RHASSPY - nun im regulären update-Prozess

Begonnen von Beta-User, 07 September 2022, 10:00:51

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Beta-User

Hallo zusammen,

mit/ab dem heutigen update bekommt ihr ein neues Modul RHASSPY.

Kurfassung für die, die Rhasspy nicht kennen: Es handelt sich um einen externen Dienst, der lokal installiert wird und dann offline eine Spracherkennung zur Verfügung stellt, ohne allzu hohe Anforderungen an die Hardware zu stellen, auf denen er läuft. Das Modul RHASSPY ist für den Datenaustausch mit dem Dienst konzipiert und kann FHEM-Geräte steuern und in FHEM vorhandene Informationen (per Sprache) ausgeben.

Für die bisherigen Nutzer der letzten Version aus contrib ändert sich nichts, der Code ist unverändert, lediglich an die commandref enthält ein paar kleinere Änderungen.

Fragen oder Anregungen bitte dann im neuen Support-Thread melden: https://forum.fhem.de/index.php/topic,129050.0.html.
Da gibt es auch weitere Hinweise für bisherige Nutzer und Links zu den wichtigsten Informationsquellen im Wiki etc..

Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Wernieman

Zitat... externen Dienst, der lokal installiert wird ...
externen Dienst wahrscheinlich im Sinne von "extern zu FHEM"? Ist etwas Missverständlich, zuerst verstand ich unter "externen Dienst" einen außerhalb meines Netzwerkes ... was aber nicht zu "der lokal installiert wird" passt ...
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Beta-User

Korrekt, "extern" meint, dass Rhasspy als von FHEM unabhängiges Programmpaket "irgendwo" läuft. Das kann auf derselben Hardware sein, auf der auch der FHEM-Serverdienst läuft (so ist das bei mir im Moment), oder eben (mindestens) ein beliebiger anderer Rechner im (lokalen) Netzwerk.

Also ähnlich, wie man das von deconz oder einer Homematic-CCU (HMCCU.*-Module) her kennt.

Tatsächlich ist das noch etwas komplexer, denn eine Rhasspy-Installation wird typischerweise mehrere "Satelliten" haben, die miteinander kommunizieren, und von denen jeder andere Aufgaben haben kann. Z.B. dient mein Handy als "Haupt-Satellit", über den die Audio-Ein- und Ausgabe erfolgt. Die Auswertung des Audio-Inputs macht dann aber die zentrale Instanz, was aber wiederum nicht zwingend ist (aber zu empfehlen)...
Andere haben zu diesem Zweck eine Reihe Pi's mit (mehr oder weniger spezieller) Audio-Hardware verteilt (empfohlen ab 3B+, afaik).  Der wäre übrigens von der Leistung her auch "grade so" auch als Basisstation ausreichend, solange man einen einigermaßen begrenzten Pool an möglichen "Satzbestandteilen" verwendet. Also z.B. nur Namen usw. hat, wie sie für eine normale FHEM-Installation mit ein/aus-Geräten, Dimmern und Thermostaten und "Infogeräten" typisch ist. Um es etwas greifbarer zu machen: meine (etwas umfangreichere) Musiksammlung bringt dann schon auch meinen angegrauten AMD-Dualcore ins Schwitzen...

Hoffe, das ist jetzt etwas klarer, wie es gemeint ist.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files