Guter Ansatz. Und wenn man sich da einen einfachen Router mit OpenWRT oder eine günstige FritzBox (z. B. 4020) hinstellt, dann kann man auch die IP Vergabe per MAC Adresse bequem einrichten. Und man hätte nicht nur den WLAN Bereich getrennt, sondern auch den verkabelten gleich mit.
Na ja, das hat halt auch wieder mehrere Haken:
- Es setzt u.a. voraus, dass alle WLAN-Geräte von der "günstigen" aus erreicht werden können. Dann kann man vielleicht überlegen, ob in so einem Umfeld der FHEM-Server nicht direkt als separater AP herhalten soll (läuft eh', und sowas unter Linux einzurichten, scheint nicht sooo schwer zu sein, jedenfalls wenn man den sonstigen Aufwand drumrum sieht).
- OpenWRT&Co ist ok, aber Fritte als AP ist generell nicht optimal (ich will das hier nicht vertiefen, es gibt dazu aber einige Threads...)
Die, die sich wirklich mit sowas auskennen, scheinen eher in Richtung vLAN zu tendieren und an allen relevanten Stellen "ordentliche" Hardware zu verwenden (wenn ich das richtig verstanden habe, ich bin kein Netzwerkexperte; u.A., weil ich mir das nicht auch noch antun will, verwende ich eben andere Transport-Layer als grade WLAN, womit wir wieder beim Thema wären...).
@TE: Warum sprichst du mit den Geräten eigentlich nicht mit dem hostname? Der sollte doch fest sein...