[erledigt] krieg fhem unter buster nicht zum starten

Begonnen von the ratman, 19 April 2020, 11:15:17

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the ratman

hiho,
ich bin mir sicher, das problem sitzt wieder mal vor der tastatur, aber was mach ich falsch?
das problem ist keinesfalls dringlich, es handelt sich um mein zukünftiges fhem mit dem neuen debian-buster in einer vm unter win10. d.h. mein "echtes" fhem rennt weiterhin in ner weiteren vm.
debian am neuesten stand, vm auch. alles ganz frisch aufgesetzt. bisher ohne altlasten. fhem ist ebenfalls bis jetzt nur standardmäßig aufgesetzt ohne große veränderungen oder hinzugefügte module.

root@ratOhaus:~#  systemctl status fhem
● fhem.service - FHEM Home Automation
   Loaded: loaded (/etc/systemd/system/fhem.service; enabled; vendor preset: enabled)
   Active: failed (Result: start-limit-hit) since Sun 2020-04-19 10:51:49 CEST; 16min ago
  Process: 1001 ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg (code=exited, status=0/SUCCESS)
Main PID: 1002 (code=exited, status=0/SUCCESS)

Apr 19 10:51:49 ratOhaus systemd[1]: fhem.service: Service RestartSec=100ms expired, scheduling restart.
Apr 19 10:51:49 ratOhaus systemd[1]: fhem.service: Scheduled restart job, restart counter is at 6.
Apr 19 10:51:49 ratOhaus systemd[1]: Stopped FHEM Home Automation.
Apr 19 10:51:49 ratOhaus systemd[1]: fhem.service: Start request repeated too quickly.
Apr 19 10:51:49 ratOhaus systemd[1]: fhem.service: Failed with result 'start-limit-hit'.
Apr 19 10:51:49 ratOhaus systemd[1]: Failed to start FHEM Home Automation.


die frage ist nun:
was muß ich machen, dass fhem wieder automatisch startet (hat es anfangs auch schon, hab nur jetzt ein paar tage nix mehr gemacht).
was hab ich falsch gemacht, um den fehler in zukunft zu vermeiden?
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CoolTux

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the ratman

#2
nix, da stehen nur die alten restarts drinnen, die ich schon mal gemacht hatte.
weißt ja, erstes aufsetzen, dann mal updaten - ging ja.

einzige raufreger darin: ich hab kein passwort gesetzt und motdt noch ned auf none gesetzt

nachtrag:
weil ich mich grad dran erinner: ich konnt das log mit qx(truncate $currlogfile --size 0) nicht löschen
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Otto123

klingt als will fhem in kurzer Zeit mehrfach starten...
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CoolTux

mach mal

cd /opt/fhem

und dann

/usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg

Was steht dann da so?

Wenn das nicht hilft mach

/usr/bin/perl fhem.pl -d fhem.cfg
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the ratman

ich seh grad: wenn ich die vm neu anstarte, dann rennt fhem wieder. nach einem restart von fhem ... wieder nix.


root@ratOhaus:~# cd /opt/fhem
root@ratOhaus:/opt/fhem# /usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg
root@ratOhaus:/opt/fhem#


root@ratOhaus:/opt/fhem# /usr/bin/perl fhem.pl -d fhem.cfg
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global userattr cmdIcon devStateIcon:textField-long devStateStyle icon sortby webCmd webCmdLabel:textField-long widgetOverride<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global autoload_undefined_devices 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global autosave 0<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global dnsServer 192.168.178.1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global language DE<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global logfile ./log/fhem-%Y-%m.log<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global modpath .<
2020.04.19 11:27:01 5: Loading ./FHEM/99_SUNRISE_EL.pm
2020.04.19 11:27:01 5: Loading ./FHEM/99_Utils.pm
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global motd SecurityCheck:\<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global nrarchive 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global sendStatistics never<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global stacktrace 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global statefile ./log/fhem.save<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global updateInBackground 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global verbose 3<
2020.04.19 11:27:01 5: Initializing Type Library:
2020.04.19 11:27:01 1: Including fhem.cfg
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global userattr cmdIcon devStateIcon:textField-long devStateStyle icon sortby webCmd webCmdLabel:textField-long widgetOverride<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global autoload_undefined_devices 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global autosave 0<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global dnsServer 192.168.178.1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global language DE<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global logfile ./log/fhem-%Y-%m.log<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global modpath .<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global motd SecurityCheck:
  WEB is not password protected

Protect this FHEM installation by defining an allowed device with define allowed allowed
You can disable this message with attr global motd none<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global nrarchive 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global sendStatistics never<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global stacktrace 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global statefile ./log/fhem.save<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global updateInBackground 1<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >attr global verbose 3<
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >define WEB FHEMWEB 8083 global<
2020.04.19 11:27:01 5: Loading ./FHEM/01_FHEMWEB.pm
2020.04.19 11:27:01 1: WEB: Can't open server port at 8083: Address already in use. Exiting.
root@ratOhaus:/opt/fhem#
→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

#6
Du hast aber den Service auch mal manuell gestoppt!?

sudo systemctl service fhem stop

oder

sudo service fhem stop

Weil ansonsten könnte es sein, dass fhem von systemd immer wieder gestartet wird (Vermutung von Otto [glaube ich]) und dann doch (kurz) den Port 8083 belegt...

EDIT: initialUsbCheck disabled!?

Oder belegt den vielleicht sonst was!?

Weil:

Zitat
2020.04.19 11:27:01 5: Cmd: >define WEB FHEMWEB 8083 global<
2020.04.19 11:27:01 5: Loading ./FHEM/01_FHEMWEB.pm
2020.04.19 11:27:01 1: WEB: Can't open server port at 8083: Address already in use. Exiting.

Gruß, Joachim
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CoolTux

Wird wohl bei einem restart nicht sauber beendet.
Was ist wenn du stop und dann start machst?
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the ratman

neu starten im webinterface per "cmd=shutdown+restart" <-- funzt nicht


root@ratOhaus:~# systemctl service fhem stop
Unknown operation service.


funzt:

root@ratOhaus:~# service fhem stop
root@ratOhaus:~# service fhem start

fhem kommt auf die art wieder - aber warum geht mein altes command ned? das mach ich eigentlich immer so.
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CoolTux

Verwende bitte nicht mehr service sondern systemcrl servivename command

Auch wenn das andere geht.
Ansonsten hätte ich erstmal keine Idee.
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MadMax-FHEM

Wie sieht dein systed Startscript aus!?

War da nicht was, dass wenn da "restart always" oder so drin ist "shutdown+restart" aus FhemWeb nicht mehr geht bzw. sich mit dem "Auto-Restart" aus systemd "beißt"!?

Gruß, Joachim
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CoolTux

Das sollte gehen. Klappt bei mir.
Eventuell das Problem mit dem Punkt wo forke drin steht. Da kann man mal simple reinschreiben.
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LuckyDay

oder das fhem.log gehört inzwischen -->root
und nicht mehr dem user fhem

the ratman

#13
also was soll ich jetzt wo hinschreiben?
und wo liegt das startscript?

und nur nochmal erwähnt - das is alles ne fresh install - ich hab bis auf meine üblichen einträge ins menü von fhem-web nix gedreht bis jetzt
=> <font color="green">updateprüfung</font>,cmd=update+check,
==> <font color="orange">updaten</font>,cmd=update,
===> <font color="#bb0000">neu starten</font>,cmd=shutdown+restart,
< <font color="green">backup</font>,/fhem?cmd=backup,
O <font color="orange">config neu lesen</font>,cmd=rereadcfg fhem.cfg,
X <font color="bb0000">logfile löschen</font>,cmd=dellog,

readingsgroups,cmd=list TYPE=readingsGroup,
weblinks,cmd=list TYPE=weblink,
plots,cmd=list TYPE=SVG



nachtrag:
alles gehört fhem (dialout / 998)
ich hab nur ein file in opt/fhem entdeckt, dass root gehört und mir nix sagt.
heißt "attr" und hat 0 kb
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

Ihr habt ganz schöne Buchstabenausfälle, ihr dürft nicht so schnell schreiben :)
@Joachim
ZitatEDIT: initialUsbCheck disabled!?
Es läuft in einer Hyper-V VM - da gibt es gar kein USB :) Da kann nicht mal der initialUsbCheck Schaden anrichten, glaub ich.

nochmal langsam:
funktioniert ein
systemctl stop fhem
dann prüfen das fhem nicht läuft:
ps -aux |grep fhem
dann  starten
systemctl start fhem
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the ratman

"cmd=shutdown+restart" aus fehmweb raus <-- funzt nicht

systemctl service fhem stop <-- funzt nicht

systemctl stop fhem <-- funzt
systemctl start fhem <-- funzt

service fhem stop <-- funz
service fhem start <-- funz

root@ratOhaus:~# ps -aux |grep fhem
fhem       518  0.4  1.3  35820 27340 ?        S    12:46   0:00 /usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg
root       520  0.0  0.0   6088   884 pts/0    S+   12:47   0:00 grep fhem
-bash: root: Kommando nicht gefunden.



→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

#16
Bzgl. systemd Start hat sich bei fhem (meine ich) was geändert: restart on fail vs. restart always

Mit restart always wird (egal aus welchem Grund: auch ein fhem shutdown[+restart]) autom. gestartet...

Startscript sollte unter:

/etc/systemd/system

liegen...

@Otto: ok. Dachte nur wegen der 100% Auslastung (bei Start). Da ist das ja immer eine gute Wahl... ;)

@ratman: warum bist du als root eingelogged!? Nur für "jetzt"!? Oder machst du das immer so!?

Gruß, Joachim
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the ratman

#17


# $Id: fhem.service 19235 2019-04-21 13:26:17Z betateilchen $

[Unit]
Description=FHEM Home Automation
Wants=network.target
After=network.target
#Requires=postgresql.service
#After=postgresql.service
#Requires=mysql.service
#After=mysql.service

[Service]
Type=forking
User=fhem
Group=dialout
WorkingDirectory=/opt/fhem
ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg
#ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl configDB
Restart=always

[Install]
WantedBy=multi-user.target


Zitat@ratman: warum bist du als root eingelogged!? Nur für "jetzt"!? Oder machst du das immer so!?
nur für jetzt - sudo nervt
und bitte keine sicherheitsdiskussionen - root darf bei mir auch ssh usw. - sonst werd ich mit meinem kitty und winscp zum trottel.
→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

Mach mal restart on fail... ;)

Aber schau wie das genau muss...
...daddel grad nur am Handy... ;)

Gibt auch Threads bzgl. shutdown+restart geht nicht (mehr)...

Gruß, Joachim
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Zitat von: the ratman am 19 April 2020, 12:50:32


# $Id: fhem.service 19235 2019-04-21 13:26:17Z betateilchen $

[Unit]
Description=FHEM Home Automation
Wants=network.target
After=network.target
#Requires=postgresql.service
#After=postgresql.service
#Requires=mysql.service
#After=mysql.service

[Service]
Type=forking
User=fhem
Group=dialout
WorkingDirectory=/opt/fhem
ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg
#ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl configDB
Restart=always

[Install]
WantedBy=multi-user.target

nur für jetzt - sudo nervt
und bitte keine sicherheitsdiskussionen - root darf bei mir auch ssh usw. - sonst werd ich mit meinem kitty und winscp zum trottel.

Nönö, nix wegen Sicherheit...
...diesmal... ;)

Eher wegen: Installiert als root, Dateien angelegt/bearbeitet als root...
...aber "Programm" soll dann als User XY laufen...
Zugriff verweigert... ;)

Gruß, Joachim
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CoolTux

Teste auch Mal

Type=forking

Ändern in

Type=simple

Aber immer nacheinander testen.

Ist das immer noch die originale fhem.cfg

Poste die mal bitte.
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MadMax-FHEM

Wobei ich grad bei meinen 2 Buster system geschaut hab...
...dort sehen die Startscripts genauso aus wie bei ratman...

Hab aber Threads im Kopf, wo eben genau das (restart always) das "Problem" bei "shutdown+restart" war...

Gruß, Joachim
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the ratman

habs!

mit flex gehts problemlos - das problem war also wirklich wieder mal ich. und für alle, dies (wie ich) noch ned kapiert haben: shutdown+restart geht nicht mehr.
einfach beim button vom skin flex abschreiben, schon passt die welt!

btw "shutdown restart" in der befehlszeile geht - nur meine version als link mit dem "+" und die "%20"-version dazwischen nicht


@cooltux
jaja, die conf is original - bis auf meine blöden zusätzlichen menüeinträge in fhemweb die mir das genick gebrochen haben.
ich frag mich nur immer, wer aus den lustigen fehlermeldeldungen schlau werden soll, der nicht durch linux durchdiffundiert is.
wär wieder geil gewesen, wenn ich mein fhem so migriert hätte ... land unter!

vielen dank für eurer aller hilfe. den "fehler" hät ich zwar vielleicht selber gefunden, fragt sich nur, wie lange ich gebraucht hätte *g*
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

Du meinst das hier geht nicht mehr?
define Systembefehle weblink cmdList Restart:Restart-Fhem:shutdown+restart

Muss ich mal untersuchen ;)
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the ratman

so hab ichs zumindest als link DIREKT in fhemweb drinnen (also ohne eigens definierten befehl) und es geht eindeutig nicht:
"===> <font color="#bb0000">neu starten</font>,cmd=shutdown+restart,"
was man dann im forum zu findet "shutdown%20restart" verweigert ebenfalls bei mir unter buster den dienst.

wenn es nicht geht, lässt sich fhem aber immer noch übers terminal neu starten. drum versteh ich ja die anfangs geschriebenen fehlermeldungen in sachen "zu oft gestartet = mittelfinger" nicht wirklich. aber gut, das is bei mir mit linux nix neues *g*.

was eindeutig aber geht ist ein "shutdown restart" aus der befehlszeile von fhemweb
und natürlich das ganze terminal-gedöns wie oben geschrieben.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

ich dachte immer das Problem ist die Änderung in der Service unit die quasi aus einem shutdown in FHEM ein restart von FHEM macht.

Ist bei mir auch nachvollziehbar ein shutdown in der FHEM Kommandzeile und FHEM startet neu und wird nicht beendet.
Also die Kombination shutdown restart braucht es nicht mehr - ob das eigentlich schön ist?
FHEM beenden geht nur auf Systemebene: systemctl stop fhem
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MadMax-FHEM

Zitat von: Otto123 am 19 April 2020, 14:09:08
ich dachte immer das Problem ist die Änderung in der Service unit die quasi aus einem shutdown in FHEM ein restart von FHEM macht.

Ist bei mir auch nachvollziehbar ein shutdown in der FHEM Kommandzeile und FHEM startet neu und wird nicht beendet.
Also die Kombination shutdown restart braucht es nicht mehr - ob das eigentlich schön ist?
FHEM beenden geht nur auf Systemebene: systemctl stop fhem

Davon hab ich ja gesprochen... ;)

Gibt auch Threads dazu...
...und in einem war eben: restart on failure...
...damit wird fhem nur neu gestartet, wenn es "unerwartet" stoppt...
...ich glaube ein shutdown aus FhemWeb gehört da nicht dazu (also zu "abnormal" ;)  )...

Wer will denn fhem auch dauerhaft beenden!? ;)

Gruß, Joachim
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FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Otto123

shutdown in der FHEM Befehlszeile führt dann auch komischerweise dazu:
Zitat2020.04.19 14:15:49 0: Server shutdown
2020.04.19 14:15:50 1: Including fhem.cfg
2020.04.19 14:15:51 3: WEB: port 8083 opened
2020.04.19 14:15:51 2: eventTypes: loaded 369 events from ./log/eventTypes.txt
2020.04.19 14:15:51 3: mqtt2s: port 1883 opened
2020.04.19 14:15:52 3: TankeTest: Defined with URL https://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/5060 and interval 600 featurelevel 6
2020.04.19 14:15:52 1: Including ./log/fhem.save
2020.04.19 14:15:52 0: Featurelevel: 6
2020.04.19 14:15:52 0: Server started with 21 defined entities (fhem.pl:21661/2020-04-13 perl:5.024001 os:linux user:fhem pid:28398)
2020.04.19 14:15:52 3: Opening mqtt2c device raspib2:1883
2020.04.19 14:15:52 3: mqtt2c device opened
2020.04.19 14:15:52 3: FHEMWEB WEB CSRF error: csrf_859756194051775 ne csrf_574995870293424 for client WEB_192.168.56.181_60196 / command shutdown. For details see the csrfToken FHEMWEB attribute.
2020.04.19 14:15:52 0: Server shutdown
2020.04.19 14:15:53 1: Including fhem.cfg
2020.04.19 14:15:54 3: WEB: port 8083 opened
2020.04.19 14:15:54 2: eventTypes: loaded 369 events from ./log/eventTypes.txt
2020.04.19 14:15:54 3: mqtt2s: port 1883 opened
2020.04.19 14:15:55 3: TankeTest: Defined with URL https://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/5060 and interval 600 featurelevel 6
2020.04.19 14:15:55 1: Including ./log/fhem.save
2020.04.19 14:15:55 0: Featurelevel: 6
2020.04.19 14:15:55 0: Server started with 21 defined entities (fhem.pl:21661/2020-04-13 perl:5.024001 os:linux user:fhem pid:28401)
2020.04.19 14:15:55 3: Opening mqtt2c device raspib2:1883
2020.04.19 14:15:55 3: mqtt2c device opened
2020.04.19 14:15:55 3: FHEMWEB WEB CSRF error: csrf_574995870293424 ne csrf_345514515461808 for client WEB_192.168.56.181_60199 / command shutdown. For details see the csrfToken FHEMWEB attribute.
Der Browser refresh kann das doch nicht auslösen, der token stimmt doch nicht. Beim dritten mal klappt es ja auch nicht.

Merkwürden - schönen Sonntag noch :)
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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the ratman

ZitatWer will denn fhem auch dauerhaft beenden!?
auch wenns gar ned zu meinem "problem" gehört, weil ich da eigentlich nen neustart nach update machen wollt ...

ich will! bitte gaaanz unbedingt will ich!
z.b. wenn ich mein windoof neu starten muß/will.
ich trau der kombi win10>vm>debian>fhem keine 5 mm weit, drum wird in einem solchen fall ein shutdown von fhem gemacht, damit ich nix verlier. erst dann wird die vm und dann der server restartet.
→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

Ich hätte den SMILEY größer machen sollen! ;)

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

the ratman

sag das doch gleich ...

falls du ihn ned findest ... unten gucken!
→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

DANKE!

Genau den hätte ich hinter diesen Satz packen sollen!

Schönen Sonntag noch, Joachim
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FHEM PI3 Buster (Test)

Otto123

Also ich will das auch (fhem Mal anhalten) aber geht ja immer mit systemctl.
Wegen hyper-v Maschinen beim Neustart: ich find das läuft super! Ich habe einige virtuelle Maschinen, die werden durch den Host regelmäßig suspended und wieder aufgeweckt. Ein Neustart des Systems in der VM selbst passiert da bloß alle paar Monate oder gar nicht.
Du kannst doch auch festlegen ob beim neustart vom Host die Maschine suspended oder heruntergefahren wird? Das herunterfahren von Linux wird dabei doch einwandfrei unterstützt, oder hast du andere Erfahrungen?
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the ratman

ob die oracle vm das kann, weiß i gar ned. versehentlich gelesen hätt ich davon zumindest nicht.

aber ehrlich - das geht jetzt schon lange recht gut. ich schau alle paar wochen mal, obs ein update für windoof gibt (um debian-updates kümmert sich das geniale modul von cooltux mit nem doif zusammen), wenn ja hab ich noch ein doif, dass fhem beendet und per winconnect dann mein windoof restartet.
sprich: ich hab 1 knöpferl zu drücken. das scheint mir gerade noch machbar *g*.
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Otto123

Du machst Oracle VM und nicht hyper-v? Wegen USB? Da lag ich ja mit meinem intialUsbCheck falsch  :-[
Oder andere Gründe? Rein Interesse halber 😄
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the ratman

oracle vm kannte ich zumindest von ein paar spielchen her. das wars auch schon.
und nachdem ich jetzt so ein paar eigenheiten der vm kenn und mir wenigstens ansatzweise selber helfen kann, will ich ned wieder was neues anschaun.
usb war nie n grund - zumindest dacht ich da nicht dran.

und normal is der initiale aus. solches und weiteres wollt ich heute eigentlich angehen, a bissl rumspielen und die woche dann mal einfach meine alten fhem-daten auf buster kopieren und dann bei erfolg einfach die ip-adressen umlegen und ich wär fertig mit upgrade auf buster - jojo, wie immer ... nicht.
mein dummer fehler hats jetzt zeitlich verschoben ...


geschichtliches fürs bessere verstehen:
eigentlich wollt ich ja nach nem sd-karten crash meines raspi3 ganz auf was anderes umstellen.
da ist mir die idee gekommen, ich könnt perl 64 bit unter win nehmen. pustekuchen, gibts div. perl-module ned und 32 bit verweiger ich jetzt einfach mal aus protestgründen.
dann sind damals die gerüchte aufkommen, der raspi4 könnte von usb nativ booten. kann er warscheinlich auch mal ... wenn ich im sarg lieg oder später.
derweilen wollt ich mit der vm die wartezeitzeit überbrücken.

sprich: die vm ist n notnagel für den notnagel und von mir entsprechend begeistert behandelt.
wobei ich mittlerweile - z.b. wegen superleichtem backup usw. mich mit dem ding vorsichtig anfreunde.
btw - wen ich jetzt das wort docker irgendwo les, gibts atomkrieg! *g*
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Otto123

Ne ne alles gut. Ich habe auch viele Jahre mit vmware und Oracle VM gearbeitet. Irgendwann kam halt hyper-v in Windows und mir ging die separate Updaterei immer mehr auf den Zeiger. Hab ich mir ein bisschen intensiver angeschaut und finde: Ist puristischer als Oracle VM aber macht seine Sache gut. Und ich bin ein Freund davon, das zu nutzen was da ist. Und kein Freund davon: noch ein Zusatz und noch ein Zusatz und noch ein Zusatz. ;)

Dein Leid mit dem Raspi 4 hab ich ja mitgelesen :)

Schönen Sonntag Abend noch
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the ratman

#37
häts auch lieber einfacher - das einfachste wär eben perl auf win - das dumme: wen frag ich dann, wenns ein problem gibt? denke, das is zu exotisch für nen normalen anwender.
dann wollte ich auch mal das windoof-eigene wsl verwenden, war damals aber noch die v1 und da ging nicht wirklich was.

nach der v2 hab ich vor kurzem sogar mal gfragt im forum. https://forum.fhem.de/index.php/topic,110066.msg1040807.html#msg1040807
aber auch da bin ich viel zu unwissend, um mich allein an einen echtbetrieb zu trauen.
mein wissen endet da recht flott - so ca. nach dem installieren von debian - was wo wie einrichten *kopf dampf*

nachtrag: upps, is ja wieder was anderes *g*
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Otto123

genau die wollt ich mit auch schon lange anschauen -> WSL
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the ratman

ich mach dir den test-knecht, wenn du das tust. sagst mir, was du willst, ich machs (vielleicht).
mit mir weißt wenigstens dann gleich jedes problem. stolper ja über alle, die es gibt *g*.

wär echt geil, wenn das zuverlässig und mit grundwissen laufen würd ... denke, so einige windoof-user würden drauf abfahren.
und was ich les, können sogar die docker-fans was mit anfangen angeblich.

stell dir vor, man könnte da n "minimalsystem fhem" in den store werfen
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Wernieman

Tja ... um Dir sowas zu sagen, müsste ich z.B. überhaupt einen Windows-Rechner haben .. und da scheitert es schon ;o)
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

the ratman

das is ja nun mal echt traurig. mein beileid!

sollten wir ned alle zusammenlegen und solch armen leuten helfen, dass die sich mal ein richtiges betriebssystem in farbe leisten können?
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Ich glaub, das Problem ist nicht das "können", sondern das "wollen".
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Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Otto123

Zitat von: the ratman am 20 April 2020, 08:37:12
ein richtiges betriebssystem in farbe leisten können?
Ich habe mir für mein Notebook ne zweite ssd geholt und stecke quasi das System immer mal um - so aus Spieltrieb und Interesse. Ich nehme da Linux Mint. Das hat auch Farbe :)

Ich schwanke immer wieder nach dem ich ein paar Wochen mit dem Einen oder mit dem Anderen gearbeitet habe ob ich mich und auf was festlege ;)
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MadMax-FHEM

Zitat von: the ratman am 20 April 2020, 08:37:12
das is ja nun mal echt traurig. mein beileid!

sollten wir ned alle zusammenlegen und solch armen leuten helfen, dass die sich mal ein richtiges betriebssystem in farbe leisten können?

Ich habe Windows auch nur "arbeitswegen"...

Weil es heißt ja auch: "BETRIEBssystem"...
...und NICHT (Klicki)Bunti-System... ;)

Aber das ist wohl eine andere, längere und eher "religiöse" "Diskussion"... ;)

(ähnlich: to Apple or not to Apple ;)  )

Gruß, Joachim
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FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Otto123

Zitat von: MadMax-FHEM am 20 April 2020, 09:47:00
Aber das ist wohl eine andere, längere und eher "religiöse" "Diskussion"... ;)

(ähnlich: to Apple or not to Apple ;)  )

Gruß, Joachim
Und die wollte ja jetzt gar keiner :) ich wolle WSL testen.
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the ratman

is doch eh wurscht - hat alles seine stärken und schwächen.

nen apfel seh ich allerdings nimma ein heutzutage - einfachheit und automatismen ohne zutun des users? das kann jedes dumme win10 heute gleich gut, wenn nicht besser. sogar n ubuntu findet heute seine drucker ohne tipperei und 150 seiten einlesen in themen, die einem nicht interessieren ...

ich für meinen teil verwend linux halt nur unter "zwang". liegt aber ned an abneigungen, sondern schlichtweg daran, dass man windows halt auch mit klicki-bunti in den griff kriegen kann. ich muß keine batches basteln können, um was zu automatisieren. ich muß kein admin sein, um mein system halbwegs sicher halten zu können und das, ohne vorher 3 dr. titel machen zu müssen.

unter linux kann ich grafische desktops verwenden, was ich will - sobalds ans feintuning geht, kommt man am tippen nicht vorbei.
und da wiederum liegts ned am tippen, sondern daran, dass man halt echt nen haufen wissen muß, um linux an die leine zu kriegen. für nen 08/15 user mindestens ne herausforderung, wenn nicht total frustrierend bis unmöglich. man muß ja erst mal wissen, was man tippen muß ums auch zu tun *g*. da kommen dann halt auch die 1000 immer wieder gleich dämlichen fragen in den foren daher ... viele davon von mir *lach*.

langer rede, wenig sinn: wer sich drüber streitet, was besser is, hats noch ned wirklich kapiert *g*
ich für meinen teil würds halt bevorzugen, dass man fhem auch mal "ernsthaft" unter win verwenden kann - das würd hier im forum für nen haufen weniger dummer fragen sorgen ...
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Gerade für Software wie FHEM würde ich (persönlich) WIN-Support eher negativ als positiv sehen. Warum braucht man für einen Server eine Grafische Oberfläche?

Was ich an Apple (und in die Richtung geht Win) nicht mag: Entweder man geht den Apple Weg, oder man kämpft nicht nur mit seinem Problem, sondern auch gegen das "System" ....

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the ratman

#48
hast dus smiley vergessen? *g*

warum? weil man z.b. schon einen server hat?
gut, meiner is nur ne zusammengestückelte nas, den ein server ... aber trotzdem, das ding hat vor fhem alles gemacht und machts jetzt wieder *g*. da hat man aufgrund empfehlung so nen blöden bastelrechner gekauft, dessen sd-karten-lösung eher ein scherz is und der auch sonst nicht ganz ungefärlich für unbedarfte win-user is "mal schnell gpio's schalten, weil mans probieren will - uij, was raucht den da hinterm sofa?".

und was spricht gegen ein fhem-win, sofern das ding sicher rennt?
jemand wie ich verwendet win, weil ers am einfachsten beherrscht. alles neue (linux, vm, fhem selber, der ganze zusatzkrempel von den hw-herstellern, ...) muß zusätzlich gelernt werden und ist ne potentielle fehlerquelle (von der mischung div. quellen wollen ma gar ned reden) und somit wieder was, was hier x neue freds auftut, weil sich keiner auskennt und jeder modulautor hier genervt die augen nach hinten dreht.

wärs da nicht besser, wenns für die unendliche zahl an win-usern ein fhem mit allem pipapo aus dem m$-store zu ziehen gäbe? da kannst ned viel falsch machen dann und alle sind viel glücklicher und entspannter.

so, habe mimimi fertig!


btw - apple
weiß ned - mein win macht so viel selber, was früher nicht so schön ging. ne bessere anbindung von android würd ich mir noch wünschen, ansonsten kann das ding alles, was ich auf anhieb brauch. mehr wäre sogar mir zu viel des guten. weil dann is win wirklich mac. muß jetzt schon viel zu viel telefoniererei der programme und des systems unterbinden ...
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

#49
Sorry aber ein Linux (ohne grafische Oberfläche) rennt als Server stabiler als ein WIN ... vor allem auch in Homebereich.

Also ich hatte keinen Smilie vergessen
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frank

ZitatSorry aber ein Linux (oder grafische Oberfläche) rennt als Server stabiler als ein WIN
hast wohl doch einen heimlichen win.  ;)
FHEM: 6.0(SVN) => Pi3(buster)
IO: CUL433|CUL868|HMLAN|HMUSB2|HMUART
CUL_HM: CC-TC|CC-VD|SEC-SD|SEC-SC|SEC-RHS|Sw1PBU-FM|Sw1-FM|Dim1TPBU-FM|Dim1T-FM|ES-PMSw1-Pl
IT: ITZ500|ITT1500|ITR1500|GRR3500
WebUI [HMdeviceTools.js (hm.js)]: https://forum.fhem.de/index.php/topic,106959.0.html

Wernieman

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the ratman

eigentlich wollt ich ja nimma, aber ... ohne dir zu nahe treten zu wollen!

wenn mir dein linux mit grafischer oberfläche gleich gut rennt wie win, wenn ich bei linux z.b. meine netzwerkfreigaben genauso locker "zusammenklicken" kann wie unter win, wenn die firewall per klicki-bunti bedienbar ist, und ich dafür nicht mal wissen muß, was ein hosts-file ist, wenn ich nicht erst gefühlt 1000 seiten lesen muß, damit ich 1 befehl richtig anwenden kann, [bitte hier einfüllen, was genehm ist], dann bin ich der erste, der win gegen linux tauscht.´

der unterschied z.w linux und win ist folgender: unter linux MUSS ich mit cli zurecht kommen, unter windows KANN ich, wenn ich will.
weil du sagts selber richtig: linux desktops sind nicht wirklich das gelbe vom ei.

nochmal: wir sind nicht alle programmierer, admins oder zumindest linux-user der ersten stunde.
oder auch: zumindest ich bin eindeutig zu faul, um irgendwelche befehle mit gefühlt 1 mio. parameter auswendig wo rein zu tippen, wenn ich annähernd selbiges auch mit ein paar klicks haben kann.

dummes bspl. gefällig? stichwort: logdateien
unter linux muß ich schon wissen, welche logdatei wo die richtige für mich ist. unter win hab ich standardmäßig ein tool in der systemsteuerung, das mir alles farblich aufdröselt, welche fehler/warnigs/... wo und wann aufgetreten sind.
das freut den dummen dau halt sehr, weil er sich dann auch mal selber was denken kann dazu.

und ja, ich weiß, dass man per tippen - sofern man das alles auswendig im kopf hat - sicher schneller und zielgerichteter arbeiten kann. aber mein kopf ist so derartig voll mit anderem zeug ... was macht man da nur, wenn man trotzdem z.b. fhem nutzen will und nicht al bundys tochter ist?
→do↑p!dnʇs↓shit←

Wernieman

Sorry es Dir zu sagen, ja ich bin Admin.

ABER ..- bevor ich mich klicki-bunti durchsuche, gehe ich lieber in die Config. Jedem das seine. Ich finde mich jedenfalls nicht mehr in Windows durch ... das nervt schon die Verwandschaft bei Windowsproblemen ...

Kurzgesagt:
Du: Linux-Hasser
Ich: Wenn jemand Windows/Appel will, dann soll er. Aber ich werde damit (nicht mehr) Grün.



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the ratman

also eines will ich eindeutig feststellen: ich bin KEIN linux hasser!
ich weiß lediglich, was ich kann, für was ich zeit hab und was dafür für mich am besten geeignet ist. wie das dazugehörige system sich nennt ... mir wuscht!

ich lass auch jeden leben, hab nur den eindruck, dass so mancher linuxer etwas überheblich auf win-user reagiert. und da krieg ich wieder stresspickel am hintern.
und keine angst: ich mein damit nicht dich. weil mit solchen leuten hab ich normal jegliche kommunikation eingestellt, weils eh nix bringt *g*
→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

Eigentlich wollte ich auch nimmer aber irgendwie "muss" ich doch ;)

Also ich denke ein Server braucht keine Oberfläche, da sollten Leute arbeiten/damit umgehen, die Ahnung haben...

Weil: zusätzliche Dinge die laufen (Oberfläche etc.) sind potentielle Gefahrenstellen: Code ist nun mal fehlerhaft und je mehr davon... ;)


Auf Desktop Systemen für (Dummy) Anwender davor: ok, da ist Klickibunti schon angebracht...

Und jetzt kommt's: @ratman: wann hattest du das letzte Mal ein Linux mit Oberfläche "in der Hand"!?

Der Unterschied zu Windows wird immer kleiner (kann man mögen oder hassen ;)  )...

Alles was du aufgezählt hast geht mit einem Linux Ubuntu, Mint, ... eigentlich genauso wie mit einem Windoof ;)

Ordner freigeben: auf Ordner rechts Klick, Eigenschaften -> Ordner friegeben fertig :)

Für Firewall ist ebenfalls was Klickibunti da...

Aber mal ehrlich: hast du auf Windows (nicht Server, siehe oben) echt mal was manuell an der Firewall gedreht!? ;)

Etc., etc.

Meist ist es so, dass ich immer "erschrecke" wie ähnlich sich zumindest die Oberflächen und Bedienungen sich angleichen...

Gruß, Joachim
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FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

the ratman

also mein vm debian für fhem hat noch ne grafische oberfläche, weil ich eben dachte, ich kann mir so selber helfen - trugschluss. wäre sogar egal, ob die oberfläche alles könnte, weil man als noob machen muß, was der helfer einem sagt. und wenn der helfer cli sagt, dann nimmt man das und kein icon mit maus.
wird übrigens bei buster nicht mehr der fall sein. auch wenns mir gefärlich erscheint, da hat z.b. der webmin wesentlich mehr sinn scheint mir - ein bissi klicki-bunti mit ein bisschen richtiger macht *g*. vielleicht ist ja das die dau/admin-schnittstelle?

ja, code ist fehlerhaft. fehlerhafter ist aber der code zw. sessel und tastatur. ich sprech da aus erfahrung. da sind 3 knöpfchen wesentlich ungefährlicher als ein befehl mit x parametern die man erst mal erraten muß. klick ich auf den knopf "windows deinstallieren" bin ich selber schuld, geb ich einen mir unbekannten befehl aufgrund eines "möchtegern-helferleins" ein und linux rennt micht mehr - warum hats mir keiner gesagt? (nur n bspl - bei fhem is mir das no ned passiert *g*)

das problem sprichst du ja sogar an: noobs sollten nicht in cli's rumpfuschen, weil das im besten fall eh nur ne abschreibübung ohne jeglichem verständnis ist und im schlimmsten fall für den durchschnitts-noob mit einer neuinstallation das systems endet.
drum ja auch meine "geilheit" auf ein fhem für/mit windoof (wie auch immer das aussehen müsste). da ist man zumindest mal als klicki-bunti im system "zuhause" und zumindest diese problem würden hier nicht mehr besprochen werden müssen und warscheinlich auch folgeprobleme vermieden werden. wie oft hab ich hier nach fhem-problemen gefragt, bei denen sich dann rausststellte, dass es schon grundlegend am system hackt ... oder auch umgekehrt.

freigaben mach ich nicht nur mit geht/geht nicht - und da mußt schon zugeben: wenn man unter linux z.b. ne smb-freigabe machen will, dann muß man schon wissen, was man tut in der conf. und klicki-bunti ist zumindest mir nix bekannt, das all die möglichkeiten mitbringen würde. unter win ist das zumindest besser abgedeckt, wenn auch nicht 100%.

und an der firewall (is n gutes bspl.) auf win dreh ich gern mal rum - es muß ja nicht gleich jedes programm unter win alles oder gar nix dürfen. so ein bissi sicherheitsbedenken hab sogar ich als win-user ... und ja, ich geb zu, die fw unter win kann grafisch auch ned alles, was sie sollte - so wäre z.b. ein popup mit infos für den anwender recht angenehm, dass kann auch die winfw nicht (alleine). das sowas einen admin nicht interessiert, der eventuell 100 km weg vom server sitzt, ist auch klar - aber wie gsagt ... *g*
→do↑p!dnʇs↓shit←

the ratman

grüß euch nochmal.

irgendwie spinnt da aber tatsächlich was.
im log wird EIN restart des servers (über das webinterface "flex" ausgeführt) fälschlicher weise 2 mal angezeigt aber korrekt 1 mal ausgeführt. so les ich folgendes log zumindest.
ideen?2020.04.23 10:23:19 1:  logfile wurde gelöscht
2020.04.23 10:23:24 0:  Server shutdown
2020.04.23 10:23:25 1:  Including fhem.cfg
2020.04.23 10:23:25 3:  WEB: port 8083 opened
2020.04.23 10:23:25 2:  eventTypes: loaded 2 events from ./log/eventTypes.txt
2020.04.23 10:23:25 3:  telnetPort: port 7072 opened
2020.04.23 10:23:25 1:  Including ./log/fhem.save
2020.04.23 10:23:25 1:  Messages collected while initializing FHEM:SecurityCheck:
  WEB is not password protected
  telnetPort is not password protected

Protect this FHEM installation by configuring the allowed device Passwort
You can disable this message with attr global motd none

2020.04.23 10:23:25 0:  Featurelevel: 6
2020.04.23 10:23:25 0:  Server started with 9 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:476)
2020.04.23 10:23:25 0:  Server shutdown
2020.04.23 10:23:25 1:  Including fhem.cfg
2020.04.23 10:23:26 3:  WEB: port 8083 opened
2020.04.23 10:23:26 2:  eventTypes: loaded 2 events from ./log/eventTypes.txt
2020.04.23 10:23:26 3:  telnetPort: port 7072 opened
2020.04.23 10:23:26 1:  Including ./log/fhem.save
2020.04.23 10:23:26 1:  Messages collected while initializing FHEM:SecurityCheck:
  telnetPort is not password protected
  WEB is not password protected

Protect this FHEM installation by configuring the allowed device Passwort
You can disable this message with attr global motd none

2020.04.23 10:23:26 0:  Featurelevel: 6
2020.04.23 10:23:26 0:  Server started with 9 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:481)
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

Naja genau wie bei mir (ein paar Seiten zurück)
Aber ich denke, es wird zweimal ausgeführt mit 1 sec Abstand bei dir und mit 3 sec Abstand bei mir. Dein System ist fixer :)
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the ratman

#59
aja, jetzt seh ich die sec. erst -  jessas maria, bin ich blind.

2020.04.23 10:23:24 0:  Server shutdown
2020.04.23 10:23:25 0:  Server shutdown

ja aber warum?
mein echt-system macht das auch ned - da is dafür aber sicher n haufen "pfusch" drauf. wenn also eines spinnt, sollts dieses sein?????
das neue system ansich hab i no gar ned angegriffen, grad mal fhem und die ganzen perl-module, die ich mal brauchen werd installiert.
der einzig große unterschied, der mir einfallt is buster am neuen.

ich kann ja ned schon mit so nem problem neu starten - das soll ja bitte mal ein upgrade werden und nicht schon von haus aus ein problemhaufen *g*

hast ideen, von mir aus auch dumme?
ich kann hier ja gefahrlos rumprobieren. will nur keine laufenden sachen vom "alten" fhem umstellen oder ähnliches.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

naja wir sind schon zu zweit, nehmen wir mal an es liegt nicht an uns. Ich habe verschiedene System mit verschiedenen OS Versionen. Ich schau heute abend mal welches sich wie verhält.
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the ratman

o.k.
dann mein zeugs, damitst vielleicht vergleichen kannst:

beide systeme liegen auf win10 auf einer oracle 6.1.x vm und sind von seiten der vm 100% gleich eingerichtet.
keines der beiden debians hat zugriff auf usb, mein echtsystem lebt von geräten im lan. wlan und bt gibts nicht für beide.
win10 64bit, oracle, die beiden debians (auch 64bit) und auch fhem sind tagesaktuell.
echtsystem rennt unter stretch und mein testsystem unter buster

was ich alles an stretch verbrochen hab das letzte jahr ... keine ahnung, aber gehen ma davon aus, dass ein echter linuxer wein- und schreikrämpfe kriegen würd *g*
buster ist tatsächlich "unverpfuscht". nach der 08/15 automatischen installation sind lediglich fhem, webmin und perl-module (die selben wie bei stretch) drauf gekommen bis jetzt.

fhem auf buster ist ebenfalls fast neuwertig. da ist bis jetzt nur flex als oberfläche drauf und im global ein bissi was vom echtsystem abgetippt:
attr global autoload_undefined_devices 1
attr global autosave 0
attr global commandref modular
attr global dnsServer 192.168.178.1
attr global language DE
attr global logfile ./log/fhem-%Y-%m.log
attr global modpath .
attr global nrarchive 1
attr global stacktrace 1
attr global statefile ./log/fhem.save
attr global updateInBackground 1


und nur zur sicherheit:
strech = 0 probleme
buster = 2 * restart

falls ich dir irgendwie helfen kann ... sags. aber immer dran denken: ich bin nicht grade in der pro liga in sachen pinguine!
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

mir ist das Fenster auch näher als der Pinguin - aber ich verbringe mittlerweile Zeit mit dem Schwimmvogel
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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the ratman

ja, so teilt sich die welt auf ... in masochisten und idioten  :P
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

#64
Der masochist ist nicht ganz sicher: :-\
Ich meine, es tritt nur mit systemd auf. Man kann das Script anschauen mit {qx(cat /etc/systemd/system/fhem.service)}
Es hat mMn nicht wirklich mit dem OS zu tun (kann man mit {qx(cat /etc/os-release)} anzeigen) Ich habe mit stretch und buster auf einem raspberry getestet. Der Pi2 lief schon eine Weile, den Pi3 hab ich ganz neu installiert!
Bei meinem Pi2 (stretch) ging es offenbar mit dem update weg
Anzeige mit
{qx(grep "0: Server " $currlogfile)}
Zitat2020.04.19 14:15:52 0: Server started with 21 defined entities (fhem.pl:21661/2020-04-13 perl:5.024001 os:linux user:fhem pid:28398)
2020.04.19 14:15:52 0: Server shutdown
2020.04.19 14:15:55 0: Server started with 21 defined entities (fhem.pl:21661/2020-04-13 perl:5.024001 os:linux user:fhem pid:28401)
2020.04.21 20:54:20 0: Server shutdown
2020.04.21 20:54:23 0: Server started with 21 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.024001 os:linux user:fhem pid:4831)
Ich kann es dort nicht mehr provozieren.
Auf meinem Pi3+ tritt es dauerhaft auf, auch die definition von 100 dummies hat es nicht geändert (damit die cfg etwas länger ist) ;)
{for(my $i = 1;; $i <= 100;; $i++) {fhem("define ddd$i dummy")}}
Zitat2020.04.23 20:42:58 0: Server shutdown
2020.04.23 20:42:59 0: Server started with 6 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:11453)
2020.04.23 20:42:59 0: Server shutdown
2020.04.23 20:43:01 0: Server started with 6 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:11455)
2020.04.23 20:46:27 0: Server shutdown
2020.04.23 20:46:28 0: Server started with 106 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:11461)
2020.04.23 20:46:29 0: Server shutdown
2020.04.23 20:46:30 0: Server started with 106 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:11463)
Ich habe dann mal im unit File eine Verzögerung 3 sec eingebaut, nach dem Restart Befehl den Eintrag RestartSec hinzugefügt.
Restart=always
RestartSec=3

Diese Änderung muss man "aktivieren"
sudo systemctl daemon-reload
sudo systemctl restart fhem

Danach tritt dieser doppelte Start nicht mehr auf. Mach ich die Verzögerung raus ist er wieder da.

Bin ich jetzt schlauer?

Btw: restart ist scheinbar nunmehr völlig obsolet. Wenn ich den Restart Eintrag in der unit Datei entferne, dann verschwindet fhem auch bei einem shutdown restart
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MadMax-FHEM

Schon mal restart on failure versucht!?

Gruß, Joachim
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Otto123

#66
Nö - ich habe mal noch FHEM Log und journalctl untereinander kopiert:
{qx(grep "0: Server " $currlogfile)}

journalctl -u fhem.service

Apr 23 20:46:27 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Succeeded.
Apr 23 20:46:27 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Service RestartSec=100ms expired, scheduling restart.
Apr 23 20:46:27 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Scheduled restart job, restart counter is at 3.
Apr 23 20:46:27 raspib3plus systemd[1]: Stopped FHEM Home Automation.
Apr 23 20:46:27 raspib3plus systemd[1]: Starting FHEM Home Automation...
Apr 23 20:46:28 raspib3plus systemd[1]: Started FHEM Home Automation.
Apr 23 20:46:29 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Succeeded.
Apr 23 20:46:29 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Service RestartSec=100ms expired, scheduling restart.
Apr 23 20:46:29 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Scheduled restart job, restart counter is at 4.
Apr 23 20:46:29 raspib3plus systemd[1]: Stopped FHEM Home Automation.
Apr 23 20:46:29 raspib3plus systemd[1]: Starting FHEM Home Automation...
Apr 23 20:46:29 raspib3plus systemd[1]: Started FHEM Home Automation.

2020.04.23 20:46:27 0: Server shutdown
2020.04.23 20:46:28 0: Server started with 106 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:11461)
2020.04.23 20:46:29 0: Server shutdown
2020.04.23 20:46:30 0: Server started with 106 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:11463)


Apr 23 20:52:37 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Succeeded.
Apr 23 20:52:40 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Service RestartSec=3s expired, scheduling restart.
Apr 23 20:52:40 raspib3plus systemd[1]: fhem.service: Scheduled restart job, restart counter is at 2.
Apr 23 20:52:40 raspib3plus systemd[1]: Stopped FHEM Home Automation.
Apr 23 20:52:40 raspib3plus systemd[1]: Starting FHEM Home Automation...
Apr 23 20:52:41 raspib3plus systemd[1]: Started FHEM Home Automation.

2020.04.23 20:52:37 0: Server shutdown
2020.04.23 20:52:41 0: Server started with 106 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem


Verstehen tu ichs nicht, vielleicht weiß Werner was dazu? Ich meine man sieht der default Wert RestartSec=100ms ist offenbar zu wenig, obwohl alle Einträge logisch aufeinander folgen. Irgendwer startet dann gleich nochmal neu. Wahrscheinlich der erste Service RestartSec=100ms expired, scheduling restart.

Erstmal Gute Nacht
Otto
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Wernieman

Mhhh ... guuute Frage.

Scheinbar erkennt Systemd nicht, das fhem schon läuft .... eventuell braucht fhem zu lange zu dem Zeitpunkt? Kannst Du andere Dependencies einschalten?

Habe keine aktuelle systemd config hier, könntest Du mir bitte Deine aktuelle geben?
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Otto123

Die Originale
# $Id: fhem.service 19235 2019-04-21 13:26:17Z betateilchen $

[Unit]
Description=FHEM Home Automation
Wants=network.target
After=network.target
#Requires=postgresql.service
#After=postgresql.service
#Requires=mysql.service
#After=mysql.service

[Service]
Type=forking
User=fhem
Group=dialout
WorkingDirectory=/opt/fhem
ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl fhem.cfg
#ExecStart=/usr/bin/perl fhem.pl configDB
Restart=always

[Install]
WantedBy=multi-user.target


Wo kann ich noch nachschauen was da genau abläuft? Es sieht ja so aus als ob systemd mitbekommt: "fhem ist down" schnell neu starten und dann kommt nochmal die gleiche Erkenntnis. Oder fhem schickt zweimal den "shutdown"
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Wernieman

Du könntest noch probieren, an folgenden zu drehen:
ZitatAfter=network.target
Also einen anderen dazuzuschreiben. Mir fällt nur aktuell keiner ein ....
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

frank

interessant wäre vielleicht die anzeige von millisekunden im syslog. keine ahnung, ob das geht.

ich finde, dass der "restart counter" im syslog seltsam zählt.
warum fängt der zb bei 2 an, wenn RestartSec=3s ist und scheinbar alles normal läuft?
FHEM: 6.0(SVN) => Pi3(buster)
IO: CUL433|CUL868|HMLAN|HMUSB2|HMUART
CUL_HM: CC-TC|CC-VD|SEC-SD|SEC-SC|SEC-RHS|Sw1PBU-FM|Sw1-FM|Dim1TPBU-FM|Dim1T-FM|ES-PMSw1-Pl
IT: ITZ500|ITT1500|ITR1500|GRR3500
WebUI [HMdeviceTools.js (hm.js)]: https://forum.fhem.de/index.php/topic,106959.0.html

Otto123

Das lag eventuell an der Vorgeschichte, ich habe ja nur ein Stück des Logs gepostet und viel probiert :)
Die Bedeutung
ZitatNote that this really only counts automatic starts triggered by Restart=
(which it nicely complements). Manual restarts will reset the counter,
as will explicit calls to "systemctl reset-failed". It's supposed to be
a tool for measure the automatic restart feature, and nothing else.
Er wird also immer durch einen manuellen restart zurückgesetzt.
Man kann ihn auch abfragen
systemctl show fhem.service -p NRestarts
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Otto123

#72
@ratman Ich denke mit dem Beitrag habe ich Dich verloren - aber vielleicht wird es ja wieder :)

Ich habe mich noch in fhem.pl umgesehen und an die Anfänge von "Start fhem mit systemd" erinnert. Da gab es mal diesen Beitrag
https://forum.fhem.de/index.php?topic=25706.0

Ich will da jetzt keine Diskussion lostreten was richtig und falsch ist, ich bin da viel zu unterbelichtet. Ich meine aber mal gelesen zu haben, das man Scripts als Type  oneshot starten sollte. Auf alle Fälle so wie im Link mit oneshot und RemainAfterExit klappt auch shutdown restart wieder
Zitat2020.04.24 10:18:12 0: Server shutdown
2020.04.24 10:18:15 0: Server started with 106 defined entities (fhem.pl:21724/2020-04-19 perl:5.028001 os:linux user:fhem pid:14542)
Und wenn man aufmerksam schaut liegen 3 sec dazwischen und nicht nur 1 sec was sicher etwas mit dem Code in der fhem.pl AttrVal("global", "restartDelay", 2) und dem dortigen default Wert zu tun hat.
Ich kann jetzt nicht einschätzen was Type forking vs oneshot für den Betrieb bedeutet.
Ich würde vorsichtig sagen: RestartSec=2 wäre eine minimal invasive, saubere Lösung für den jetzt etablierten systemd Start. Allerdings nach wie vor mit dem quasi immer gesetzten Parameter "restart" beim shutdown Befehl von FHEM.
Ich will mich eigentlich nicht in Startprozess von FHEM einmischen :)

Gruß Otto

Nachtrag - zur Info Type=
Zitatsimple: The main process of the service is specified in the start line. This is the default if the Type= and Busname= directives are not set, but the ExecStart= is set. Any communication should be handled outside of the unit through a second unit of the appropriate type (like through a .socket unit if this unit must communicate using sockets).
forking: This service type is used when the service forks a child process, exiting the parent process almost immediately. This tells systemd that the process is still running even though the parent exited.
oneshot: This type indicates that the process will be short-lived and that systemd should wait for the process to exit before continuing on with other units. This is the default Type= and ExecStart= are not set. It is used for one-off tasks.

Nachtrag 2
Mit Type=forking und RemainAfterExit=yes funktioniert auch ein saubere Neustart und es gibt beim Neustart von FHEM über "shutdown restart" keine Einträge im syslog mehr. Bei systemctl restart fhem ist alles wie immer
Type=forking ist meiner Ansicht nach wichtig, da fhem in der Regel (wenn mit root Rechten gestartet) den Startprozess sofort beendet und einen neuen Prozess mit user fhem eröffnet.
Nachtrag 3
Mit den Einträgen aus Nachtrag 2 kann man nach einem shutdown aus FHEM heraus den Service nicht mehr mit systemctl start fhem starten. Er ist quasi noch gestartet - also auch keine gute Idee.
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the ratman

jessas, da is einer ab echt flott *g*

Zitat@ratman Ich denke mit dem Beitrag habe ich Dich verloren - aber vielleicht wird es ja wieder
hä? arbeiten andere baustelle ?

btw.:
ZitatIch habe dann mal im unit File eine Verzögerung 3 sec eingebaut, nach dem Restart Befehl den Eintrag RestartSec hinzugefügt.
da fällt mir ein ... ich hab am laufenden system meine mysql db eingerichtet - da wird der restart ja scheinbar bis zu 10 sek. verzögert.
am neuen system hab ich den connect noch nicht eingerichtet.

könnte dazu passen, oder?
→do↑p!dnʇs↓shit←

MadMax-FHEM

Nicht vergessen, es gibt auch weitere Module, die fhem shutdown verzögern:

z.B. alexa-fhem ;)

(falls du das nutzt)

und weitere, die ich grad nicht kenne ;)

Gruß, Joachim
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the ratman

nö, spionagetools hab ich ned an fhem dran *g*

fragt sich jetzt nur: was kann man nu wirklich machen, ohne dass das den nebengeschmack eines workarounds hat?
meine: otto hat da ja viel geschrieben, aber ich weiss ned mal, ob das nur seine tests und erkenntnisse draus sind, oder da schon irgendwo ne lösung dabei steht.
wissts ja: arbeiten andere baustelle, cheffe!
→do↑p!dnʇs↓shit←

frank

https://manpages.debian.org/buster/manpages-de/systemd.service.5.de.html

hier wird bei Type=forking zusätzlich "PIDFile=" empfohlen.

daher habe ich jetzt mal "attr global pidfilename fhem.pid" gesetzt und in fhem.service "PIDFile=/opt/fhem/fhem.pid" eingrtragen.

jetzt sieht das stoppen von fhem über shutdown im syslog unter stretch bei mir "sauberer" aus.

vielleicht hat das bei euch unter buster auch positive einflüsse.
FHEM: 6.0(SVN) => Pi3(buster)
IO: CUL433|CUL868|HMLAN|HMUSB2|HMUART
CUL_HM: CC-TC|CC-VD|SEC-SD|SEC-SC|SEC-RHS|Sw1PBU-FM|Sw1-FM|Dim1TPBU-FM|Dim1T-FM|ES-PMSw1-Pl
IT: ITZ500|ITT1500|ITR1500|GRR3500
WebUI [HMdeviceTools.js (hm.js)]: https://forum.fhem.de/index.php/topic,106959.0.html

Otto123

Das waren bisher mehr Tests, Ergebnisse und Ideen - die Lösung arbeitet noch an sich ;)
@Frank das schau ich mir an ...
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Wernieman

@Ratman:
Wenn Du die Config in der DB hast, solltest Du eventuell fhem erst nach mysql starten ...
- Bitte um Input für Output
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Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

the ratman

ich hab derzeit noch gar keine db am neuen fhem angeschlossen - wollt nur berichten, was ich mir denk.
derzeit wart ich drauf, dass mir otto nen auftrag gibt, was für ihn am neuen system zu testen, oder jemand die lösung hat, die dann auch "irgendwie offiziell" wird.
→do↑p!dnʇs↓shit←

the ratman

→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

leider nein. Obwohl ich Informationen und Ideen sammle, habe ich noch nichts konkret getestet.
Und ich fühle mich etwas unwohl dabei einen "offiziellen" Vorschlag zu machen. Eigentlich weiß ich dafür zu wenig über systemd.
Aber ich habe es nicht vergessen :)
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the ratman

kein leider ...
bin schon froh, dass du überhaupt was für machst.
und vielleicht is ja wer hier, der das lustige systemd besser kennt?

ich selber würd halt nicht gern "irgendwas" tun, wenn dann vielleicht eine "offizielle" lösung für fhem raus kommt.
hast dann irgendwann mal doppelt gemoppelt und was drittes spinnt wieder genau deswegen <-- jaja, ich kenn das verhalten von linux langsam ;O\
→do↑p!dnʇs↓shit←

the ratman

hab mich mal wieder gepsielt und einfach meine db im buster fhem aktiviert.

ist jetzt natürlich nur ne bestätigung der obigen aussagen, aber nur zur vollständigkeit: mit db und deren 10 sek. wartezeit gibts kein doppeltes neustarten von fhem.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

blöd nachgefragt: wo ist die Wartezeit? Du meinst configDb? wie sieht da jetzt Deine  fhem.service aus?
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the ratman

#85
also was ich meine is das modul "DbLog"
mit der "db.conf" als file, in der meine mysql daten drinnen stehen.

sobald ich das angelegt hatte, meint fhem beim restarten:2020.05.08 16:24:31 1:  Server shutdown delayed due to logdb for max 10 sec
2020.05.08 16:24:32 0:  Server shutdown
2020.05.08 16:24:33 1:  Including fhem.cfg
~snip~
und schon gibts auch auf dem frisch aufgesetzten fhem unter buster kein doppelstarten mehr. und dabei nimmt der eh nur 1 sek. von den 10 möglichen.

nehm ichs modul wieder raus, startet fhem auch wieder doppelt. es muß also nur ne verzögerung kommen, damit das verhalten wieder "normal" is. stand aber schon weiter oben, auch mit erklärung, welche module noch verzögern würden.

meine ... is sicher keine lösung, aber immerhin ne info *g*


nachtrag:
fhem.service hab ich nix gedreht - is 100% natürlicher anbau.
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

Hi,

Nachdem ich jetzt gefühlt alle Dokumente über systemd auf freedesktop.org gelesen und die meisten Parameter auch probiert habe, nachdem ich versucht habe sie zu verstehen - sende ich SIGHUP 🥴 Hangup

Das Resumé für das hier erwähnte Problem Doppel(Re)start von FHEM:

  • entweder man hat das Problem nicht, weil man wie im Beispiel DbLog sowieso eine shutdown Verzögerung hat
  • oder man verwendet, wie schon mal gesagt, den Zusatz RestartSec=2 im Unit-File - mMn bevorzugt und minimal.
Resumé Ende

Ich kann nicht aufhören zu labern, deswegen geht es weiter: ;)
Wenn man aus FHEM heraus ein shutdown machen will (FHEM ausschalten), dann kann man anstatt Restart=always | Restart=on-success verwenden und anstatt nur shutdown | shutdown 1 verwenden. Damit wird dem system signalisiert: FHEM wurde fehlerhaft beendet und wird damit nicht neu gestartet.
shutdown oder shutdown restart führt wie vorher zum Neustart von FHEM.
Diese Einstellung läuft aber konträr zu der Idee: Wenn FHEM fehlerhaft beendet wurde soll es einfach neu starten - wer will das? :o (Man kann das mit systemd sicher clever machen - das ist aber mehr als ein Parameter: Nich gucken - IMMER Neustart :P

Infos am Rande:
Hier wurde der Einbau des Parameters  "1" beim shutdown Befehl und eine andere Variante für die Parameter im unit file diskutiert. Diese haben aus meiner Sicht den Nachteil, dass systemd gar nicht mitbekommt, dass fhem beendet wurde. FHEM ist nach shutdown einfach weg und in systemd sagt der Status aktiv. Man muss erst (nochmal) stop machen bevor man wieder start machen kann. :o

Startet man FHEM nicht mit systemd, sondern einfach interaktiv mit dem Befehl:
cd /opt/fhem
sudo perl fhem.pl fhem.cfg

funktioniert der Befehl shutdown und auch der Befehl shutdown restart wie in der Doku beschrieben.
Unter systemd ist der restart Parameter mMn wirkungslos, ich habe es in keiner Kombination hinbekommen. Der (Neu)start vom fhem Prozess wird von systemd quasi abgewürgt und je nach Konfiguration in der fhem.service unit von systemd übernommen (u.U. 2 mal)

Ich muss mal noch überlegen, wo ich den Rest meiner Testergebnisse hinschreibe :)

Gruss Otto
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the ratman

ich darf also kurz mal n noob-resüme ziehen?

nix wirklich bösartiges, nicht gefärlich, auch nicht für zukünftiges und maximal nervig für den 0815-user?

is das soweit korrekt?
→do↑p!dnʇs↓shit←

Otto123

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the ratman

dann dank ich dir für deine mühen und trau mich jetzt endlich mal mein fhem aktiv machen *g*!
→do↑p!dnʇs↓shit←