für Elektriker/Elektroniker....die Spannung treibt den Strom... die Höhe des dann zustande  kommenden Stromes ist abhängig vom Widerstand der diesem Strom entgegengesetzt wird.

Bei einem Schalter sollten das in der Regel 0 Ohm sein. Da meine 10 A Lichtkreisabicherung (ich nehme an, darauf hat sich dein ,,Ts Ts, wer macht den sowas?  bezogen, warum auch immer) auslöste lag der effektiv errechnet wirkender Widerstand bei  < 23 Ohm. Gehe ich vom Shelly1 aus, liegt der Eingangswiderstand bei >47 kOhm.  Also muss der Strom vor dem Eingangswiderstand des Shellys abgeflossen sein, was auch das zweite Bild belegt. Die Überspannung gelangte über SW2 und C1 in die Schaltung.  Warum auch immer ! Und da keiner der beiden Anschlüsse von C1 N-Potential aufweist, hat das natürlich fatale Auswirkungen.


zu MQTT:

Ich schalte meine Rollladen über MQTT und bisher konnte ich keine Latenzen feststellen. Ok, bei meinen Rollladen zählt das Modul (Rollladenschalter) selber mit und überträgt die Daten über MQTT an FHEM.

Weiterhin denke ich, ist nicht die momentane Fahrlage des Rollladens wichtig, sondern die Lage wo er am Ende steht und da ist dann eine eventuelle Latenz unwichtig und dürfte aber doch genauer sein als mit einem Modul, wo es z.B. womöglich Unterschiede (siehe Beispiel von Post#336) von 60% geben könnte.

Wenn ein Modul nicht in der Lage ist, Schaltertätigkeiten vor Ort zu erkennen und diese dann auch in die Berechnung für den Rollladenstand mit einzubeziehen, dann ist so ein Modul....jetzt sorry, wenn ich das sagen muss....so nicht ganz das Gelbe von Ei und Bedarf ein wenig Nacharbeit.

Für mich wäre das Modul so nicht einsetzbar. Andere mögen da anders denken.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

Prof. Dr. Peter Henning

Na, da wird mal wieder jemand ausfallend - schade, er lernt es einfach nicht.

Die Maxwell-Gleichungen stehen allerdings für "Elektriker/Elektroniker" auch nicht auf dem Programm, insofern sei die Unwissenheit und das naive Ohmsche Gesetz entschuldigt. Wenn durch den Schalter ein Strom geschaltet wird, der durch eine induktive Last fließt, ist das Ohmsche Gesetz zu modifizieren zu


U = UR + UL = R*i + L*di/dt

Beim Einschalten ist das weniger ein Problem, weil das Magnetfeld in der induktiven Last erst aufgebaut werden muss. Beim Ausschalten aber muss die im Magnetfeld gespeicherte Energie irgendwo hin. Vielleicht ist es ja eine 20 Jahre alte Leuchtstoffröhre mit Vorschaltgerät und uraltem Starter - dann können die Spitzen auch beim Einschalten auftreten.

pah

Papa Romeo

...hat nicht´s mit ausfallend werden zu tun, war auch nicht meine Absicht. Aber ich denke was der eine darf, darf man dem anderen nicht verwehren... wenn ich maßregele muss ich auch zulassen dass ich maßgeregelt werde.

Die Gleichung ist mir wohl bekannt und stehen wohl auf dem Programm. Ist auch korrekt soweit und ich würde auch zustimmen....wenn...ja wenn...wir

1. vom Lastkreis reden würden....und wenn wir
2. vom Ausschaltvorgang reden würden

...wobei wir wieder genau bei dem Thema sind...schade, er lernt es einfach nicht...von Beidem war nicht die Rede

Nimm doch einfach die Fakten die da sind und mach dir Gedanken darüber und bring nicht irgend welchen Voraussetzungen ins Spiel, 
die für dieses Problem in erster Linie überhaupt keine Relevanz haben.

Aber egal, dann nen mir doch einfach mal die "riesen" Induktivität die hier im "Steuerkreis" ihr Unwesen gerieben haben soll!
..ach ja und nicht zu vergessen...Begrenzungswiderstand in etwa >=47 KOhm.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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Prof. Dr. Peter Henning

So lange wir nicht erfahren, a.) um was für eine Leuchte es sich handelt und b.) wie die Leitungsverlegung auf Eingangs- und Ausgangsseite ist, sollte man auf diesen Fall eben keine Gedanken verschwenden.

Im Übrigen ist
ZitatSeit wann erzeugt ein hoher Strom eine hohe Spannungsspitze?
Ohne Spannung kein Strom...ohne Strom sowohl eine Spannung!
immer noch falsch.

Zum ersten Satz: Nicht I, sondern dI/dt ist der relevante Faktor beim Schalten
Zum zweiten Satz: Der Spannungsabfall entlang eines Supraleiters (R=0) ist Null bei fließendem Strom

pah

Papa Romeo

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 27 Oktober 2018, 14:19:57
So lange wir nicht erfahren, a.) um was für eine Leuchte es sich handelt und b.) wie die Leitungsverlegung auf Eingangs- und Ausgangsseite ist, sollte man auf diesen Fall eben keine Gedanken verschwenden.
Warum bitteschön nimmst du dann an der Konversation teil?  Spasseshalber?...die andern etwas ärgern, oder schreibst du nur etwas, das was geschrieben ist?

Bin jetzt schon ein bisschen baff...aber eventuell willst Du nicht verstehen. Vielleicht liegt´s auch am nicht aufmerksamen lesen oder sogar an mir, dass meine Ausführungen zu unverständlich geschrieben sind.

Im Übrigen ist
Zitat von: Papa Romeo am 27 Oktober 2018, 12:07:32
Seit wann erzeugt ein hoher Strom eine hohe Spannungsspitze?
Ohne Spannung kein Strom...ohne Strom sowohl eine Spannung!
immer noch richtig, aber du bist weiterhin beharrlich dran, sie in den falschen Zusammenhang zu setzen.

Sehr, sehr  schade, denn er will nicht dazulernen...wieder redest du von Dingen oder beziehst dich auf Zitate in der Richtung, dass deine Aussagen wohl richtig sein mögen, aber weit, weit weg im Zusammenhang mit dem bestehenden Problem steh.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 27 Oktober 2018, 14:19:57
Zum ersten Satz: Nicht I, sondern dI/dt ist der relevante Faktor beim Schalten
Zum zweiten Satz: Der Spannungsabfall entlang eines Supraleiters (R=0) ist Null bei fließendem Strom

So zum Beispiel:

Zum ersten Satz: 
Meine Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass erst das vorhanden sein einer Spannung einen Strom hervorrufen kann und hat überhaupt nichts mit deiner Aussage zu tun, dass  es maßgeblich ist wie schnell der Strom beim Schalten in einer bestimmten Zeitspanne ansteigt oder zunimmt.

Zum zweiten Satz:
Bei dem beschriebenen Problem geht es rein um die Spannung am Leiter und hier sollte man doch differenzieren, dass es bei deiner Aussage um die Spannung über dem Leiter geht. .....Klitze, klitze kleiner Unterschied...und nur so zur Erinnerung, da ist auch schon mal dein Einwurf mit der  Supra-Leitfähigkeit wieder mal fehl am Platze, denn über jedem Leiter der einen Widerstand von 0 Ohm aufweist ist die Spannung null auch wenn der Strom noch so groß ist und nur zur weiteren Erinnerung...ist so gewollt, den nach Möglichkeit sollte doch die ganze Spannung am Verbraucher anstehen und nicht über dem Leiter verbraten werden.

Aber schlussendlich ist das alles egal, klar ist, dass der Überschlag am Shelly2 zwischen SW2 und C1 erfolgt ist und höchstwahrscheinlich auf eine zu enge Leiterbahnführung zurückzuführen ist, was bei 240 Volt noch nicht passieren darf. Eventuell hat sich über die 2 Monate eine kleine Kriechstrecke gebildet, die dann dazu führte, dass beim kurzfristigen Anliegen einer höheren Netzspannung dieser Überschlag zustande kam.

Ich hab das Ganze auch nicht hier ins Forum gestellt um Hilfe oder eine Lösung zu bekommen, die hab ich schon selber gefunden, es sollte nur als Info für die anderen Shelly2 Besitzer dienen, dass bei diesem Teil so etwas anscheinend passieren kann.


LG

Papa Romeo


...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
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Benni

Vielleicht solltet ihr das mal bei einem Glas Bier oder Wein miteinander besprechen  ::)

piet_pit

Hallo,
es geht doch im Kern darum, ob ein Schalter von 19 Euro verlässlich funktioniert oder (weil billig) er vom Aufbau und Design Probleme macht, die sich zum Beispiel im geschilderten Fall bemerkbar machen, das sollte man beobachten und da finde ich jeden Hinweis wichtig und richtig..


LG
Pit
FHEM 6.0 auf Raspberry Pi 3, Rasbian-Stretch
FRITZ!Box 7490
HM-Mod-RPI-PCB
JeeLink
CUNO 1.47

Frank_Huber

Man bedenke was da alles passieren kann.
Und darum geht es hier. Warnung an die User hier Vorsicht walten zu lassen.

Eine zu hohe Vorsicherung bei so nem Fehler und im schlimmsten Fall kommen wir mir den großen roten Autos.....

Von daher grabt bitte euere Kriegsbeile wieder ein. [emoji6]

Um Papas Fall zu analysieren musste man eh viel mehr über den Stromkreis und die Verdrahtung wissen.
Aber wie er selbst schreibt geht es ihm ja nicht um eine Analyse...

Gesendet von meinem Doogee S60 mit Tapatalk


gerhardg

Zitat von: Papa Romeo am 26 Oktober 2018, 19:41:44
..sodale...das war´s dann wohl mit dem Shelly2....wollte vorhin das Licht über meinem Arbeitstisch einschalten......Patsch hats´s gemacht und die Sicherung flog. Nach dem wieder Einschalten der Sicherung ging keins der beiden Lichter mehr.


Kannst du ggf ein BIld vom Gehäuse machen? Es gab da wohl eine Charge mit fehlerhafter Beschriftung.

Papa Romeo

In meiner Absicht lag rein nur die Weitergabe der Info.

Zur Installation...sagen wir mal so... ich bin vom Fach und habe die komplette Installation meines Hauses 1991 selbst durchgeführt. Die Häuser die ich schon vorher alle installiert habe, würde ich gar nicht mehr zusammenbringen.

Also ich weiß was ich tu und wie ich es tu.....auch nur zu Info !

Im Anhang das Bild des Shellys...aber war das nicht beim Shelly1?.... Kann´s nicht mehr sagen.

Papa Romeo
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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Frank_Huber

Zitat von: gerhardg am 27 Oktober 2018, 22:50:24
Kannst du ggf ein BIld vom Gehäuse machen? Es gab da wohl eine Charge mit fehlerhafter Beschriftung.
Das waren imho die 1v2.
Und da wäre es beim ersten Schaltvorgang schon passiert.

Gesendet von meinem Doogee S60 mit Tapatalk


Prof. Dr. Peter Henning

#356
ZitatUm Papas Fall zu analysieren musste man eh viel mehr über den Stromkreis und die Verdrahtung wissen.
Eben.Vorher sinnlos.

Allerdings sollte er bei dem bleiben, was er gut kann und offenbar auch tut und nicht andere Leute als "unbedarft" herabsetzen. Denn die Aussage
Zitatdass erst das vorhanden sein einer Spannung einen Strom hervorrufen kann
ist einfach falsch. Diesen Merksatz lernen Elektrotechniker (von mir aus im ersten Lehrjahr...) als vereinfachte Faustregel für ihre Berufstätigkeit - er geht aber an der physikalischen Realität vorbei.

1911 hat Kamerlingh Onnes die Supraleitung entdeckt. In einem supraleitenden Stromkreis (sagen wir einer kurzgeschlossenen supraleitenden Spule) kann ein Strom beliebig lange fließen, ohne dass irgendwo eine Spannung vorhanden ist. Im praktischen Experiment wurde das schon über Jahre hinweg demonstriert.

Das lernen Physikstudenten übrigens schon im ersten Semester. Und zwar nicht, weil dies ein "exotisches Phänomen" ist - sondern weil es wichtig für ein grundlegendes Verständnis der klassischen Elektrodynamik ist. Von Quantenphänomenen will ich gar nicht erst anfangen.

LG

pah

Bartimaus

Moin,

ich habe den meinen defekten Shelly2 zurück zum Hersteller gesendet. Per Einschreiben. Das ist jetzt 18 Tage her, und bislang keinerlei Reaktion seitens des Herstellers.
Just my2cents......  >:(
LG
B.


FHEM@Intel-J4105@Debian-LXC, CUL1101,FS20,IT,DS18B20,DS2413(Heizungslogger),DS2423(Stromlogger)Homematic,HM-LAN,ZWave,MiniCULs,Shelly

Papa Romeo

Da sich doch noch andere zu diesem Thema im Forum geäußert haben und genau wie ich auch nur die Information zum Shelly2 und keinesfalls die Analyse warum oder weshalb der Vorfall geschehen ist, im Vordergrund sehen, dachte ich eigentlich, dass das Thema ,,gegessen" ist.

Anscheinend nicht.

@pah:

Ich bin dir für deine Antwort ehrlich gesagt sehr dankbar. 

Denn mit diesem Post hast du mir meine Vermutung im letzten Teil meiner Aussage:
Zitat von: Papa Romeo am 27 Oktober 2018, 19:44:20
Warum bitteschön nimmst du dann an der Konversation teil?  Spasseshalber?...die andern etwas ärgern, oder schreibst du nur etwas, das was geschrieben ist?
voll und ganz bestätigt.

Und bitte wenn du schon zitierst, dann doch alles und nicht nur das nehmen was gerade in den Kram passt...gelle...man beachte den zweiten Satz
Zitat von: Frank_Huber am 27 Oktober 2018, 22:07:46
Um Papas Fall zu analysieren musste man eh viel mehr über den Stromkreis und die Verdrahtung wissen.
Aber wie er selbst schreibt geht es ihm ja nicht um eine Analyse...

Des Weiteren frage ich mich was die Imitierung dieser Zeitreise von einem ,,Spannungsüberschlag" an einem elektrischen Modul nach 1911 zur ,,Entdeckung der Supraleitfähigkeit" jetzt eigentlich wieder soll? :-\

Ist ja toll ,dass du das alles weißt oder bis heute Nacht um vier vielleicht das alles nachgelesen hast und uns dein ungemeines Wissen nun auch mitteilen willst, aber in Bezug auf das Thema, denke ich dürfte das niemanden interessieren und ist noch mehr ,,Off-Topic" als diese ganze Diskussion schon ,,Off-Topic" ist.

Den hier geht´s auch nicht um Physik (wenn du das auch gern hättest) sondern um, sagen wir´s mal einfach ausgedrückt ,,stink normale Elektrotechnik" für den Hausgebrauch.

Aber vielleicht hast du ja deine Hausinstallation mit supraleitfähigen Leitern ausgestattet....würde natürlich ein ganz anderes Bild ergeben.......

In meiner Hausinstallation hab ich das leider nicht und ich denke auch viel, viele andere werden auch noch nicht soweit sein. Wir müssen leider noch an die Lampe eine Spannung anlegen, dass der dann fließende Strom diese zum Leuchten bringt.

Da find ich es dann umso toller, dass du auf keinen Netzversorger mehr angewiesen bist, der dir an deinem Hausanschluss diesen Service zur Verfügung stellen muss. 

Gratulation
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

Prof. Dr. Peter Henning

Es ist irgendwie schade, dass er nicht zugeben kann, dass er nicht Recht hat mit seinem "Merksatz aus dem ersten Lehrjahr". Oder ein Wort der Entschuldigung findet. Aber, mancher ist eben so gestrickt. 

@Bartimaus: Für mich stellt sich die Frage, warum der Hersteller jetzt eine erhebliche Lieferverzögerung bei den Shelly2 Aktoren hatte. Angeblich zur Qualitätssicherung - kann es also sein, dass die eine ganze Charge zurückbekommen haben? Ich habe jedenfalls mit meinem keine Probleme, und die weiter bestellten wurden jetzt versandt.

LG

pah