Zum ersten Szenario:
Du beschreibst jetzt zum wiederholten Mal den Ablauf wie er bisher halt war, auf was bist du genau aus, das ganze vereinfachen wenn möglich ?
Da würde ich sagen, gerne. Ob das "Ergebnis" von allgemeinem Interesse wäre, kann ich natürlich nur begrenzt beurteilen.
* Mein Produktivsystem basiert auf MQTT2_CLIENT und besteht aus 3 Ebenen - nicht sonderlich überraschend:
1.Ebene enthält 1 FHEM-Device (MQTT2_CLIENT) und stellt den Client dar.
2.Ebene enthält 1 FHEM-Device (MQTT2_DEVICE); dieses dient als zentraler Verteiler und besteht praktisch nur aus dem bridgeRegexp-Attribut. Einzige Ebene, die bislang bei mir für die Neuanlage von FHEM-Devices zuständig ist.
3. Ebene enthält beliebig viele FHEM-Devices (MQTT2_DEVICE), die gemäß der 2.Ebene angelegt wurden; haben bislang nie ein bridgeRegexp-Attribut.
* Mein Testsystem basiert auf MQTT2_SERVER und besteht aus 3 Ebenen - eher überraschend:
1.Ebene enthält 1 FHEM-Device (MQTT2_SERVER) und stellt den Server dar.
... alles andere ab der 2.Ebene stimmt mit dem Rest vom Produktivsystem überein
* Durch die exklusive Nutzung vom bridgeRegexp-Attribut in der 2.Ebene
- geht durchs Ändern des bridgeRegexp-Attributes nichts verloren
- werden nie "versehentlich" (immer wieder mal) neue Geräte angelegt, sondern automatisch nur die readingList im betroffenen Gerät ergänzt.