Breadboard-Adapter für ESP-12 ESP-12E ESP-12F ESP8266 RFM95 WiFi-Modul Breakout

Begonnen von JoWiemann, 10 März 2019, 17:17:03

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JoWiemann

Hallo,

heute per Zufall gefunden: https://www.ebay.de/itm/282879980616

Direkt bestellt. Ich hoffe, es macht mein Leben mit den ESP.. leichter :-)

Grüße Jörg
Jörg Wiemann

Slave: RPi B+ mit 512 MB, COC (868 MHz), CUL V3 (433.92MHz SlowRF); FHEMduino, Aktuelles FHEM

Master: CubieTruck; Debian; Aktuelles FHEM


Papa Romeo

...nicht schlecht...aber stolzer Preis....da wär´s zu überlegen ob man nicht eine kleine Platine macht, ähnlich dem ESP01_ESP12-Adapter, nur eben mit voller Pin-Belegung.

Den ESP müsste man halt dann über 2mm Stiftleisten auflöten.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

JoWiemann

Hm, ich möchte nicht löten, sondern den Esp auf einem Breadboard flashen, testen usw. Das ablöten ist einfach nervig und Pfostenstecker für viele Boards nicht geeignet.

Grüße Jörg
Jörg Wiemann

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Papa Romeo

ok...ist vielleicht ein Argument,

wobei wiederum, nach dem Flashen du ihn doch sowieso einlöten musst, denn ich denke nicht, dass du dann diese, doch nicht gerade günstige Fassung in deine Schaltung verbaust.

Mit einer entsprechenden Platine, wäre es dann sogar möglich das "ESP12-Format" in einer Schaltung genauso schnell zu tauschen oder zu wechseln wie z.B. den ESP01 oder den WEMOS.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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RaspiLED

Hi,

Die jpg sind gut und die Gerber Files :-)

Gruß Arnd


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Raspberry Pi mit FHEM, CUL, Signalduino, MySensors, HomeBridge, Presence, WifiLight2, Bravia, ...


JoWiemann

Zitat von: Papa Romeo am 10 März 2019, 19:53:30
ok...ist vielleicht ein Argument,

wobei wiederum, nach dem Flashen du ihn doch sowieso einlöten musst, denn ich denke nicht, dass du dann diese, doch nicht gerade günstige Fassung in deine Schaltung verbaust.

Mit einer entsprechenden Platine, wäre es dann sogar möglich das "ESP12-Format" in einer Schaltung genauso schnell zu tauschen oder zu wechseln wie z.B. den ESP01 oder den WEMOS.

Das mit dem Einlöten ist richtig. Allerdings habe ich auch schon mal defekte ESP gehabt. Also vorher flashen, alles testen und dann einlöten. Jedenfalls ist das der Plan.

Grüße Jörg

Ps: Die NodeMCU sind mir oft einfach zu groß


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Jörg Wiemann

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HubertM


Papa Romeo

...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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Frank_Huber

Zitat von: Papa Romeo am 10 März 2019, 17:44:18
...nicht schlecht...aber stolzer Preis....da wär´s zu überlegen ob man nicht eine kleine Platine macht, ähnlich dem ESP01_ESP12-Adapter, nur eben mit voller Pin-Belegung.

Den ESP müsste man halt dann über 2mm Stiftleisten auflöten.
Könnte ma nicht die Stiftleisten in den Adapter löten und dann den esp rein klemmen ohne zu löten?

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Papa Romeo

Hallo Frank,

ist halt die Frage ob dann auch alle Stifte Kontakt haben. Ich müsste es mal Testen.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
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RaspiLED

Hi,
Man kann auch ProbePins / TestPins / Federstifte verwenden, dann sollte das gehen ;-)

Mal wahllos! einen verlinkt:
€ 1,60  41% Off | 100pcs P75-E2 Spring Test Probe Pogo Pin 1.3mm Conical Head Gold Plated 1.0mm Thimble
https://s.click.aliexpress.com/e/TXSlYKN

Gruß Arnd


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Papa Romeo

klar...kann man, erfordert aber wiederum eine Vorrichtung, die den ESP auf die Pin´s drückt oder Reverse.
Auch das "Ausrichten" der Pin´s beim Einlöten erfordert entsprechenden Aufwand und Geschick.
Da würde ich dann doch abwägen, ob ich dann in diesem Fall nicht doch den von Jörg vorgestellten Adapter bevorzuge würde.


...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
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rih

Kann dem Wunsch nach einer lötfreien Aufnahmemöglichkeit für die ESP07/12 zum Testen und Flashen nur zustimmen. Doch statt einen Adapter herstellen, der dann auch wieder nur z.B. auf ein Breadboard gesteckt wird, würde ich gleich einen Schritt weiter gehen und eine komplette Test- und Flashplatine vorschlagen.

@Papa Romeo: wäre das nicht ein schönes neues Projekt für Dich?
Lastenheft:
- Stromversorgung mit dem bewährten HLK
- Stecksockel für den ESP01
- Stecksockel für den ESP07/12 (lötfrei, in welcher Form auch immer)
- alle Pin's der ESP's auf Stiftleisten
- zweite / dritte Stiftleiste pararell zu den GPIO's mit GND und Pullup, so dass ein als Eingang definierter Pin zum Test wahlweise auf High oder Low gezogen werden kann
- Stiftleisten für flashen (RX/TX), Reset- und Programmierjumper
- Jumper zum Auftrennen der Stromversogung (Messen der Stromaufnahme, Stichwort DeepSleep)
- Vorwiderstand / Poti und Messstift für den Analogeingang
- Weitere Vorschläge?

Gruß Hans