Hallo,
mir schwebt vor, regelbasierte Ausgabe-zu-Befehlsverknüpfungen direkt in culfw zu implementieren.
Die Idee ist, damit direkte Verknüpfungen zwischen Sensoren und Aktoren herstellen zu können,
die dann ohne eine zusätzliche Clientsoftware ablaufen.
Mein persönlicher Use-Case dafür sind Direktverknüpfungen zwischen Homematic-RF-Tastern
und Homematic-Wired-Schalt und Dimmaktoren.
Das Regelwerk könnte z.B. so aussehen:
Muster:
- "." beliebiges Byte
- &x=y& numerischer And-Operator mit Vergleich
- HH Hex, direkter Match des Bytes
Befehle:
- =exp= - Ausdruck
- sonstige Zeichen: direkte Ausgabe
Ausdruck:
- $n - Zeichen n aus Matchstring
- HH Hexkonstante
- a op b - Operatoraufruf
Operatoren: + - * / & | >> <<
Beispiel: Direkte Verknüpfung von einer RF-FB (Adresse 102fa2) Kanal 2, zu einem Wired-Aktor
(Adresse 362d, Kanal)
AskSin-String:
A0BED8440102FA20000000262
Tastendruck von 102FA2 an Zentrale, Kanal 2, Tastensequenz 62
Regel:
A ..102FA200000002.. Hs 0000362D=18|$2&3<<1=0000362D4B0102=$b<<2|2=
Tastendruck (0x4b -> K) von 362D an 362D, Sendefolgenummer wird aus der RF-Sequenznummer (Byte 2) übernommen,
Quellkanal 1, Zielkanal 2, Kurzer Druck, Sequenznummer wird aus der RF-Tastensequenz übernommen.
Das Regelwerk würde im EEPROM abgelegt.
Meinungen hierzu?
Danke & viele Grüße,
Olli
Die Idee finde ich gut zumal es die Ausfallsicherheit erhöhen dürfte und somit der WAF steigt.
Da ich nun plane Homematic Devices umzuflashen (siehe Link (http://forum.fhem.de/index.php?topic=10019.msg55877#msg55877) ) - würde z.B. auf jeder Steckdose "culfw" laufen. z.B. auch RFR-Router als auch Dein Regelwerk. Die tollste Nachricht für Dich dürfte sein, dass eine HM-Zwischensteckdose 4KBytes externes EEPROM@I2C hat ...