[alexa-fhem | Generell] Alles zu Installation und damit verbundenen Problemen

Begonnen von prodigy7, 09 November 2016, 19:42:01

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MadMax-FHEM

#2025
Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:06:10
seltsamerweise bekomme ich unter pi keine Verbindung nach "aussen" und kann es auch nicht unter sudo installieren.
Unter root läuft es einwandfrei.

Verstehe ich nicht.
Habe (bis auf die node-Installation) alles unter pi installiert und auch am Laufen ohne Probleme.
Sowohl (damals) Jessie als auch (jetzt) Stretch.

Welches System (HW und OS) hast du?

EDIT: nutzt du upnp zur Portfreigabe? Wenn ja, evtl. das mal "abstellen" und einfach eine statische Weiterleitung im Router... Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen was User pi sonst nicht können dürfte...


Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:06:10

Aber nich was anderes... kann man eigentlich einen v2 Skill auf V3 "upgraden?

Gruß

Markus

Ich glaube nicht...
...aber versuche es doch bei Amazon einfach...
...oder frag dort... ;)

Hat ja nichts mit alexa-fhem zu tun, sondern liegt ja an Amazon...

Guten Rutsch, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Markus.

hab nen Rpi3 mit Stretch am laufen. Upnp nutze ich nicht, nur die port freigabe auf der FB.
Ja nach der Installation mit dem pi user lief der Service einwandfrei und erkannte auch Geräte innerhalb FHEMs abe beim scannen über die Alexa App wurde nichts gefunden und auch nichts angezeigt. nach dem npm install unter root funzte es direkt.
Ich muss das nochmal mit ruhe durchgehen, kann auch sein das ich da mist gemacht habe. Naja wenn alle 2 Minuten eine 5 jährige Prinzessin dazwischen funkt... :-) :-)
Aber kann es sein das dich den pi in die sudoers eintragen muss damit die Installation unter pi klappt?


Gruß und viiiiiiiiiiiiiiiielen dank für die Hilfe sowie einen guten Rutsch !!!!!!!!!

Markus

MadMax-FHEM

Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:34:06
hab nen Rpi3 mit Stretch am laufen. Upnp nutze ich nicht, nur die port freigabe auf der FB.

Habe ich auch, nur statt FB einen anderen Router sollte aber egal sein (da hatte ich zuvor sogar noch einen anderen ;)  )...


Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:34:06
Ja nach der Installation mit dem pi user lief der Service einwandfrei und erkannte auch Geräte innerhalb FHEMs abe beim scannen über die Alexa App wurde nichts gefunden und auch nichts angezeigt. nach dem npm install unter root funzte es direkt.

Das ist eigenartig, denn wenn es dann unter/als root läuft muss die config.json ja auch woanders hin...

Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:34:06
Ich muss das nochmal mit ruhe durchgehen, kann auch sein das ich da mist gemacht habe. Naja wenn alle 2 Minuten eine 5 jährige Prinzessin dazwischen funkt... :-) :-)

Ich seh schon: erschwerte Bedingungen ;)

Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:34:06
Aber kann es sein das dich den pi in die sudoers eintragen muss damit die Installation unter pi klappt?

Bei Standardinstallation des OS (Raspbian Stretch) ist der schon automatisch eingetragen!
(nicht mehr direkt in der sudoers aber in der Datei unter /etc/sudoers.d)

Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 17:34:06
Gruß und viiiiiiiiiiiiiiiielen dank für die Hilfe sowie einen guten Rutsch !!!!!!!!!

Markus

Danke, bitte gerne!
Ebenso guten Rutsch!

Gruß, Joachim
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Markus.

mmh ja stimmt mit dem user pi. Aber bekomme bei der Installation für jeden Mist ein Access denied... Irgendwie verrückt.
Aber prinzipiell läuft es nun und ich denke bevor ich hier Stress bekomme ;D ;D ;D teste ich lieber morgen weiter und kümmere mich um die "buckelige Verwandtschaft"  :o

Gruß

Markus

MadMax-FHEM

Zitat von: Markus. am 31 Dezember 2017, 18:01:35
mmh ja stimmt mit dem user pi. Aber bekomme bei der Installation für jeden Mist ein Access denied... Irgendwie verrückt.
Aber prinzipiell läuft es nun und ich denke bevor ich hier Stress bekomme ;D ;D ;D teste ich lieber morgen weiter und kümmere mich um die "buckelige Verwandtschaft"  :o

Gruß

Markus

Hi Markus,

du kannst dich aber noch als User pi einloggen etc.!?

An anderer Stelle geht das Gerücht um, dass immer nach der Installation von alexa-fhem der User pi "ausgesperrt" ist und immer Access denied bekommt...
...wobei ich nicht glaube, dass es tatsächlich "nur" von der Installation von alexa-fhem kommt...
...bzw. überhaupt was damit zu tun hat, außer der Umstand, dass es mit dem Absetzen von wilden/unnötigen Befehlen beim Vorgang des alexa-fhem-Installierens zusammenfällt...

Wenn du allerdings das Entpacken bereits als root oder mittels sudo ausgeführt hast (beispielsweise bei Installation nach /opt/fhem ja "notwendig"), dann geht natürlich weiteres auch nur per sudo, außer man passt vorher die Rechte an...
...oder spätestens nachher... ;)

Ich habe einfach unter /home/pi/alexa-fhem installiert, die Pfade im Startscript angepasst und gut ist.
Nix sudo, nix root etc.

(Außer nat. für die Node-Installation an sich)

Und jetzt hau drauf!

Gruß, Joachim
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Markus.

hallo Joachim,

nee habe versucht unter PI, unter welchem die Anmeldung einwandfrei funktioniert, in /opt/fhem/ das ganze zu installieren.
Da bekomme ich halt den Access denied, das selbe wenn ich dann halt da das Zertifikat erstellen will. Dann darf er nicht schreiben in /fhem. Warum sollte man den unter PI eigentlich nicht alexa-fhem mit sudo installieren?

Gruß
Markus 

MadMax-FHEM

#2031
Naja weil dann eben die Rechte auf root stehen, du also ohne Anpassung der Rechte es nur als root laufen lassen kannst...

"Problem" an Installation unter /opt/fhem ist, dass dort nur der User fhem (und nat. root oder per sudo und dialout-Zugehörige) schreiben darf.
Der User fhem aber norm. keine Login-Shell hat, man also als User fhem nicht viel tun kann auf der Console...

Also bleibt nur "alles" per sudo und dann Rechte anpassen auf den User der alexa-fhem starten soll.
Dann aber wohl User fhem, damit auch die config.json richtig liegt...
...oder wie im Startscript User pi und dann eben config.json nach /home/pi/.alexa/ ablegen...

Was spricht gegen die problemlose Installation unter /home/pi/ ?
Da braucht man kein sudo und nix, Startscript passt bis auf Pfade...

...wie geschrieben läuft bei mir problemlos...
...auch ein Update auf eine neue Version ist ganz simpel, da halt nix sudo etc. und keine nachträgliche Rechteanpasserei etc.

Gruß, Joachim
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Markus.

werde ich auch machen die Installation in /home/pi , alles andere ist Nonsens.. ;-)

Vielen dank nochmal !!

Gruß

Markus

Tuxi70

Zu anfangs lief FHEM auf der SD unter /opt. Nachdem ich FHEM und Alexa-FHEM via systemctl starten lasse, liegen FHEM und Alexa-FHEM jetzt auf einer USB-Platte. 
FRITZ!Box: Fon WLAN 7560, FW: 7.0
James: Raspberry Pi 3 Alexa-Fhem 0.4.4 & FHEM 5.8 Latest Revision: 16799 & SVG-DBLog MySQL 3.10.8
Netz : VDSL 1&1 50.000 3x FRITZ!Powerline 530E FW: 1.4.0-00
Smarthome: 4x Comet DECT Thermostat Firmware: 3.68 8x FritzDECT200 Firmware: 4.08
Steuerung: Alexa

Markus.

So neues Jahr neues Glück  ;D ;D ;D
Habe Alexa-fhem jetzt mal unter /home/pi/alexa-fhem installiert. Läuft auch soweit. den Autostart habe ich unter init.d gemacht mit folgender alexa Datei


#!/bin/sh
### BEGIN INIT INFO
# Provides: alexa
# Required-Start: $network $remote_fs $syslog
# Required-Stop: $remote_fs $syslog
# Default-Start: 2 3 4 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: Start daemon at boot time for alexa
# Description: Enable service provided by daemon.
### END INIT INFO
export PATH=$PATH:/usr/local/bin
export NODE_PATH=$NODE_PATH:/usr/local/lib/node_modules
PID=`pidof alexa`
export ALEXAPATH="/home/pi/alexa-fhem"
export LOGPATH="/home/pi/alexa-fhem/log"

case "$1" in
start)
if ps -p $PID > /dev/null 2>&1; then
    echo "Alexa is already running"
else
    su - "pi" -c "cd $ALEXAPATH;./bin/alexa > $LOGPATH/alexa-`date +%Y-%m`.log 2>&1 &"
    echo "Alexa starting"
    sleep 2
    $0 status
fi
;;
stop)
if ! ps -p $PID > /dev/null 2>&1; then
    echo "Alexa is not running"
else
    kill $PID
    echo "Alexa closed"
fi
;;
restart)
if ! ps -p $PID > /dev/null 2>&1; then
    $0 start
else
    $0 stop
    $0 start
fi
;;
status)
if ps -p $PID > /dev/null 2>&1; then
    echo "Alexa is running PID $PID"
else
    echo "Alexa is not running"
fi
;;
*)
echo "Usage: $0 {start|stop|status|restart}"
exit 1
;;
esac
echo "script done"
exit 0



Ist halt die abgespeckte Version.

sudo chmod 755 /etc/init.d/alexa
sudo update-rc.d alexa defaults

Habe ich auch ausgeführt. Wie gesagt manuell kann ich den Service starten mit
sudo /etc/init.d/alexa start
Aber bei einem Raspi reboot startet der Dienst nicht automatisch :-(

Hab ich da noch was vergessen??
##############################################
EDIT: Eigentlich logisch wenn mal mal "cat /proc/1/comm" ausführt und "systemd" als Antwort bekommt.
Service als systemd definiert und schin läufts auch bei einem RAspi Neustart.
Aber wie definiere ich dann den Pfad für die Logdatei oder vielmehr wo legt der Service dann die Logdatei an?

Gruß

Markus


MadMax-FHEM

Ich nehme an den Pfad:
/home/pi/alexa-fhem/log

gibt es noch nicht ;)

Der wird auch nicht angelegt, nur die Datei...

Was sagt denn ein:

sudo /etc/init.d/alexa start

auf der Console?

Vermutlich sowas wie cannot create Logfile oder Path not found ;)

EDIT: das "läuft auch soweit" wahrscheinlich weil du es mittels './bin/alexa' startest, da ist nat. dann kein Logfile angefügt. Aber gut, wenn es da dann schon mal läuft, dann sollte es mit dem Autostart auch laufen... Achja: 'mkdir /home/pi/alexa-fhem/log' sollte helfen. Beachten (muss ich auch immer dran denken): nach einem Update, also wenn du eine neue Version installierst, also neu entpackst, dann musst du auch das Log-Verzeichnis neu anlegen ;)  (oder das Script anpassen, damit es das auch automatisch macht)

Gruß, Joachim
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Markus.

nee wenn ich per init.d starte wird das Logfile gefüllt. Ist ja auch in der alexa Datei unter init.d so eingetragen. Das funktioniert ja auch. Halt nur kein automatischer start bei reboot aber ich denke das ist richtig so da ja auf dem raspi  systemd verwendet wird.
-> cat /proc/1/comm = systemd
Die Start Definition in der alexa.service sieht ja wie folgt aus
ExecStart=/home/pi/alexa-fhem/bin/alexa -U /home/pi/.alexa

Da ist ja kein Logfile angeben. Aber ich denke ohne Logfile wird auch besser sein, da man ja den Service mit init.d starten kann im Problemfall um was zu sehen.
Aber verstehe ich das mit der Service Konfiguration richtig, das entweder init.d oder systemd verwendet wird? Ich meine jetzt in Bezug auf einen reboot und autostart eines Services.

Gruß
Markus

MadMax-FHEM

Hast du jetzt initd ODER systemd?

Letztes Mal hattest du ja noch initd verwendet, wenn ich mich recht entsinne...

Beides einrichten ist Quatsch!
(wie du merkst)

Da stehen leider beide Anleitungen im Wiki direkt hintereinander aber es sollte sich je nach System für EINE entschieden werden!

Ich habe auch einen PI mit Stretch und eigentlich systemd aber ich starte (noch) alexa-fhem mittels initd...

Gruß, Joachim
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Markus.

Nach nachforschungen mit tante google hab ich mal gesucht warum der service nicht bei einem reboot wieder startet. Da hatte ich init.d. Mit dem cat befehl wird einem angezeigt was das system verwendet. Das erbenis war nur systemd. Dann habe ich zum schluss den service als systemd eingerichtet und nun startet der service bei einem reboot. Kann es sein das stretch per default die services nur über systemd started bei einem reboot? Oder das man automatische service starts die über  init.d eingerichtet sind, extra enablen muss? Mach mal ein cat /proc/1/comm ob da auch nur systemd steht. Hast ja auch stretch. Wenn dem so ist und dein service unter init.d eingerichtet ist, verstehe ich nicht warum er bei mir dann der init.d definierte service nur manuell startet umd nicht bei einem reboot...
Wie gesagt nun definiert unter systemd und funktioniert.

Gruß

Markus

MadMax-FHEM

Hi Markus,

habe eben deinen Thread vor meiner Antwort noch mal gelesen...
...hätte ich vielleicht gleich tun sollen, sorry ;)

Damit war das mit dem Pfad nat. Quatsch, da du ja bereits per 'sudo /etc/init.d/alexa start' erfolgreich gestartet hast.

Ich weiß nicht wie das System vorgeht, wenn beides für den selben Dienst eingereíchtet ist (wie wohl trotzdem in deinem Fall)...

Es kommt darauf an wo du welches "Script" hinlegst und mit welchen Befehlen du dann den Dienst aktivierst.

Und daher sollte man sich für EINE Variante entscheiden.

Ich gebe zu systemd kenne ich (noch) zu wenig, daher nutze ich aktuell (obwohl Stretch mit systemd) für Dienste die ich selbst/manuell anlege (noch) initd...

Ich habe auch (noch) eine fhem-Installation mit initd, aktuell glaube ich wird dafür auch bereits systemd verwendet.
Wenn ich dann (irgendwann) mal neu aufsetze und etwas mehr Erfahrung mit systemd habe stelle ich mal um...

Gruß, Joachim
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