FHEM bleibt hängen - kein Zugriff auf die Weboberfläche mehr

Begonnen von Markus-Mech, 02 Januar 2025, 23:06:28

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Markus-Mech

Hallo,

kurzer Zwischenstand, ich habe jetzt eine neues Micro-USB-Kabel für die Spannungsversorgung eingebaut (22AWG 30cm lang). Davor habe ich noch ca. 15cm vom Wandler zu einem kleinen Verteiler.

Aktuell habe ich keine Unterspannung mehr im Protokoll, allerdings ist der Wandler-Ausgang immer noch auf ca. 5,20V um an den USB Anschlüssen 5,0 Volt zu Messen.

Den Wandler näher an den Raspi zu setzen ist eine gute Idee. Aktuell ist nicht viel Platz um den Raspi, ich muss dort ein wenig umbauen, dabei werde ich wohl den Wandler näher an den Raspi bringen, wahrscheinlich werde ich mir eine neues Gehäuse drucken, in dem der Wandler und Raspi drinnen ist.

RalfRog

Hallo

Gefühlt passt das. Wenn keine Meldungen mehr kommen und die Hänger ausbleiben ist doch vermutlich gut.

Kann morgen Abend zum Vergleich an meinem Pi3 mal das Delta zwischen Versorgung und USB Port messen.

Gruß Ralf
FHEM auf Raspi 2B mit nanoCUL, HM-MOD-RPI-PCB und über LAN MAX!Cube mit a-culFW (Stack 868 + 433)
HM- Fensterkontakte, UP-Schalter, Bewegungsmelder und ein Rauchmelder

RalfRog

#17
Hallo
Das Delta zwischen zwischen Netzteil + und USB + ist 0,15V

Über mein Meanwell Hutschienennetzteil habe ich 5,25 V eingespeist (ca. 30 cm bis zum Pi-Stromversorgungsstecker) und 5,0 V am USB-Port (alle unbelastet).
Rechnerisch erwartet man etwas anderes aber die USB-Masse liegt auch 0,1 V über der Netzteilmasse.

Hatte jezt keine Steckbrettjumperkabel parat um von GPIO Masse/+5V ausgehend Richtung Netzteil (bzw. USB) den Spannungsabfall zu messen.

Aber lange Rede kurzer Sinn:
mit kurzen dickeren (AWG22) Versorgungsleitungen, 5,2V Versorgung und ohne Meldungen dürftest du auf der sicheren Seite liegen.


Gruß Ralf
FHEM auf Raspi 2B mit nanoCUL, HM-MOD-RPI-PCB und über LAN MAX!Cube mit a-culFW (Stack 868 + 433)
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