IWEAS 4.0 - Eierlegendewollmilchsau

Begonnen von Papa Romeo, 26 November 2018, 22:15:41

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Papa Romeo

..du meinst mit dem Relais 5 Volt schalten?
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

Gisbert

Ja, mit dem verbauten 5V-Relais, wobei wie schon gesagt die 5V auf der zu schaltenden Seite von extern kommen und rein zufällig auch 5V betragen. Laut Aufdruck können die Relais 30 VDC, müsste also passen.

Was ich nicht beurteilen kann, sind die Leiterbahnen und Lötbrücken. Was ich noch verschwiegen habe, ist dass ich sowohl NC als auch NO beim Relais benötige. Anlöten an die Beinchen des Relais sehe ich nicht als Problem.

Kann ich die Platine so modifizieren, dass ich mein Vorhaben umsetzen kann?

Viele​ Grüße​ Gisbert​
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Papa Romeo

Hallo Gisbert,

5 Volt ist kein Problem

Zitat von: Gisbert am 14 Januar 2020, 20:52:01
Was ich nicht beurteilen kann, sind die Leiterbahnen und Lötbrücken....

..kommt auf die Stromstärke an...

Zitat von: Gisbert am 14 Januar 2020, 20:52:01
Kann ich die Platine so modifizieren, dass ich mein Vorhaben umsetzen kann?

...klar ist es möglich. Aber du musst die Relaisanschlüsse natürlich "potentialfrei" machen. Das heißt dann z.B. für den IWEAS, alle 100 kOhm Widerstände bleiben draußen, die beiden 1N4007 bleiben weg, der Optokoppler wird nicht bestückt, beide Brücken werden gelötet, den äußeren Relaiskontakt musst du freilegen, sprich von K1(Lin) trennen und das Kabel für den externen 5 Volt Kreis wird direkt dort angelötet, falls der Schaltkontakt erforderlich ist.

Wie du siehst, möglich ist alles, aber ob es Sinn macht, ist die andere Seite der Medaille.

Besser bedient wärst du natürlich z.B. mit den Beiden

https://forum.fhem.de/index.php/topic,95459.msg882925.html#msg882925
https://forum.fhem.de/index.php/topic,97701.msg909534.html#msg909534

oder dem hier

https://forum.fhem.de/index.php/topic,89030.0.html

da sie schon potentialfreie Kontakte haben.

LG

Papa Romeo
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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Gisbert

Hallo Papa Romeo,

vielen Dank, für die Switch/Shutter-Variante habe ich Platinen vorhanden.
Ich werde das versuchen umzusetzen, warte noch auf Nachschub.

Vermutlich habe ich dann später noch Fragen.

Viele​ Grüße​ Gisbert​
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Gisbert

#109
Hallo Papa Romeo,

ich hab jetzt seit knapp 2 Jahren 2 fertige Platinen hier liegen, die ich gerne als Wechselschalter einsetzen möchte.
Die Anschlüsse sind so verlötet:
ZitatLötet man D1, D2 und R1 ein und setzt auf der Lötseite die Brücke Br1, erhält man die Funktion des Intelligenten Wechselschalters, (Bild 6 und 7).
Ansonsten ist die Platine voll bestückt, d.h. was zum Wechselschalter passt.

Ich gebe wieder, was ich hoffentlich richtig verstanden habe:
Der IWEAS kommt in die UP-Dose, in der der L-Leiter liegt, damit er dauerhaft und ohne Unterbrechung mit Spannung versorgt werden kann.
Der mechanische Schalter kommt an K1 und K2, zumindest lese ich so das Diagramm.
Die Last (=Lampe) kommt an Lout und N.

Wo wird der 2. mechanische Schalter der Wechselschaltung angeschlossen?
Ich vermute hoffentlich richtig, dass der 2. mechanische Schalter keine 230V sieht.
Ich vermute, dass der Anschluss an die 3er-Pfostenbuchse Taster und Taster/Schalter kommt, wobei der mittlere Pin auf GND liegt.
D.h. der 2. mechanische Schalter wird mit dem mittleren (GND) und dem Pin Taster/Schalter verbunden, welcher auf GPIO4 aufliegt.
Ich kann aber auch daneben liegen, und er soll an FB (GPIO12) und 5V bzw. dann vermutlich besser 3.3V.
Hoffentlich ist eine Option davon richtig.

Ich möchte auch einen PIR-Sensor anschließen. Ich habe so winzig kleine Teile wie diese verfügbar. Mit 5V-Versorgung erhält man 3.3V am Ausgang.
Kann ich den dann auf einen beliebigen GPIO (in Grenzen natürlich, so dass der ESP noch bootet) legen?

Viele Grüße Gisbert

Edit:
Ich habe Tasmota testweise aufgespielt, und das Board mit 5V und GND versorgt. Dabei bemerke ich, dass der PIC12F.. sehr heiß wird. Ist das normal? Bei 3.3V-Versorgung des Boards ist er nicht auffällig heiß.
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Papa Romeo

... also dann wollen wir mal ...

... am Besten du druckst dir den Schaltplan von Antwort #18 aus und legst ihn daneben ...

Zitat von: Gisbert am 23 Januar 2021, 18:43:15
Der IWEAS kommt in die UP-Dose, in der der L-Leiter liegt, damit er dauerhaft und ohne Unterbrechung mit Spannung versorgt werden kann.

richtig: IWEAS kommt in die UP-Dose (hinter den Schalter der sich bisher dort befand) 
falsch: damit er dauerhaft und ohne Unterbrechung mit Spannung versorgt werden kann.

Zitat von: Gisbert am 23 Januar 2021, 18:43:15
Der mechanische Schalter kommt an K1 und K2
Die Last (=Lampe) kommt an Lout und N.

richtig: Der zweite Wechsel-Schalter kommt an K1 und K2 ( die beiden Wechselkontakte)
fehlend: der gemeinsame deises Wechselschalters komm an den L-Leiter

damit wäre diese Frage
ZitatWo wird der 2. mechanische Schalter der Wechselschaltung angeschlossen?
geklärt

falsch vermutet
ZitatIch vermute hoffentlich richtig, dass der 2. mechanische Schalter keine 230V sieht.
denn nur dieser Schalter sieht die direkten 230 Volt.

ZitatIch vermute, dass der Anschluss an die 3er-Pfostenbuchse Taster und Taster/Schalter kommt, wobei der mittlere Pin auf GND liegt.
D.h. der 2. mechanische Schalter wird mit dem mittleren (GND) und dem Pin Taster/Schalter verbunden, welcher auf GPIO4 aufliegt.

Taster/Schalter liegt auf Pin12 auf. GPIO4 ist hier für die Spannungserkennung, damit der Schalter "intelligent" ist.

Jetzt kommt der PIC ins Spiel. Tauschst du den bisherigen Wechselschalter gegen einen Taster aus, brauchst du den PIC nicht bestücken.
Willst du den alten Wechselschalter weiter verwenden, musst du den PIC mit dem entsprechenden Programm flashen und einsetzen.
Der PIC simmuliert dann dem ESP einen Taster, obwohl ein Schalter angeschlossen ist und der PIC sollte auch bei 5 Volt nicht sonderlich warm werden.


ZitatIch möchte auch einen PIR-Sensor anschließen. Ich habe so winzig kleine Teile wie diese verfügbar. Mit 5V-Versorgung erhält man 3.3V am Ausgang.
Kann ich den dann auf einen beliebigen GPIO (in Grenzen natürlich, so dass der ESP noch bootet) legen?

siehe dazu die Liste im Post #1 mit den frei verwendbaren GPIO´s

LG


Papa Romeo
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Gisbert

#111
Hallo Papa Romeo,

ich muss leider zugeben, dass ich jetzt zwar etwas mehr verstehe, aber noch meilenweit von einer Idee entfernt bin, wie ich mein Vorhaben realisieren kann.

Ich glaube, dass folgendes richtig ist, und damit hört es fast schon auf:

  • Ein PIR kann an einen geeigneten GPIO angeschlossen werden.
  • Der PIC muss programmiert werden, wozu Spezial-Hardware und -Software notwendig ist, was aber für mich nicht machbar ist, d.h. den löte ich aus.
  • Über den Optokoppler erkennt der ESP Spannung, so dass ich weiß, ob Strom durch die Last fließt oder nicht.
  • Der Anschluss der Last ist eindeutig vorgegeben.

Ich gehe von einer Wechselschaltung aus und möchte folgendes erreichen:

  • Ich möchte die beiden Schalter beibehalten, und diese sollen auch vor Ort bedient werden können.
  • Ich möchte den Bewegungsmelder dazu nutzen, um das Licht für eine definierte Zeit anzuschalten.
  • Falls das Licht doch mal brennt, möchte ich es per Fhem ausschalten.

Um im Bild der Wechselschaltung zu bleiben, muss ich die beiden Schalter (irgendwie ???) an die Platine anschließen. Der Anschluss der Last ist klar.
Im Moment habe ich die Platine als IWEAS bestückt, ich könnte aber auch den Malmberg-Klon draus machen, falls das für mein Vorhaben besser ist.
Falls es dich nicht stört, könnte ich dich anrufen?

Viele​ Grüße​ Gisbert​
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Papa Romeo

Hallo Gisbert,

ich hab dir mal nen Verdrahtungsplan gezeichnet. Schau mal ob du mit dem klar kommst.


LG

Papa Romeo
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Gisbert

Hallo Papa Romeo,

du bist klasse, damit wird mir jetzt schon das allermeiste klar.
Die Zeichnung interpretiere ich als IW-Schaltung (mit D1, D2, R1 und Br1).
Wenn der vorhandene Wechselschalter 1 geschaltet wird, bekommt die Platine und der ESP dann noch genug Spannung, ich vermute mal ja?

Dann bleibt nur der PIC12F629, den ich wohl mit meinen Möglichkeiten nicht programmieren kann, es sei denn du könntest mir welche mit Programm zur Verfügung stellen. 3 ungelötete Exemplare hätte ich noch, ich würde aber auch alles nehmen, was ich kriegen kann :) ;) :-[ :-X Alternativ kämen ja Taster infrage, die ich aber nicht habe.

Wenn ich es richtig sehe, dann wird der Tasterbefehl oder der von einem Wechselschalter über den PIC simulierte Tastbefehl im GPIO12 des ESPs ausgewertet.
Könnte man den toggelnden Wechselschalter nicht direkt als Signalgeber nutzen? Also jedesmal, wenn das Signal von low auf high oder von high auf low geht, schaltet der ESP das Relais. Vielleicht ist das ja möglich, wobei ich aber noch keine Idee habe, ob und wie das umsetzbar ist.

Auf jeden Fall bin ich jetzt schon einen ganzen Schritt weiter.
Viele Grüsse Gisbert
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Papa Romeo

#114
Zitat von: Gisbert am 24 Januar 2021, 16:58:51
Wenn ich es richtig sehe, dann wird der Tasterbefehl oder der von einem Wechselschalter über den PIC simulierte Tastbefehl im GPIO12 des ESPs ausgewertet.

...ist genau dieses Projekt https://forum.fhem.de/index.php/topic,90567.msg830365.html#msg830365

Aber kein Problem, wenn du niemanden hast, der dir die PIC´s programmieren kann, kann ich das schon für dich tun.

Da mein Sketch ja auf mehrere meiner Projekte passt, hab ich diese Funktion absichtlich nicht im Sketch integriert, sondern auf den PIC zurückgegriffen.

Ich weiß jetzt natürlich nicht in wieweit TASMOTA oder ESPEasy über Rules oder Sonstiges mit solchen Taster/Schaltereingängen umgehen kann.
Wenn da natürlich so ein ON/OFF / OFF/ON Erkennung möglich ist, wäre der PIC natürlich auch hinfällig.


LG

Papa Romeo
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Hallo Papa Romeo,

ich weiß zwar noch nicht genau, wie ich die Signalerkennung beim Wechselschalter-2 softwareseitig in Tasmota oder ESPEasy lösen werde, aber das werde ich in einem Testaufbau rausfinden, aber nicht mehr heute. Ich werde in den nächsten Tagen berichten, ob ich erfolgreich war, sonst käme der PIC doch noch ins Spiel.
Ein Gedanke treibt mich noch um, und zwar sollte man nicht den FB (=GPIO12) über ein 2k-Widerstand auf high ziehen, um eindeutige Signalpegel zu bekommen. Wenn der Kreislauf geschlossen ist, liegt FB auf GND sonst über den 2k-Widerstand auf 3.3V.

Viele Grüße Gisbert
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Papa Romeo

...ich hab im Sketch einen Pullup definiert, deswegen kann er bei mir entfallen ... bei TASMOTA musst du schauen...


LG

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Hallo Papa Romeo,

im Prinzip funktioniert alles, sogar mit Tasmota, aber noch nicht gleichzeitig.

Ich würde gerne den Schaltplan verstehen, habe aber meine liebe Not.

Ich hab's im Testaufbau verdrahtet, wie du es vorgeschlagen hast. Strom bekommt das Board und damit der ESP ausschließlich über den Wechselschalter, der offenbar "hart" mit der Last verbunden ist und diese wie geplant an- und ausschaltet, auch im Wechsel mit dem 2 Schalter, den ich auf GPIO12 aufgelegt habe.

Die Spannungserkennung an GPIO4 funktioniert auch wie gewünscht.

Lediglich das Zusammenspiel aller Komponenten funktioniert noch nicht, da schaltet das Relais mit hoher Frequenz (ca. 2-3mal pro Sekunde) hin- und her. Ich denke, dass ich dass auch noch in den Griff bekomme, im Notfall mit einem einem eigenen Sketch.

Viele​ Grüße​ Gisbert​
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Papa Romeo

Zitat von: Gisbert am 27 Januar 2021, 15:46:50
Ich würde gerne den Schaltplan verstehen, habe aber meine liebe Not.

Hallo Gisbert,

kein Problem. Was ist unklar an der Schaltung / Schaltplan ?


LG

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Gisbert

Hallo Papa Romeo,

ich beziehe mich auf den Schaltplan im Anhang. Die Verbindung zwischen der L-Phase und K1 existiert nicht in meinem Aufbau. Der Plan entspricht ansonsten deinen Vorgaben.

Es geht im wesentlichen um den Wechselschalter W1, über den das Board mit 230V versorgt wird. In der gezeichneten Position bekommt der Trafo Strom, und das Relais steht auf NC, womit die Last keinen Strom bekommt. Wenn ich den Wechselschalter betätige (Spannung jetzt an K2, vorher K1), bekommt das Trafo zumindest kurzfristig keine Spannung. Vielleicht ist diese kurze Spannungsunterbrechung kein Problem, mich wundert es etwas, wenn es denn so ist. Über die Brücke Br1 und mit NC am Relais bekommt die Last Spannung und das Licht leuchtet. Wenn das Relais auf NO geschaltet wird, dann liegt keine Spannung an der Last an - dies hatte ich wohl falsch gesehen und ich dachte, dass an der Last immer Spannung anliegt. Über den Wechselschalter W1 kann ein bzw. ausgeschaltet werden, unabhängig davon, ob der Rest der Platine da ist (bis auf das Relais) bzw. der ESP arbeitet.

Es bleiben 2 Dinge für mich merkwürdig:

  • keine direkte Verbindung zwischen L und K1, d.h. die gestrichelte Linie existiert nicht
  • Wechsel der Spannung von K1 zu K2 beim Betätigen des Schalters, was zu einer Unterbrechung der Spannungsversorgung am Trafo und damit beim ESP führt
Viele Grüße Gisbert
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