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HM-LC-Bl1PBU-FM

Begonnen von Guest, 14 Dezember 2012, 18:21:46

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Ich glaube ich habe dein Problem gerade erst verstanden (gestern war´s ja
auch schon spät ;-) )...

Du hast das Rollo bei "Versuch 1" beispielsweise komplett geschlossen und
gibst ihm dann den Befehl "Fahre auf 40%". Bei "Versuch 2" hast du das
Rollo hingegen komplett geöffnet und gibst ihm den Befehl "Fahre auf 40%".
Das Rollo kommt bei beiden Fahrwegen allerdings an unterschiedlichen
Stellungen an... richtig?

Bei dem Feintuning bin ich noch gar nicht. Hier müsste uns eventuell jemand
helfen, der weiß, wie der Aktor reagiert, wenn er merkt, dass der Motor in
der Endposition ist abschaltet. Ist dem Aktor dann sein eigener Wissenstand
über die Position egal und stellt sich auf 0 bzw. 100%? Dafür würde
sprechen, dass der Aktor nach einem Stromausfall von 50% ausgeht und man
ihn mit einem beliebigen, vollständigen Weg neu justieren kann (wenn ich
das richtig verstanden habe).
Des weiteren wäre interessant, wie dein (oder allgemein alle) Motoren
justiert sind. Wann sind diese in Endposition? Dabei muss man
wahrscheinlich auch bedenken, dass der Motor noch lange nicht abschaltet,
wenn die letzte sichtbare Lamelle beim herunterfahren geschlossen ist,
sondern im Rollladenkasten ggf. noch eine halbe Drehung weiter schließt. In
der anderen Richtung kann dies hingegen ganz anders aussehen, da hier die
eventuell vorhandene Kante an der unteren Rollladenkante gegen den
Rollladenkasten stößt und dann spätestens ein Endpunkt im Motor definiert
sein muss, um Schäden zu vermeiden. Laufzeitunterschiede von 2 Sekunden
sind hier sicher drin und man müsste "optisch" (von innen) messen und nicht
auf das Relais hören - denn die 40%-Stellung, die identisch sein soll, soll
ja auch "optisch" zu erkennen sein. Hier ist eventuell auch noch der Weg
aus dem Rollladenkasten bis zur Oberkante des Fensters interessant - dieser
ist "optisch" auch nicht zu sehen.

Ich mutmaße bis jetzt nur, vermute aber, dass du mit den Zeiten noch etwas
experimentieren musst. Dabei auch die Nachkommastelle (durch Punkt
getrennt, z.B. "22.5") nicht außer Acht lassen. 0.5 Sekunden können schon
locker 20cm geschlossene oder noch offene Lamellen-Zwischenräume bedeuten.

Hier haben wir beide wohl noch einiges an Arbeit vor uns und wir sollten
das ganze im Wiki festhalten, sobald wir brauchbare Ergebnisse haben.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo,

ich werde auch einmal messungen machen - habe ich bisher nicht...

1) Was klar ist: der Aktor hat keinerlei Kenntnisse vom Motor und dessen
stand. Er erkennt keinerlei endposition. Man kann das schalten des Aktor
hoeren, wenn der Aktor erst ein paar sekunden nach dem erreichen der
Endposition abschaltet.

2) der Aktor nimmt nach Stromausfall einen Rollostand von 50% an

3) "automatische Justierung" nach stromausfall: ist der Rollo oben nach
stromausfall und  man faehrt runter wird der Rollo etwa in der Mitte
stehenbleiben. Man kann noch einmal "runter" aktivieren und er faehrt nich
einmal weiter - so 10% glaube ich (also ueber 100%) und stellt setzt seinen
internen Stand auf 100%. Somit kann man Aktor Status und den realen Rollo
wieder 'synchronisieren'.

Bei den beschriebenen Problemen handelt es sich also nicht um einen cm hin
oder her sonder um deutlich mehr. Bei einem Rollo von 80cm sollten 40%=32cm
sein, sind aber nur 20cm. Von dieser Groessenordnung reden wir?
Zeitlich macht dies einen Unterschied von:
23s    = 80cm = 100%,
5,75s = 20cm = 25%
9,2s   = 32cm = 40%

Der Zustand ist nicht tragbar - meine Jaloisie muss ich noch viel feiner
steuern koennen um die Schraegstellung der Lamellen einzustellen...

Generell kann das Problem 2 ursachen haben: der Rollomotor hat eine Totzeit
oder die Aktor schaltet nicht die vorgegebene Zeit. Kannst du folgende
Tests machen:
Rollo von oben nach 40% fahren lassen und die Zeit vom Klacken im Aktor
messen. Daraus sollte sich ergeben, ob der Aktor schlecht rechnet oder das
Rollo manchmal langsam anfaehrt.

Gruss
Martin

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Sicher?

Wenn ich den Motor mit den alten Schaltern bediene, steht ein Schalter
beispielsweise die ganze Nacht auf "Unten", d.h. die Phase steht unter
Spannung. Es fließt aber kein Strom, da der Motor irgendwann die
Endposition erreicht hat und die Phase trennt (so habe ich es zumindest mal
irgendwo gelesen). Diese 0 Ampere (trotz eingeschalteter Fahrt) beim
Trennen könnte der Aktor doch erkennen und damit merken, dass der Motor in
der Endposition ist - und damit selbst auf 0 oder 100% (je nach vorheriger
Fahrtrichtung) gehen.

Diesen Gedanken würde ich mir zumindest bei der Entwicklung des Aktors
machen.

Am Dienstag, 18. Dezember 2012 11:47:00 UTC+1 schrieb Martin:
>
> 1) Was klar ist: der Aktor hat keinerlei Kenntnisse vom Motor und dessen
> stand. Er erkennt keinerlei endposition. Man kann das schalten des Aktor
> hoeren, wenn der Aktor erst ein paar sekunden nach dem erreichen der
> Endposition abschaltet.
>

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

>
> Diesen Gedanken würde ich mir zumindest bei der Entwicklung des Aktors
> machen.
>
 
Zustimmung: man koennte ueber den strom erkennen, ob ein Motor laeuft und
somit ob der Endanschlag erreicht ist. Unsicherheiten der Entwicklung
waere, wie gross der Strom sein muss, um Fahrt und Stop zu unterscheiden.
Technisch machbar.
Ein weiteres Problem einer Automatischen Einstellung ist die verschiebung
des Endpunkts. Evtl will man eine Maskise nicht bis zum letzten cm
ausfahren lassen...

HM BL aktoren machen es meines er achtens nicht so. Stelle bei deinem Aktor
doch einfach die doppelte "downtime" ein und lasse ihn einmal runterfahren.
dann achte auf das Klacken in Aktor - das ist hoerbar. Deinem Rollo
passiert nichts, der schaltet selbstaendig ab.
Falls du bei HM eine automatische Einstellung erreichen kannst oder eine
doku findest, die dies beschreibt, lass es mich wissen.


Gruss
Martin

>
>
>

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Mit fiel es eben wie Schuppen von den Augen...

Kann es sein, dass dies gar nicht funktionieren kann!?

Stellen wir uns mal vor, wir haben eine Auf- und Abfahrzeit von jeweils 30
Sekunden. Wenn das Rollo nun nach unten fährt, trifft es es nicht nach 15
Sekunden auf das Fensterbrett und benötigt weitere 15 Sekunden zum
Schließen der Zwischenräume, sondern es werden eher 25 Sekunden sein, die
das Rollo bis zum Fenstbrett fährt und danach werden die Zwischenräume in 5
Sekunden geschlossen.

Umgekehrt ist es natürlich genau so. Von "Voll-Zu" braucht der Motor 5
Sekunden und hat alle Zwischenräume offen, danach wird die untere Lamelle
vom Fensterbrett gehoben und bis diese ganz oben ist dauert es dann auch 25
Sekunden.

Wenn der Aktor nun ernsthaft rechnet (eine andere Chance hat er ja gar
nicht, es sei denn, er kennt die Höhe der Zwischenräume (z.B. 5mm) und die
der Lamellen (z.B. 50mm) und die Prozentangaben in Fahrzeit umrechnet, gibt
dies natürlich immer eine andere Stellung, wenn einmal von AUF und einmal
von ZU gefahren wird. Dies kann eigentlich nur funktionieren, wenn bei
genau 50% Fahrzeit der Fensterbrett-Kontakt stattfindet.

Der Aktor müsste zumindest die "Touch-Zeit" kenne, bei der die Lamellen auf
das Fensterbrett treffen, um dann mittels driveUp und diveDown die
Differenz in halbwegs richtige Fahrzeiten zu rechnen.

Da wir aber vermutlich keine Möglichkeit haben, die Rechnungen im Aktor
intelligenter zu machen, müsste man die Arbeit komplett von FHEM übernehmen
lassen... kannst du dir so etwas vorstellen, Martin?

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Müsste das Schließen der Lamellen des Rolladens nicht in der Option
driveTurn einzuarbeiten sein. Ob sich Lamellen drehen wie bei der Jalousie
oder Lamellen zufahren müsste doch egal sein. Habe mit der Einstellung
allerdings erfolglos experimentiert. Das ändert an der Fahrzeit von unten
auf 50% nix. Schade...
Wenn Fhem das ganze übernehmen muss ist das ja nicht so toll. Würde ja dann
ähnlich meines o.g. Beispiels in der MyUtils.pm aussehen müssen.
Geht zwar aber das ist nicht die "feine" Art... ;o)


MfG, MisterEltako

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

driveTurn ist doch nur für die "Lamellen" einer Jalousie gedacht, welche
sich nach dem Lauf während der Fahrt in entgegengesetzter Richtung im
Stellungswinkel verändern. Ich mache hier die ganze Zeit den Fehler und
spreche ebenfalls von Lamellen, bei Rollläden heißen die einzelnen Elemente
jedoch Rollladenstäbe bzw. -profile, welche insgesamt den Rollladenpanzer
oder Rollladenbehang bilden - nur damit wir nicht aneinander vorbei reden
(Quelle: Wikipedia <http://de.wikipedia.org/wiki/Rollladen#Rollpanzer>).
Rollos und Jalousien sind ja grundsätzlich etwas völlig anderes.

Ich bin mal auf eine Antwort von Martin gespannt, er müsste das alles am
besten beurteilen können.

Am Dienstag, 18. Dezember 2012 19:11:27 UTC+1 schrieb Mister Eltako:
>
> Müsste das Schließen der Lamellen des Rolladens nicht in der Option
> driveTurn einzuarbeiten sein. Ob sich Lamellen drehen wie bei der Jalousie
> oder Lamellen zufahren müsste doch egal sein. Habe mit der Einstellung
> allerdings erfolglos experimentiert. Das ändert an der Fahrzeit von unten
> auf 50% nix. Schade...
> Wenn Fhem das ganze übernehmen muss ist das ja nicht so toll. Würde ja
> dann ähnlich meines o.g. Beispiels in der MyUtils.pm aussehen müssen.
> Geht zwar aber das ist nicht die "feine" Art... ;o)
>
>
> MfG, MisterEltako
>

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo,

ich stimme Kossman zu. Das Schliessen der Lammellen habe ich nicht bedacht
- ist aber absolut plausibel (ich habe nur Jalousien angeschlossen).
Die %angabe betrifft die Fahrzeit, nicht die Rollohoehe.

Auch "turn" sehe ich so - als die Umschaltzeit der Lamellen einer Jalousie.
Ein Rollo kann damit nichts anfangen.

Turn _koennte_ auch fuer den Rollo notwendig sein, wenn der Motor beim
Umschalten von 'runter' nach 'rauf' eine gewisse fahrzeit benoetigt -
mechanisch bedingt.

Ich erwarte aber schon, dass der Rollo immer die gleiche Stellung einnimmt,
wenn ich 40% einstelle - egal wwoher ich anfahre. Habe es noch nicht
probiert - mal sehen, ob ich heute dazu komme.

Verstanden habe ich, dass 40% nicht immer der gleiche stand ist, sondern
der Rollo an verschiedenen Stellen stehen bleibt - bei unveraenderten
Parametern(registern) - ist das so?

Gruss
Martin

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Wie berechnet der Aktor eigentlich die Fahrzeit bis zu einer prozentualen
Stellung? Macht er das wirklich unterschiedlich für den Weg nach oben und
unten, anhand von driveUp und driveDown? Dem müsste zwangsläufig so sein,
damit man überhaupt zu einem Ergebnis kommt, wenn die beiden Zeiten sich
unterscheiden. Dies sollte man ggf. auch mal überprüfen, mit testweise
gesetzten, völlig unterschiedlichen Fahrzeiten und der Verschiebung um 10
oder 20 Prozent (ja nach Zeiten, so dass man es deutlich erkennen kann).

Ich bin momentan leider nicht zu Hause, sonst würde ich mal ein Video
meines Rollos machen und Zeiten einblenden. Bist du zufällig gerade zu
Hause, Mr Eltako und würdest das mal auf Video festhalten, am besten beide
Fahrtwege.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Am 19.12.2012 13:58, schrieb Martin:
> Ich erwarte aber schon, dass der Rollo immer die gleiche Stellung
> einnimmt, wenn ich 40% einstelle - egal wwoher ich anfahre. Habe es
> noch nicht probiert - mal sehen, ob ich heute dazu komme.
tut er nicht. Wenn ich hochfahre, bleibt er früher stehen als beim
herunter fahren. Beim zu fahren stimmen die 50% in etwa, beim
Aufwärtsfahren bleibt er bei deutlich vor 50% Öffnung stehen. Ich denke
das ist normal da der Rollo auch erst bei 16% von der Fensterbank
abhebt. Bis dahin werden lediglich die Zwischenräume  geöffnet. Fährt er
von oben, gibts keine Totzeit dieser Art.

-Manfred

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

@Martin

Ja das ist so. Wie du meinem o.g. Beispiel entnehmen kannst ist bei meinen
eingestellten Werten eine annährend gleiche Position der
Rollladenunterkante bei 40% nur möglich,
wenn ich von unten 10% dazu gebe.
TestHM($$){
       my ($Aktor,$Prozent) = @_;
       my $As = Value("$Aktor");
       Log 1, "Weichnachtsstellung: $Aktor Status: $As";

       if ($As eq "on"){
            Log 1, "Rollo von oben $Prozent Prozent runter";
            fhem ("set $Aktor $Prozent");
       }else {
            Log 1, "Rollo von unten auf $Prozent Prozent rauf";
            $Prozent=$Prozent+10;
            fhem ("set $Aktor $Prozent");
       }
}

@Kossmann
Leider habe ich derzeit keine Möglichkeit ein Video zu drehen. Sorry....

MfG, MisterEltako

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Damian

                                                       

Aus meiner Sicht ergeben sich die Abweichungen, aus der definierten Zeit
zum runter-/hoch fahren im Aktor und der tatsächlichen Abschaltung des
Motors.  Da diese in den meisten Fällen nicht 100% Prozent übereinstimmen
ergeben sich Differenzen.

Beispiel:

Rollladen ist ganz oben (bei mir 100%).

set Rollladen 75% fährt bis auf 2 cm sichtbarer Scheibe nach unten.

Fahre ich den Rollladen wieder hoch (100%) und wiederhole den Befehl set
Rollladen 75% lande Zentimeter genau an der gleichen stelle. Hier ist die
Genauigkeit für mich perfekt.

Wenn ich dagegen von 75% den Rollladen weiter nach unten fahre und dann
wieder auf 75 %, dann lande ich an ganz anderer Stelle.

Für mich ist dieses Verhalten relativ einfach erklärbar.

Von 75% bis nach unten dauert es wenige Sekunden bis der Rollladenmotor
abschaltet, da der Motor das nicht mitbekommt fährt er natürlich solange
 weiter herunter bis seine intern definierte Runterfahrzeit erreicht ist.
Da ich diese im Originalzustand belassen habe, passt es natürlich nicht zum
tatsächlichen Abschalten des Motors.

Wenn ich nun von dieser Stellung aus (also 0%) set Rollladen 75% eingebe,
meint der Aktor z. B. 23 Sekunden hochfahren zu müssen, weil soviel Zeit
verstreicht zwischen 75% und 0%, obwohl es tatsächlich nur 3 Sekunden waren
bis der Rollladen ganz unten war und der Motor abgeschaltet hat.

Wenn ich also  bestimmte Positionen anfahren will, werde ich einfach den
Rollladen immer zuerst hochfahren (100%) und von da aus auf meine gewollte
Position z. B. 75 %. Das funktioniert zuverlässig. Alles Andere wird mehr
und weniger zu Abweichungen führen, die sich, wie ich oben schon
geschrieben habe, aus der Differenz der tatsächlichen Abschaltzeit des
Motors und der definierten Fahrzeit im Aktor ergeben.

Und wenn man es vielleicht im Winter schafft genau übereinstimmend
hinzubekommen, wird man wahrscheinlich im Sommer wieder Probleme bekommen,
da aufgrund der Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter sich der
Abschaltpunkt gerne am Motor verändert.

Gruß

Damian

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Also ich habe meine Jalousie ausprobiert. Da hat es funktioniert - bis auf
+-1cm. Und dass sogar mit 'wendezeit' da es ja eine Jalousie ist und kein
Rolladen.

Ich bin fuer den Test nicht ueber den endanschlag gefahren  sonder
90% >70% >40% >20% > 70% > 40%.....

Die Jallousie war immer in der gleichen Position +-1

Endabschaltung muss man natuerlich programmieren. Meine lange Jalousie
fährt 65sec. Der Default ist glaube ich 55sec.Als ich das erste mal
runtergefahren bin ist es einige cm ueber dem Boden stehengeblieben - klar.
Habe noch einmal 'runter' geschalten. Der Aktor fährt noch einmal ... 10%?
Der Motor schaltet untenab. Beim Hochfahren kommt er dann nicht mehr oben
an - da er seinen 0% Wert nach dem 2. Druck neu justiert hat. Und damit
auch den 100% wert (oben) Also noch einmal hoch gedrueckt - +10%... alles
oben
Das beschreibt das Verhalten des Aktor

Mittlerweile habe ich natuerlich die Fahrzeit programmiert und die Jalousie
fährt kompelt runter und hoch, wie es sein soll.



Gruss
Martin

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo Martin!

Klingt logisch. Verstehe ich das richtig, das man also die Jalousie nicht
mit on oder off komplett zufahren soll, sondern z.B. set Rollladen 1? Dann
müsste der Rollladen "denken/berechnen" das er vom oberen
Abfahrtsausgangspunkt kommt/misst. Also wertet er immer nur die
eingestellte driveDown-Zeit aus?

Habe gerade ausprobiert. Von oben auf 40%, dann auf 1%, dann wieder auf
40%.....leider wieder der schon oben beschriebene Unterschied/Differenz
:o(((
Manno!

MfG, MisterEltako.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Ich habe mal eine Rollladen Simulation<https://www.youtube.com/watch?v=8k4quX2uTd0>bei YouTube eingestellt. Dies ist die Idealvorstellung.

Hier fehlen aber noch die Laufzeiten vor und nach den 0/100-Stellungen -
die Zeit bis der Motor in seiner Endstellung ist (und ggf. sogar, bis die
Phase vom Strom getrennt wird).

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