➿ E-Mail senden mit CURL

[UvG]

Die Version liefert

curl 7.64.0 (arm-unknown-linux-gnueabihf) libcurl/7.64.0 OpenSSL/1.1.1d zlib/1.2.11 libidn2/2.0.5 libpsl/0.20.2 (+libidn2/2.0.5) libssh2/1.8.0 nghttp2/1.36.0 librtmp/2.3
Release-Date: 2019-02-06
Protocols: dict file ftp ftps gopher http https imap imaps ldap ldaps pop3 pop3s rtmp rtsp scp sftp smb smbs smtp smtps telnet tftp
Features: AsynchDNS IDN IPv6 Largefile GSS-API Kerberos SPNEGO NTLM NTLM_WB SSL libz TLS-SRP HTTP2 UnixSockets HTTPS-proxy PSL

Es ist also eine ältere Version.

Hat denn das herausnehmen von no-progress-meter netative Auswirkungen?

Gruß
Ulrich

[Torxgewinde]

Erstmal nicht, außer dass dir der Rückgabewert unleserlich erscheinen dürfte. Du könntest also die veraltete Version beibehalten (falls es zwingende Gründe gibt). Falls dir zuviel "BlaBla" angezeigt wird, könnte der ältere Schalter --silent --show-error ggf. die Rückgabewerte auf sinnvolle Einträge reduzieren. So in der Art:

Code Auswählen Erweitern

my $cmd = "curl -m 19 --noproxy '*' --silent --show-error --ssl-reqd smtps://...";

Besonders sicher (im Sinne von IT Sicherheit) ist es natürlich nicht mit solch einem altem System im Internet Daten auszutauschen, aber das wirst du vermutlich wissen. Schau' mal ob du nicht doch (irgendwann) updaten magst.

[UvG]

ich werde versuchen das System ingesamt updaten.
Ansonsten finde ich das Projekt super und entspricht genau meinen Vorstellungen.

Gruß
Ulrich

[mabula]

Meine Mails werden immer als Spam abgelehnt.

Code Auswählen Erweitern

235 Authentication succeeded } [5 bytes data]
> MAIL FROM:<xxxxxxx@freenet.de> SIZE=752 { [5 bytes data] < 250 OK } [5 bytes data]
> RCPT TO:<xxxxxxxx@freenet.de> { [5 bytes data] < 250 Accepted } [5 bytes data]
> DATA { [5 bytes data] < 354 Enter message, ending with "." on a line by itself } [5 bytes data] * We are completely uploaded and fine } [5 bytes data] < 550 Spam message rejected * Connection #0 to host mx.freenet.de left intact
curl: (8) Weird server reply Email sent with status 550

Gibt es hierfür eine Lösung?

Gruß Hans-Jörg