FHEM von Debian lite Jessie auf DietPi Stretch umziehen (problemlos) möglich?

Begonnen von r00t2, 11 Januar 2019, 14:52:18

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r00t2

Hallo zusammen,

nachdem mein verwendeter FHEM-RPi noch unter Debian Jessie läuft möchte ich gerne das OS auf Stretch updaten (und in diesem Zuge auch FHEM selbst von 5.7 auf 5.9 hochziehen).

Dazu habe ich /etc und /opt/fhem der alten SD Karte bereits auf dem PC gesichert, den ich zum FHEM Administrieren verwende und der auch mein "FHEM-Tagebuch" enthält.

Mein Plan ist, dass ich eine neue SD Karte mit DietPi Stretch beschreibe,  FHEM 5.9 (und weitere benötigte Pakete wie Mosquitto, Node-RED, etc.) nach Wiki Anleitung installiere und die Konfigurationen aus der alten Installation übernehme.

Spricht etwas gegen meinen Plan (vor allem, was die Verwendung von DietPi als OS angeht), habe ich etwas grundlegendes vergessen oder sind meine Überlegungen hinsichtlich Vorgehensweise soweit erst mal in Ordnung?

Danke für eure Meinungen.
FHEM 6.0 (Raspberry Pi 2 B | Raspberry Pi OS Lite | Perl 5.28.1 | UZB Z-WAVE.Me | Hue Bridge V1 | SIGNALDuino 433 MHz | FritzBox | Kodi | Pioneer AVR | MQTT | Node-RED | Diverse Google Dienste)

Wernieman

- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

r00t2

Was meinst Du mit "ohne Nachdenken"?

Und für FHEM liegen die Konfigurationen und User-Files doch nicht in /etc, sondern in /opt/fhem - die ja dann auch mit rüber gezogen werden müssen, oder?
FHEM 6.0 (Raspberry Pi 2 B | Raspberry Pi OS Lite | Perl 5.28.1 | UZB Z-WAVE.Me | Hue Bridge V1 | SIGNALDuino 433 MHz | FritzBox | Kodi | Pioneer AVR | MQTT | Node-RED | Diverse Google Dienste)

Otto123

Hi,

also ich mach den Umzug immer anders, ich mache ein update FHEM, backup FHEM, neues OS, Installationsscript Pakete usw., neues FHEM, restore FHEM.
Aber bei einem 2 Jahre altem FHEM würde ich es vielleicht auch durch Neuaufbau anhand der alten Konfig machen.

DietPi habe ich mir vorhin mal die Webseite angeschaut, mein Bauchgefühl war -> naja. Nach einer Runde joggen sind folgende Stichpunkte geblieben:
- hier im Forum bist Du vielleicht allein mit dem System
- die Dokumente auf der Webseite sind von 2015
- der Standard User heisst root.  :-\ ???

justmy2cents

Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz

Wernieman

Unter /etc liegt die Systemkonfiguration.
Und mit "Nachdenken" meinte ich, nicht einfach nur copy&paste, sondern "wissen was man tut". mindestens "nachdenken und prüfen" was man tut
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yersinia

Zitat von: Otto123 am 11 Januar 2019, 17:13:20
- hier im Forum bist Du vielleicht allein mit dem System
Also bei mir läuft ein RasPI 3 mit DietPi als pi-hole. Bin zufrieden. Läuft stabil, keine Probleme - aber auch kaum Last drauf. ;)
Allerdings läuft FHEM nicht auf diesem RasPI (diese läuft auf Raspbian Jessie). Diesen würde ich gern mittelfristig auf Stretch umziehen...aber bisher ist mir der Aufwand zu groß...-.-
viele Grüße, yersinia
----
FHEM 6.3 (SVN) on RPi 4B with RasPi OS Bullseye (perl 5.32.1) | FTUI
nanoCUL->2x868(1x ser2net)@tsculfw, 1x433@Sduino | MQTT2 | Tasmota | ESPEasy
VCCU->14xSEC-SCo, 7xCC-RT-DN, 5xLC-Bl1PBU-FM, 3xTC-IT-WM-W-EU, 1xPB-2-WM55, 1xLC-Sw1PBU-FM, 1xES-PMSw1-Pl

r00t2

Zitat von: Otto123 am 11 Januar 2019, 17:13:20
...also ich mach den Umzug immer anders, ich mache ein update FHEM, backup FHEM, neues OS, Installationsscript Pakete usw., neues FHEM, restore FHEM.
Aber bei einem 2 Jahre altem FHEM würde ich es vielleicht auch durch Neuaufbau anhand der alten Konfig machen. ...

Leider hat sich beim Entfernen der SD Karte aus dem alten RPi 2 der SD-Kartenslot verabschiedet, sodass ich auf einen Ersatz-RPi2 umziehen muss  >:(  :(

Ich habe jetzt mal Raspbian Stretch lite und alle notwendigen Voraussetzungen und Zusatzpakete auf dem neuen RPi installiert und lasse ihn gerade testlaufen.
FHEM wollte ich heute (bzw. im Laufe der Woche) aufspielen.

Deine Ausführungen zu Backup und Restore (bzw. Umzug)...
sudo systemctl stop fhem
sudo tar -xvzf /home/pi/FHEM-201xxxxx_xxxxxx.tar.gz -C /opt/fhem/
sudo systemctl start fhem

... sollte dann prinzipiell auch funktionieren, oder sind die Configs von 5.7 und 5.9 nicht untereinander kompatibel?

Viel Zusatzhardware hatte ich ja nicht am Start. Aber die größte Sorge macht mir eigentlich der Z-Wave USB Stick bzw. ob der gleich wieder anständig erkannt wird bzw. sich die homeID und nodeList ändert.

Beim alten RPi hatte ich auch ohne [attr initialUsbCheck disable 1] nie Probleme mit 100% CPU Auslastung bzw. einem blockierendem System.
Ich habe ihn jetzt mal in den gleichen USB Port am neuen RPi gesteckt, werde ihn aber (laut Anleitung) für den ersten Start von FHEM (nach Rücksichern der alten Config) temporär entfernen, [attr initialUsbCheck disable 0] setzen und dann nur zum Einrichten so belassen, ehe ich [attr initialUsbCheck disable 1] wieder setze.

Zitat von: Otto123 am 11 Januar 2019, 17:13:20
... DietPi habe ich mir vorhin mal die Webseite angeschaut, mein Bauchgefühl war -> naja. ...
Ich habe (auch wenn ich das DietPi wirklich mag) mich dann schlussendlich doch für Raspbian lite entschieden. Die Community und der Support sind einfach größer.

Zitat von: Wernieman am 11 Januar 2019, 17:39:12
...Und mit "Nachdenken" meinte ich, nicht einfach nur copy&paste, sondern "wissen was man tut". mindestens "nachdenken und prüfen" was man tut
Ah, so macht das Sinn. Mich hat das "ohne" etwas irritiert  :)

Danke für eure Antworten bisher.
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Wernieman

Auch mit [attr initialUsbCheck disable 1] kannst Du im laufendem FHEM den USB-Bus scannen lassen. Würde deshalb auch dieses Flag nicht "enablen"

Der Nachteil von "Fhem-USB suche" ist, egal ob beim Start oder im laufendem System, das er nach /dev/ttyXXX definiert. Ich würde immer nach /dev/serial/by-id (oder by-path) definieren ...
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r00t2

Danke, das werde ich testen, sobald ich FHEM installiert und aktualisiert habe. Und dann Daumen drücken, dass sich homeID und nodeList nicht geändert haben

Wenn der Stick 1:1 wie in der "alten" FHEM Installation erkannt wurde, sollte ich die alte Config ja zurückspielen können und alle Z-Wave Geräte müssten wieder richtig verknüpft und funktionsfähig sein.

Ist das nicht der Fall sehe ich 2 Möglichkeiten:
1) alte FHEM Config händisch editieren, um die Z-Wave Unterschiede zu berücksichtigen und dann mit der neuen FHEM Installation verwenden (wobei man ja nicht händisch darin ändern sollte)
2) neu erstellte FHEM Config behalten und die gesamte alte Config irgendwie in die neue importieren (ist halt mühselig, wenn man jedes Device einzeln bearbeiten muss)

Falls 2) zum Tragen kommt: Den Import von Devices kann ich (Analog zu: https://wiki.fhem.de/wiki/Import_von_Code_Snippets) über einen Import Dummy direkt aus der alten FHEM Config machen, oder?
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Wernieman

Wenn fhem startet, kannst Du doch IN fhem editieren ... also das Device direkt bearbeiten ...
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r00t2

Richtig, wenn FHEM läuft kann ich Devices in FHEM editieren, ohne die Config selbst händisch anzufassen.

Das hilft mir aber nur bedingt beim Importieren der vielen anderen Devices (MQTT, Wetter, NOTIFY, AT, ...), die ich in der alten FHEM Installation bzw. deren Config angelegt habe - oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?
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Otto123

Moin,

wie Du schon selbst gesagt, der Import von Code Blöcken / ganzen Definitionen geht prima über den Raw Definition Import.
Es gibt keinen Grund die fhem.cfg händisch anzufassen.

Gruß Otto
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r00t2

Zitat von: Otto123 am 14 Januar 2019, 11:25:04
...wie Du schon selbst gesagt, der Import von Code Blöcken / ganzen Definitionen geht prima über den Raw Definition Import.
Es gibt keinen Grund die fhem.cfg händisch anzufassen...
Oh, das geht auch mit mehreren Devices "am Stück"?

Also einfach die alte Config mit einem Editor öffnen, ein paar (oder gleich alle) Devices markieren, kopieren, in ein Raw Edit Fenster werfen und versuchen den gesamten Input mit "Execute commands" zu übernehmen.

Wenn das klappt wäre es mal eine feine Sache!
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Otto123

Ich würde es Device für Device machen, also zumindest solltest Du optisch die Übersicht behalten.

Gruß Otto
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r00t2

Vielen Dank - das wird ausprobiert.

Macht vermutlich auch Sinn, etwas strukturiert vorzugehen und Devices, die aufeinander aufbauen, in der korrekten Reihenfolge zu importieren. Oder stört sich FHEM nicht daran, wenn ich z. B. erst ein AT importiere, dann den Dummy auf den das AT reagieren soll und abschließend ein SAVE ausführe?

Ich gebe Rückmeldung, wenn ich weiter bin.
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Otto123

Noch die Anmerkung dazu:
Zitat... sollte dann prinzipiell auch funktionieren, oder sind die Configs von 5.7 und 5.9 nicht untereinander kompatibel?
Du installierst FHEM neu, dann spielst Du ein Backup zurück und ersetzt quasi alles in dem Pfad.
Ergo bis auf den Dienststart ist dann quasi dein FHEM wieder auf dem alten Stand.
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r00t2

Zitat von: Otto123 am 14 Januar 2019, 11:43:04
Noch die Anmerkung dazu:Du installierst FHEM neu, dann spielst Du ein Backup zurück und ersetzt quasi alles in dem Pfad.
Ergo bis auf den Dienststart ist dann quasi dein FHEM wieder auf dem alten Stand.
Das Thema ist mir auch gerade durch den Kopf gegangen.

Wenn das FHEM Backup auch die ganzen Moduldateien beinhaltet macht ein komplettes Rücksichern keinen großen Sinn, da ja alle Perl Module zurückgesetzt werden. Da muss ich vorher entscheiden, welche Dateien und Ordner zurück gespielt werden sollen.

Habe leider gerade keinen Zugriff auf ein Backup, sodass ich den kompletten Inhalt nicht überblicke. Denke aber, dass zum Rücksichern wohl eher nur Dinge wie Config, myUtils, Logfiles, Logfile-Backup, Plots, etc. in Frage kommen.

Doch nicht so trivial, wenn man gleich noch ein FHEM Update macht :)
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Otto123

Nein, du brauchst nichts weiter machen. Nach dem restore hast Du einfach den alten Stand!

Oder Du lässt das restore komplett sein, verwendest das neue FHEM und baust die Konfig Schritt für Schritt neu
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r00t2

Zitat von: Otto123 am 14 Januar 2019, 11:52:08
Nein, du brauchst nichts weiter machen. Nach dem restore hast Du einfach den alten Stand!...
Ich denke die Begrifflichkeiten machen es etwas schwer auseinander zu halten, was der alte und neue "Stand" ist.

Kurzfassung von Deinem Text:
[FHEM 5.7 auf RPi alt => Backup erzeugt] + [FHEM 5.9 auf RPi neu => Backup eingespielt] = [FHEM 5.9 (mit allen neuen Features) auf RPi neu und allen Konfigurationen, Ordnern, Plots, Log-Archiven, etc. und dem "Zustand" vom eingespielten Backup]

Richtig so?
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Otto123

Nö  ::)
Eher so
[FHEM 5.7 auf RPi alt => Backup erzeugt] + [FHEM 5.9 auf RPi neu => Backup eingespielt] = [FHEM alter Stand auf RPi neu ] + eventuell ein paar zusätzliche Moduldateien die es bei 5.7 noch nicht gab. Die aber auch erstmal keine Rolle spielen.

Oder
[FHEM 5.7 auf RPi alt => Backup erzeugt] + [FHEM 5.9 auf RPi neu => KEIN Backup eingespielt, dafür Schritt für Schritt Neuaufbau der Konfig. ] = [FHEM 5.9 (mit allen neuen Features) auf RPi neu. Aber auch keine historischen Daten !]
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r00t2

Gut, dass wir drüber geredet haben  ;)

Dann wird das wohl die Lösung werden (wenn auch etwas langwieriger umzusetzen). Denn sonst macht das Update auf 5.9 ja wenig Sinn.
Zitat von: Otto123 am 14 Januar 2019, 13:57:39
[FHEM 5.7 auf RPi alt => Backup erzeugt] + [FHEM 5.9 auf RPi neu => KEIN Backup eingespielt, dafür Schritt für Schritt Neuaufbau der Konfig. ] = [FHEM 5.9 (mit allen neuen Features) auf RPi neu. Aber auch keine historischen Daten !]

Außer es läuft partout etwas mit 5.9 nicht. Aber das sind dann hoffentlich Sonderfälle, die einzeln zu betrachten sind.
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Otto123

Naja bei Variante 1 kannst Du hinterher einfach FHEM Update (quasi nochmal drüber) auf 5.9 machen.
Wenn alles läuft ist alles gut, wenn nicht bleibt immer noch Variante 2.

Musst Du entscheiden, ist alles irgendwie nicht so "geradeaus"  :)
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r00t2

Stimmt, das wäre noch ein gangbarer Weg.

Und nachdem ja ein Backup der SD Karte nach einer "Vanilla" Installation von FHEM 5.9 schnell gemacht ist, ist es auch kein Beinbruch zuerst mal Variante 1 + FHEM Update hinterher zu machen.

Ja, "geradeaus" ist anders. Nur fällt mir gerade nichts eleganteres ein, um sowohl den defekten RPi loszuwerden und gleichzeitig Linux und FHEM Updates zu fahren - und dabei die alte Konfiguration ohne viel Aufwand wieder verwenden zu können ???
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r00t2

Da ich gerade eh am Thema "Docker" dran bin:
- Würde FHEM in einem Docker Container (nach hier: https://github.com/fhem/fhem-docker) Dinge wie z. B. Backups/Restore, Administration, etc. auf dem RPi2 erleichtern?
- Hat der RPi 2 genug "Dampf" für FHEM (als Docker Container) + Node-RED + mosquitto (+ ggf. Pi-Hole)
- Macht es ggf. sogar Sinn, noch mehr Programme (wie z. B. auch Node-RED oder moqsuitto) als Docker Container laufen zu lassen, anstatt tatsächlich im System installiert - oder sollte man lieber bei den "originalen" Versionen bleiben, und keine nehmen, die für Docker umgebaut wurden?

So viele Fragen, so wenig Zeit...
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r00t2

Heute habe ich das System nach Variante 1) wieder zum Laufen bekommen. Inklusive Z-Wave Kommunikation.

Danke an alle helfenden Hände hier!

Jetzt muss ich mir nur noch eine Alternative für Yahoo Weather suchen (die ja seit 03.01.2019 nicht mehr funktioniert).

Eine Sache macht mir aber noch Kopfschmerzen und ich bekomme es nicht gelöst. Ich hatte ein AT auf Sunset, um in der Adventszeit eine Beleuchtung zu schalten. Adventsskript nach hier: https://forum.fhem.de/index.php/topic,42209.0.html

Doch das bricht mir jetzt mit der Fehlermeldung ab, dass Barewords nicht im "struct subs" Modus verwendet werden können: Bareword "Advent" not allowed while "strict subs" in use at (eval 7288) line 2.

Das Def aus der alten fhem.cfg dazu sieht wie folgt aus:
define time_sw_Star_on_by_Sunrise at *{sunrise("REAL",-7200,"05:00","08:00")} {\
  if(Advent==1)\
  {\
    Log 1, "time_sw_Star_on_by_Sunrise: Adventszeit erkannt. Licht wird bis 08:30h angeschaltet";;;;\
    fhem ("set sw_Stehlampe on-till 08:30");;;;\
  }\
}


Ich habe mir schon ein paar Themen dazu durchgelesen, stehe aber noch immer auf dem Schlauch, wie ich die Abfrage wieder fehlerfrei bekomme.

Wo ist hier mein Denkfehler?
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Otto123

Und die Sub Advent aus deinem Link hast Du korrekt wieder in der 99_myUtils.pm?
Naja eigentlich sollte die beim backup dabei gewesen sein.

Was gibt {Advent} in der FHEM Kommandozeile zurück?

Gruß Otto
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r00t2

Ja, die 99_myUtils.pm wurde zurückgesichert und funktionniert auch scheinbar (andere Funktionen scheinen zu laufen).

Eine Eingabe in der FHEM Kommandozeile bringt:
Bareword "Advent" not allowed while "strict subs" in use at (eval 10197) line 1.
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Otto123

Naja dann funktioniert die aber nicht.
Ich habe die Sub aus deinem Link einfach bei mir in die 99_myUtils kopiert und die der Aufruf {Advent} liefert eine 0
Musst Du kontrollieren
8)
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r00t2

Danke für den Hinweis.

Ich hatte vor der sub noch stehen:
use DateTime;
use HTTP::Date;

Ohne diese Imports funktioniert der direkte Aufruf zum eval mit {Advent} und auch das AT lässt sich wieder modifizieren und speichern.

Ich habe allerdings keine Ahnung mehr, warum ich diese damals mit in die myUtils genommen habe - das Konstrukt lief auf dem alten System so seit Anfang Februar 2018  ???
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Otto123

Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor?!
Die use Zeilen müssen doch ganz an den Anfang!? Oder in die Sub!?
Zwischendrin sorgen die vielleicht für Ärger?

Hauptsache es funktioniert jetzt im Advent :)

##############################################
# $Id: myUtilsTemplate.pm 7570 2015-01-14 18:31:44Z rudolfkoenig $
#
# Save this file as 99_myUtils.pm, and create your own functions in the new
# file. They are then available in every Perl expression.

package main;

use strict;
use warnings;
use POSIX;

sub
myUtils_Initialize($$)
{
  my ($hash) = @_;
}

# Enter you functions below _this_ line.


1;
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r00t2

Ja, normalerweise kenne ich es auch so, dass die Imports ganz am Anfang stehen.
Wie gesagt: Ich hatte mir damals im Tagebuch nicht notiert, warum ich es so gelöst hatte (und warum es auch so funktioniert hat). Hauptsache es funktioniert jetzt wieder  :D

Mittlerweile läuft alles recht stabil. Auch externe Funktionen (wie z. B. Mails versenden) funktionieren. Und so wie es aussieht ist die CPU Last des Systems um einiges geringer geworden (obwohl ja zusätzlich noch Node-RED lokal läuft). Zumindest bleibt die CPU viel öfter bei 600MHz und geht nur selten auf 900MHz hoch bzw. der 15min Load Avg steht fast durchgängig unter 0.2.

Mal sehen, wie es mit der Speichernutzung aussieht. Ich hatte beim alten System wohl ein Leck, was dazu geführt hat, dass die RAM Nutzung innerhalb von 90 Tagen um ca. 20% gestiegen ist. Ein "shutdown restart" hat das zwar immer wieder normalisiert aber ganz sauber war das auch nicht.

Danke nochmal an alle (vor allem Otto) für die "Umzugshilfe" :)
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UweUwe

Hallo Otto,
Ich habe von Joachim (FHEM-Alexa) erfahren,  , dass du ein Unterstützungs-Skript hast, um von einem älteren Linux auf das aktuelle Debian die für  FHEM notwendigen Pakete zu ermitteln und auch umzuziehen.
Alexa-FHEM ist auch dabei.
Ich habe erfolglos gesucht. Neu installiert habe ich Raspbian GNU/Linux 11 (bullseye)

MadMax-FHEM

Hi,

bin zwar nicht Otto aber ich probiere mal:

https://heinz-otto.blogspot.com/2021/12/fhem-auf-neues-system-umziehen.html

EDIT: hier "FHEM entsprechend https://debian.fhem.de/ installieren" würde ich anmerken -> the easy way...

Und FHEM-Alexa -> MadMax-FHEM ;)

Evtl. hat Otto auch noch weitere Hinweise...
...obwohl der Thread ja schon ein paar (mehr) Tage alt ist.

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Otto123

Hi,

gibt noch etwas neueres
https://heinz-otto.blogspot.com/2022/08/howto-fhem-umzug-von-system-nach-system.html

Wobei ich von Alexa wenig Ahnung habe, der Artikel berücksichtigt FHEM und keine anderen System Dienste. :)

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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MadMax-FHEM

Zitat von: Otto123 am 02 November 2022, 22:13:31
Wobei ich von Alexa wenig Ahnung habe, der Artikel berücksichtigt FHEM und keine anderen System Dienste. :)

Das reicht... ;)
...alexa-fhem ist ganz einfach... 8)

Die Geräte-Konfiguration, also welches Device generell und als was/wie ist in fhem (fhem.cfg) verankert...
...alexa-fhem ist ein Befehl auf der Linux-Shell...
(wenn nodejs bereits vorhanden)
...die Verbindung zum Vereinsserver bzw. der Link zwischen fhem - Vereinsserver - Skill steckt in den Schlüsseln /opt/fhem/.ssh
Diese mit umziehen oder eben Skill neu verbinden...

EDIT: Zugriff von alexa-fhem auf fhem, wenn abgesichert ist entweder in der alexa-cfg hinterlegt oder/und (somit) im fhem Backup enthalten...

Also alles ganz harmlos...
Ich bin mit alexa-fhem schon einige Male umgezogen... :)

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

UweUwe

Hier Kommentare aus dem Script von Otto:


Zitat
Zitat#!/bin/bash
# Dieses Script installiert FHEM falls es noch nicht vorhanden ist!
# Im FHEM wird ein Installer Device im Developer Modus definiert
# mit Hilfe meines bash FHEM Client wird eine Abfrage der "alten" fhem.cfg durchgeführt und alle benötigten Module ausgegeben
# ein copy & paste für dann zur Installation der fehlenden Perl Module
# am Einfachsten liegt die alte fhem.cfg vor Start des Script im aktuellen Verzeichnis

# run this Script as root https://www.linuxjournal.com/content/automatically-re-start-script-root-0

Ich möchte versuchen die auf Ottos Seite 
https://heinz-otto.blogspot.com/2021/12/fhem-auf-neues-system-umziehen.html vorgeschlagenen Skript zu verwenden.
Sowohl der Produktions RPI, als auch der für den Update vorbereitete RPI befinden sich bei mir im gleichen Netzwerk.
Der neue RPI hat bereits die aktuelle  Debian Installation.
PRETTY_NAME="Raspbian GNU/Linux 11 (bullseye)"
NAME="Raspbian GNU/Linux"
VERSION_ID="11"
VERSION="11 (bullseye)"
VERSION_CODENAME=bullseye
ID=raspbian
ID_LIKE=debian
HOME_URL="http://www.raspbian.org/"
SUPPORT_URL="http://www.raspbian.org/RaspbianForums"
BUG_REPORT_URL="http://www.raspbian.org/RaspbianBugs"



Jetzt wollte ich verstehen, wie ich das Skript vorbereiten  / organisieren muss
Dieses Script installiert FHEM falls es noch nicht vorhanden ist!  ==> Bei  mir heisst das, FHEM wird installiert.
Im FHEM wird ein Installer Device im Developer Modus definiert  ==> verstehe ich nicht, muss ich aber wohl auch nicht verstehen
mit Hilfe meines bash FHEM Client wird eine Abfrage der "alten" fhem.cfg durchgeführt und alle benötigten Module ausgegeben  ==> reicht es, wenn sich das Produktions-FHEM im selben Netzwerk befindet wie das neue FHEM, wohl aber auf einer anderen RPI Hardware (beides mal RPI3)?

ein copy & paste für dann zur Installation der fehlenden Perl Module==> wohin die liste der zu installierenden Systeme kommt, werde ich noch lernen.

# am Einfachsten liegt die alte fhem.cfg vor Start des Script im aktuellen Verzeichnis ==> bedeutet dies, dass ich die fhem.cfg von der alten Hardware auf die neue Hardware vor Ausführung des Scipts kopieren muss. Die entsprechende Directory gibt es ja noch nicht.

# run this Script as root https://www.linuxjournal.com/content/automatically-re-start-script-root-0  ==> bedeutet: auf der neuen Hardware in der root directory wird mit dem Befehl sudo " https://www.linuxjournal.com/content/automatically-re-start-script-root-0[/quote][/quote]" das Script gestartet und macht dann hoffentlich seine Dienste.

Sorry für die vielen Fragen.



Otto123

Nimm bitte den Artikel https://heinz-otto.blogspot.com/2022/08/howto-fhem-umzug-von-system-nach-system.html
Dort wird eigentlich alles Schritt für Schritt erklärt.
Das Installer Modul ist ein FHEM define ...
Die zu prüfende fhem.cfg liegt einfach im Arbeitspfad auf der "neuen" Maschine. Es erfolgt keine Abfrage auf der "alten" Maschine. Es braucht also keine Netzwerkverbindung.

Am Ende des Script wird die Liste der zu installierenden Module ausgegeben.

Der letzte Kommentar ist nur ein Hinweis auf die Quelle, es muss beim Aufruf nichts beachtet werden. Wie gesagt, im hier verlinktem HowTo steht alles Schritt für Schritt.

Viel Erfolg
Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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UweUwe


UweUwe

Hallo Otto,
ich habe heute begonnen, deine Seite abzuarbeiten.
Ich finde es ebenfalls sehr spannend, dass man jetzt Putty nicht nachinstallieren muss.
Zumindest den ersten Teil der Seite

https://heinz-otto.blogspot.com/2018/06/windows-hat-jetzt-ssh.html?sc=1667504782614#c6704896280525911792

konnte ich gut lesen und verstehen und hilft auch, für die weitere Bearbeitung des

https://heinz-otto.blogspot.com/2022/08/howto-fhem-umzug-von-system-nach-system.html.

Hier ergeben sich für mich noch Fragen.  Die von dir mühevoll vorbereiteten Befehle muss man bei offenen SSH dem "alten" System (hardware mit ProduktionsFHEM) mitteilen. Korrekt?

ZitatREM ein paar Variablen setzen
set "alt=pi@raspib3"        # username und host vom alten System
set "neu=otto@vmdebianfhem" # username und host vom neuen System
set "pfad=/opt/fhem"        # der Pfad in dem FHEM installiert ist
REM aktuellstes Backup ermitteln
for /f %i in ('ssh %alt% -t "ls -rt1 %pfad%/backup | tail -1"') do set datei=%i
REM alternativ eine Variante mit Umweg über eine Datei
REM ssh %alt% -t "ls -rt1 %pfad%/backup | tail -1" > datei.txt
REM set /p datei= < datei.txt
REM die Dateien vom alten System holen
scp %alt%:%pfad%/\{backup/%datei%,fhem.cfg\} .
REM eventuell die Hardware umbauen
REM die Dateien aufs neue System schaffen
scp %datei% fhem.cfg %neu%:
REM Ab jetzt interaktiv auf dem neuen System - anmelden
ssh %neu%

Das war auch meine Vorgehensweise .  bis zu dem Befehl:

ZitatREM aktuellstes Backup ermitteln
for /f %i in ('ssh %alt% -t "ls -rt1 %pfad%/backup | tail -1"') do set datei=%i

Hier bekomme ich die Fehlermeldung:

-bash: Syntaxfehler beim unerwarteten Wort `%i'


Leider funktioniert auch die Alternative nicht .

ssh %alt% -t "ls -rt1 %pfad%/backup | tail -1" > datei.txt
ssh %alt% -t "ls -rt1 %pfad%/backup | tail -1" > datei.txt
ssh: Could not resolve hostname %alt%: Name or service not known


Was mache ich falsch?








Otto123

Zitat von: UweUwe am 03 November 2022, 21:56:53
Hier ergeben sich für mich noch Fragen.  Die von dir mühevoll vorbereiteten Befehle muss man bei offenen SSH dem "alten" System (hardware mit ProduktionsFHEM) mitteilen. Korrekt?
Leider völlig falsch!
Über dem von Dir zitierten Befehlsblock steht doch
ZitatArbeiten unter Windows in der CMD Shell - Windows Taste + cmd + enter
sämtliche Befehle sind Windows CMD Befehle, keine bash Befehle!
Aber Du darfst es nicht einfach nur kopieren! Die ersten Zeilen musst Du an Deine Umgebung anpassen!
Du kannst diese Anpassung direkt in meinen Codeboxen machen und dann kopieren. Du brauchst keinen extra Editor.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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UweUwe

Hallo Otto123,
Danke für deine Antwort. Ich verstehe es noch nicht.
Die Anpassung an meine Umgebung für die ersten Befehle hab ich schon gemacht.
Ich vermute mal, richtig.
Jetzt habe ich in dem Netzwerk den ,,ProduktionsRPI" , das neue System und meinen Windows-Rechner.

Mit deinem Script  holst du dir Daten und Informationen von dem ProduktionsRPI und kopierst diese auf das zukünftige System. Der Windows-PC dient als Terminal. Das Prinzip ist doch so korrekt. ?

Dazu braucht der Windows PC aber Zugang zu den beiden RPIs und dazu zum Beispiel auch die Passwörter.
Die vermisse ich Wie kommt der Windows PC auf die RPIs ohne die Passwörter und kann sich die Daten holen?

Vorgehensweise teste ich heute Abend aus:
CMD Shell öffnen mit Windows Taste + cmd + enter
Dann jeden der von dir beschriebenen Befehle ( zum Teil angepasst) eingeben.
Dazu ist keine Anmeldung an einem RPI notwendig.








Otto123

Moin,

ZitatMit deinem Script  holst du dir Daten und Informationen von dem ProduktionsRPI und kopierst diese auf das zukünftige System. Der Windows-PC dient als Terminal. Das Prinzip ist doch so korrekt. ?

Dazu braucht der Windows PC aber Zugang zu den beiden RPIs und dazu zum Beispiel auch die Passwörter.
Die vermisse ich Wie kommt der Windows PC auf die RPIs ohne die Passwörter und kann sich die Daten holen?
Ja das Prinzip ist so korrekt. Aber es sind einzelne Befehlszeilen! Kein Script im Block!

Die Befehlszeilen oben beinhalten 2 x ssh und 2 x scp Befehle - diese machen die Anmeldung am pi, die Passwörter werden abgefragt Probiere es doch einfach interaktiv aus:
ssh user@host
Da bekommst Du, je nach dem wie dein System eingerichtet / bisher verwendet wurde / eine oder mehrere Fragen:
Vertraust Du diesem PC, host key in der know_host Datei ablegen?
passwort?
Dann bist Du in der shell auf dem Remote PC
mit exit bist Du zurück im Windows Fenster.

Die Befehlszeilen oben verwenden diese Befehle im "Scriptmodus", d.h. sie führen etwas aus und kehren zur Windows Shell zurück. Bei der letzten Zeile wird die interaktive Shell zum neuen System geöffnet.

Verwendet man das ganze öfters und sitzt man an seinem privatem Rechner, kann man sich diese Abfragen sparen in dem man alles mit public key Anmeldung einrichtet. Darüber wie man dies in welcher Situation exakt macht habe ich auch schon öfters was geschrieben.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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UweUwe

Hallo Otto,
ich hänge noch an grundlegenden Dingen, leider.

Die von dir häufig angegebene Tastenkombination:
ZitatArbeiten unter Windows in der CMD Shell - Windows Taste + cmd + enter

öffnet bei mir die Sprachausgabe von Windows und nicht die CMD Shell.
Ich habe Windows 10 Pro installiert.

Die CMD Shell öffnet sich bei mir mit Windows Taste + r .

In dieser CMD shell (geöffnet mit Windows + r Taste) habe ich jetzt den ersten Befehl eingegeben:

ssh set "alt=pi@vagabundi"

==> es öffnet sich ein weiteres Fenster,  ../ssh.exe, das aber schwarz bleibt und sich nach wenigen Sekunden automatisch ohne Meldung schliesst.

Desselbe mache ich mit dem nächsten Befehl:
ssh set "neu=pi@vagabundi02"

und weiter mit dem nächsten Befehl:
scp set"pfad=/opt/fhem"# der Pfad in dem FHEM installiert ist

und weiter mit dem nächsten Befehl:

scp for/f %i in('ssh %alt% -t "ls -rt1 %pfad%/backup | tail -1"')dosetdatei=%i


Von dir hab ich jetzt vernommen , dass es es sich um 2 SSH und 2 SCP Befehle handelt und ich habe deshalb vor die Befehle geraten und ssh und scp ergänzt. Woher muss ich das wissen oder kann ich das wissen oder ist dies ein Trugschluss von mir?

Bei den restlichen Befehlen ist ja bereits ssh bzw. scp von dir ergänzt. Diese weiteren Befehle  übernehme ich direkt und setzt jeweils einzeln in der mit Windows + r geöffneten CMD shell ab.
Es öffnet sich jeweils nur ganz kurz >> 1 sec ein weiteres Fenster.  Das Fenster bleibt auch beim letzten Befehl:

ssh %neu%

nicht geöffnet, so wie ich es erwartet hätte. Ich glaube , dass ich da irgendwo auf dem Irrweg bin. Korrekt?
Aber wo?









MadMax-FHEM

Zitat
Woher muss ich das wissen oder kann ich das wissen oder ist dies ein Trugschluss von mir?

Trugschluss!

Warum gibst du nicht einfach ein was da steht?
Nat. angepasst (Name, Rechner, Passwort, ...) an deine Umgebung.

Die genannten Befehle setzen (System) Variablen, damit du das nicht immer wieder eingeben musst...

EDIT: das sind dann eben %neu% %alt% %pfad% usw. du kannst das stattdessen auch direkt eingeben statt vorher per set vorzubelegen... ( set "Variablenname=Wert" )

Gruß, Joachim
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FHEM PI3 Buster (Test)

UweUwe

Hallo MadMax,

ZitatWarum gibst du nicht einfach ein was da steht?

weil es da einen Fehlermeldung gibt.
set "alt=pi@vagabundi"

"set" konnte nicht gefunden werden. Stellen Sie sicher, dass Sie den Namen richtig eingegeben haben und wiederholen den Vorgang.

wie von Otto123 g´hab ich die Prüfung gemacht und
ssh user@host in meinem Falle

ssh pi@vagabundi eingegeben und dann werde ich nach dem Passwort gefragt und ich kann mich anmelden.
An inkorrekten user/host Namen kann es damit nicht liegen...



MadMax-FHEM

Du gibst aber das


set "alt=pi@vagabundi"


in das cmd-Fenster ein?

EDIT: mittels echo %alt% kannst du sehen was in %alt% steht...

Ich habe ja kein Windows aber eben mal eine VM gestartet (und kenne das auch aus der Arbeit: batch-Script) und ich kann das problemlos eingeben...

Ansonsten kannst du auch statt der Variablen in den folgenden Befehlen auch einfach direkt eintippen was du in die Variable nicht setzen kannst.
So viele Befehle sind das ja nicht.
Das Setzen macht ja nur Sinn, wenn du es öfter nutzt/eingeben müsstest...

EDIT:

set "alt=pi@vagabundi"

ssh %alt%


ist quasi dasselbe wie:

ssh pi@vagabundi


Gruß, Joachim
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UweUwe

Hallo Joachim,

das ist ja eine meiner Fragen:

Otto spricht von
ZitatWindows Taste + CMD (strg) + enter
==> da öffnet sich bei mir die Windows Sprachausgabe.

Das CMD Eingabefeld öffnet sich bei mir mit
ZitatWindows-Taste +  r

Ich vermute, dass daselbe Fenster geöffnet wird.

In diese Fenster gebe ich dann

Zitatset "alt=pi@vagabundi"

ein und erhalte die Fehlermeldung.

Da kann was nicht stimmen..


MadMax-FHEM

Also bei mir funktioniert:

Win-Taste cmd Enter

Dann geht das "schwarze" cmd-Fenster auf

Was auch geht:

Windows-Taste + r cmd Enter

Dann geht eben auch das "schwarze" cmd-Fenster auf

EDIT: https://images.app.goo.gl/tmh93ZhsmdxVRzx18

In das Fenster gebe ich dann das set... ein und danach das echo zur Kontrolle: alles wie es soll...

Wenn du nur Windows-Taste + r und da dann set... eingibst: so ist das NICHT gedacht...

EDIT:
Zitat
Diese weiteren Befehle  übernehme ich direkt und setzt jeweils einzeln in der mit Windows + r geöffneten CMD shell ab.
Mit Windows + r öffnest du noch KEINE cmd-Shell!!! In das "Eingabefensterchen" eben cmd eintippen und dann Enter. Dann geht das cmd-Shell-Fenster auf! In DAS Fenster dann die Befehle...

Gruß, Joachim
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Otto123

Zitat von: UweUwe am 04 November 2022, 22:36:57
Otto spricht von    ==> da öffnet sich bei mir die Windows Sprachausgabe.
sorry aber das ist ein Missverständnis. Du übersetzt für dich cmd mit der Taste Strg - das meine ich nicht!!!
Ich spreche nicht von einer Tastenkombination. Es ist am Ende egal wie man es macht, aber ich rede davon, dass die Befehle in der CMD Shell von Windows eingegeben werden müssen.
Vielleicht schreibe ich das zu lax, weil ich davon ausgehe, dass die CMD Shell ungefähr bekannt ist.
Windowstaste drücken: es geht ein Startmenu auf, unbemerkt gerät der Fokus auf das Suchen Feld.
Jetzt tippt man cmd - also drei tasten, drei Buchstaben. Dabei findet die Suchmaske die CMD Shell als Höchste Übereinstimmung.
Diese wählt man durch enter aus und öffnet sie.
Das Ganze geht auch durch die Tasten Kombination Windows+r dann cmd tippen und dann enter drücken.

Wenn der Befehl set "alt=pi@vagabundi" eine Fehlermeldung produziert - ist man irgendwo völlig falsch abgebogen.
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UweUwe

Hallo Otto,

ich bin in den letzten Tagen sehr weit gekommen, dank deiner Beschreibung und individueller Betreuung. Vielen Dank.
In dem von dir vorbereiteten Ablauf und deiner Beschreibung steckt ein entnormes Wissen und sehr viel Wissen, Schweiss, Zeit und Arbeit. Das sieht man.
Wieder mal eine Otto Beschreibung.

Ich bin jetzt hinter dem zweiten Ausführen den Befehles

Zitatbash setupPrereq.sh

und bekomme folgende Meldung zurück:

Zitatbash setupPrereq.sh
System schon aufgerüstet
Installermodul bereits eingerichtet

Analyse mit Datei /home/pi/fhem.cfg wird gestartet
es fehlen keine Perl Module
mit folgenden debian Paketen könnten die oben genannten Perl Module installiert werden ..........

Ich gehe jetzt davon aus, dass alles soweit komplett und richtig installiert ist.

Ist dies korrekt?

Ich gehe auch davon aus, dass ich meine Alexa Instrallation getrennt davon angehen muss. Korrekt?

Danke für deine Unterstützung.





MadMax-FHEM

Zitat von: UweUwe am 08 November 2022, 18:36:15
Ich gehe auch davon aus, dass ich meine Alexa Instrallation getrennt davon angehen muss. Korrekt?

Ja, das wird ja mittels nodejs installiert bzw. läuft auf Basis von node/nodejs

Also Installation wie im Wiki beschrieben: nodejs npm und dann damit alexa-fhem

Allerdings hast du vermutlich die /opt/fhem/.ssh Schlüssel nicht mit umgezogen?

Daher entweder die mit umziehen (Rechte etc. beachten) oder Skill neu verknüpfen (sollte reichen).

Gruß, Joachim
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UweUwe

Hallo Joachim,
danke für deine Mithilfe. Bin gerade dabei Alexa-FHEM zu installieren, gemäss deinem Hinweis über Wiki.

https://wiki.fhem.de/wiki/Alexa-Fhem#node.js_installieren

Die beiden ersten 3 Befehle laufen problemlos

sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo apt-get install build-essential libssl-dev


Beim letzten Befehl :
libssl-dev bekomme ich aber die Fehlermeldung:

pi@Vagabundi02:~ $ libssl-dev
-bash: libssl-dev: Kommando nicht gefunden.
pi@Vagabundi02:~ $ libssl-dev
-bash: libssl-dev: Kommando nicht gefunden.
pi@Vagabundi02:~ $ sudo libssl-dev
sudo: libssl-dev: Befehl nicht gefunden


Hast du mir bitte einen Tip. Vielen Dank

Otto123

Das ist ein Befehl:
sudo apt-get install build-essential libssl-dev
Oder nur das letzte:
sudo apt-get install libssl-dev

Zitat von: UweUwe am 08 November 2022, 18:36:15
Ich gehe jetzt davon aus, dass alles soweit komplett und richtig installiert ist.

Ist dies korrekt?

Ich gehe auch davon aus, dass ich meine Alexa Instrallation getrennt davon angehen muss. Korrekt?
Ja und ja ;)
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UweUwe

Hallo Joachim,

leider habe ich noch eine Rückfrage zur Alexa Installation:
In meinen Unterlagen und auch im Wiki sehe ich, dass dies mit

Alexa-FHEM installieren

Nun installieren wir Alexa-fhem aus dem offiziellen Repository:

sudo npm install -g alexa-fhem
klappen sollte.

Jetzt bekomme ich folgende Fehlermeldung:

pi@Vagabundi02:~ $ sudo npm install -g alexa-fhem
sudo: npm: Befehl nicht gefunden


Die Version von Nodesjs sollte ok sein:

pi@Vagabundi02:~ $ dpkg-query -W nodejs
nodejs  12.22.12~dfsg-1~deb11u1


Merci für die Antwort.


MadMax-FHEM

Bei alexa-fhem Connector steht doch bei Installation ganz einfach:

sudo apt-get install nodejs npm


EDIT: wenn das OS aktuell (Version) ist, dann sollte die damit ausgelieferte Version passen. Selbst "bauen" muss man nur, wenn die Version des OS nicht passt...


https://wiki.fhem.de/wiki/FHEM_Connector_f%C3%BCr_Amazon_Alexa

Warum nimmst du das Wiki vom ALTEN alexa-fhem?
EDIT: das steht ja wohl sehr prominent schon gleich zu Beginn
Zitat von: https://wiki.fhem.de/wiki/Alexa-Fhem#node.js_installieren
ACHTUNG: Diese Seite beschreibt nicht mehr exakt die jeweils nötigen Amazon Seiten. Es ist etwas Interpretation und Verständnis nötig. Für alle, die neu einsteigen und sich mit dem FHEM Vereinsserver als Proxy anfreunden können, empfiehlt es sich, über die Beschreibung FHEM Connector für Amazon Alexa einzusteigen.
Man könnte den Eindruck gewinnen, du machst dir das Leben gern selber schwer...

Naja, wenn npm nicht gefunden wird, dann wirst du das halt installieren müssen...

EDIT: siehe oben:
sudo apt install npm EDIT: in der Hoffnung, dass das dann zum "kompliziert" installierten nodejs passt... Nehme an, du hast nodejs nur mittels apt installiert, dann sollte das so klappen 8)

Gruß, Joachim
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MadMax-FHEM

Oder hast du nodejs mittels:

sudo apt install nodejs

installiert?

Das hier ist/war unnötig:
sudo apt-get install build-essential libssl-dev

bzw. wäre nur notwendig gewesen, wenn du nodejs aus Quellen selber hättest bauen müssen...

Also wenn du nodejs einfach mittels apt installiert hast (und nicht aus Quellen gebaut), dann einfach noch npm installieren und dann alexa-fhem und sollte gut sein...

Noch mal erwähnt sei: /opt/fhem/.ssh

Gruß, Joachim
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Otto123

Zitat von: MadMax-FHEM am 08 November 2022, 22:08:34
Noch mal erwähnt sei: /opt/fhem/.ssh
Das sollte im backup dabei sein. Somit auch im restore ;)
Edit: sollte aber ist nicht  :'(
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MadMax-FHEM

Zitat von: Otto123 am 08 November 2022, 22:10:58
Das sollte im backup dabei sein. Somit auch im restore ;)

Im normalen backup von fhem sind die NICHT drin, zumindest war das bei mir so mit dem Standard-fhem-Backup (also "backup" in fhem-Web-cmd)...

EDIT: evtl. weil das Verzeichnis mit einem Punkt beginnt ("versteckt")?

Gruß, Joachim
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UweUwe

Hallo Joachim,

danke für die Unterstützung, Ich habe mir jetzt ein Zweitsystem hochgezogen :
aktuelles Debian
aktuelle FHEM
Alexa Installation.

Mit der "Skill Aktivierung"  habe ich jetzt noch ein Verständnisthema:
?? Gehe ich in meine Alexa APP auf meinem Pad, so sehe ich diie FHEM Connector Skill aktiviert. Ist ja auch klar, da meine aktuelle FHEM Installation die Alexa verwendet.
Muss ich jetzt noch was unternehmen hinsichtlich der Aktivierung?
Ich habe jetzt einen Aktivierungs-Key. Was muss ich damit machen?

Die jetzige Installation und damit die Flashkarte sollte jetzt aus meiner Sicht die ideale Basis bilden, um irgendwelche Problemsituationen in Linux oder FHEM durch Update, Flashkartencrash aufzufangen. Meine Idee ist, diese Flashkarte zu Klonen und bei zukünftigen Problemsituationen darauf aufzusetzen:
--- update Linux machen
--- Upgrade Linux machen
-- FHEM Update machen
-- backup FHEM einspielen.

==> und alles läuft wieder. Ist dies so richtig gedacht oder fehlt da noch ne Basisinstalltion, bevor ich clone?
Merci

P.S. Ich mache dies alles so ausführlich, da ich 3 räumlich komplett getrennte FHEM Systeme am Laufen habe und mich auch sehr drauf verlasse, dass diese zuverlässig funktionieren. Bei allen 3 Systemen muss ich jetzt dieses Update/Upgrade/Neuinstallation machen, da alle noch ein akltes Linux haben .



MadMax-FHEM

Naja, solange dein altes fhem/alexa-fhem läuft, ist das mit dem Skill verbunden.
Bzw. ist die Skill-Verbindung in der Alexa-App unabhängig davon, ob alexa-fhem läuft oder nicht.

Merken tust du das nur, wenn du Geräte ansprichst (und alexa-fhem gerade nicht läuft: nicht erreichbar/reagiert gerade nicht).

Wenn du deine neue Installation nutzen willst, dann musst du den Skill "trennen" und mit dem Key von der neuen alexa-fhem Installation verknüpfen.
(oder hättest /opt/fhem.ssh umziehen müssen)
EDIT: evtl. auch hier mal schauen https://wiki.fhem.de/wiki/FHEM_Connector_f%C3%BCr_Amazon_Alexa#M.C3.B6gliche_Probleme_und_L.C3.B6sungen und wenn es nicht geht u.U. auch die Schritte bzgl. Zurücksetzen durchführen... Aber wie immer: erst mal die "normalen"/"einfachen" Schritte und erst bei Problemen "tiefer graben"...

Ob der Rest passt als Clone-Basis: ich denke, sofern ein eingespieltes fhem Backup läuft (merkst du halt erst, wenn du es ausprobiert hast)

Aber sparst du dir wirklich sooo viel Zeit?
Und v.a. dann nutzt du ein neues Modul was u.U. ein (oder mehrere) Paket braucht und musst dich ja auch dann wieder daran erinnern nach dem Einspielen des Clone.

Und: bei einem (der wird kommen) erneuten OS-Upgrade kannst du den Clone ja auch "vergessen" (meine Meinung)

Gruß, Joachim

P.S.: ich habe ebenfalls 3 aktive Produktivsysteme verteilt laufen und noch 2 Testsysteme. Alles machbar... Und je öfter man Backup-/Restore durchführt, desto einfacher wird es...
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UweUwe

Hallo Otto,

zu deiner Niederschrift
https://heinz-otto.blogspot.com/2019/07/neues-linux-system-nacharbeit.html

hab ich noch ein paar Fragen.

Zur generellen Vorgehensweise:
1. Backup FHEM ==> klar
2. Kopie der aktuellen Backupdatei per scp. Funktioniert dies auch über das CMD Fenster von dem Raspberry auf meinen Widnowsrechner oder ist dazu zwingend so was wie Filezilla notwendig. Ich haben keinen Linux Server.
3. Sudo Halt ==> klar
5. mit den Ausdrücken setupBasic und setupFHEM kann ich nur bedingt was anfangen: setupBasic als Skript war ja Teil der Grundinstallation, SetupFHEM ist mir fremd. Habe verstanden, dass du dies in https://heinz-otto.blogspot.com/2019/05/setup-raspberry-pi-2019.html beschrieben hast, werde ich nachlesen.
6. wieder die Frage, ob dies auch über CMD geht..
7,8,9 ==> klar.

Nun zum ersten Kapitel Sicherung/Backup.
Wenn ich dich richtig verstehe empfiehlst du zusätzlich zum FHEM Backup auch noch weitere Dinge zu sichern, damit man im Falle eines Totalschadens leichter wieder zu seinem SYstem kommt. Sicherungsserver heisst hier wieder Linux-Sicherunsserver. Korrekt oder geht auch die CMD Windows Alternative?
Ich hab gesehen, dass man den USB Stick auch beim RPI3 im laufenden System einstecken kann. Das wäre noch eine Alternative für mich zu CMD-Windows oder Filezilla.




Otto123

2. FileZilla gibt es für mich quasi nicht.  ;) Du kannst doch jederzeit mit scp in Windows CMD eine Datei holen und auch wieder wegschreiben:
scp quelle ziel
5. beides sind Skripte die unter dem Link beschrieben sind.
6. ja -> scp

Sicherungsserver ist irgendein Server wo man seine Sicherung auslagert/archiviert. Die lokale backup Datei ist keine Sicherung. Bei mir ist das entweder ein Windows Server oder eine NAS.

Warum Du den USB Stick als Alternative zu Windows CMD verstehen willst, ist mir unklar. Windows CMD ist die Bedienkonsole. Ob Du darüber mit ssh eine Verbindung zum Raspberry machst und dort auf einen angesteckten Stick kopierst, den Du dann umstecken musst, oder ob Du per scp von A nach B kopierts ist doch egal? Du kannst von Raspbery A nach Windows, von Windows nach Raspberry B oder von Raspberry A nach Raspberry B kopieren. Je nach dem ob beide Himbeeren  gleichzeitig an sind oder nicht.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz

UweUwe

Hallo Joachim,

ich benötige leider nochmals deine Hilfe. Bei der Aktivierung des FHEM-Skills bei Amazon ist ein Fehler ausgetreten:
Die letzte Profung Status nodejs-interaction bringt die Fehlermedlung: AutoDiscovery failed, response: "header":namespace : Alexa.Connetedhome.Control, home: InvalAcccessTokenERror, payloadversionb : 2 messageID ; 061aa963-09a0 .... "payload" Der erste Test Status ActivationbKey bringt: Good key und auch die nächsten 3 Test laufen ok (SSH, Reverse Portmapping, Connectivity .
Wo liegt mein Fehler?

Ich habe den alten FHEM-Skill getrennt und dann jetzt mit dem neuen key den FHEM Skill  wieder aktiviert.

Merci Joachim.

MadMax-FHEM

Hast du mal (wie ja bereits oben angegeben) die Sachen bzgl. Troubleshooting angesehen/durchgeführt?

Ansonsten besser im alexa-fhem Thread oder einen neuen Thread im richtigen Unterforum...

Und bitte code-Tags nutzen...

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

MadMax-FHEM

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UweUwe

Hallo Otto,
ich hab bisher nach deinem Skript den Umstieg nach Debian gemacht.
Die Alexa Installation und Regisitrierung ist jetzt auch erfolgreich mit Joachim erledigt worden.

Hab etwas gehofft, dass ich jetzt durch bin. Leider nicht.

Mein Testsystem zum Aufbau eines Debian basierten fhem Systemes habe ich auf einem parallel zum Produktionsystem laufenden ROI gemacht.
Dieser RPI3 hat jedoch kein homematic Interface HM-MOD-RPI-PCB.

Mein Produktionsystem hat dieses Interface HM-MOD-RPI-PCB und alles läuft ja auch seit Jahren.

Mein Gedanke war, dass ich jetzt nur noch die neue installierte DEBIAN/FHEM/ALEXA Flashkarte in den ProduktionsRPI stecken muss und die fehlenden Dinge werden nachgezogen oder sind alle da. War aber nicht,

Kannst du mir bitte noch einen Tip geben, welche Wege ich hier noch beschreiben muss.


Vielen Dank

MadMax-FHEM

Hast du die Schritte bzgl. Aufsteckmodul durchgeführt?
https://wiki.fhem.de/wiki/HM-MOD-RPI-PCB_HomeMatic_Funkmodul_f%C3%BCr_Raspberry_Pi
https://wiki.fhem.de/wiki/Raspberry_Pi#Verwendung_UART_f.C3.BCr_Zusatzmodule

Bzw.: was geht denn nicht? Fehlermeldungen?

Ohne konkrete Infos/Frage(n) ist es schwer zu helfen.

Gruß, Joachim
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UweUwe

Hallo Joachim,
ich hatte mir bei der Erstinstallation unter Jessie/Stretch die Schritte zur Installation des HM-MOD-RPI-PCB folgendermassen notiert:

Anbindung des Funkmodules unter Linux 9.4 (Stretch)


sudo nano /boot/config.txt
enable_uart=1
dtoverlay=pi3-miniuart-bt
force_turbo=1 • sudo nano /boot/cmdline.txt
console=serial0,115200
sudo systemctl disable serial-getty@ttyAMA0.service


Und dann weiter in fhem
define myHmUART HMUARTLGW /dev/ttyAMA0

attr myHmUART hmId 070657


Ich gehe davon aus, dass ich die Anbindung unter Debias ähnlich machen muss, als unter Stretch.
Oder ist dies diesselbe Anbindungsprozedure Eine Antwort hab ich darauf leider nicht gefunden.

Merci



MadMax-FHEM

Naja, Notizen sind schon gut aber es kann sich ja von OS-Version zu OS-Version (und übrigens: Jessie, Stretch, ... waren auch schon Debian ;) ) was ändern.

Daher schaue ich halt ins Wiki (habe ich ja verlinkt) und auch mal so im Internet/Forum, ob sich bzgl. des aktuellen OS was geändert hat.
(z.B. ändern sich von Zeit zu Zeit / Version zu Version die overlays)

Ansonsten: was geht denn nicht?
Weil das mit dem HMOD-PCB war ja nur ein Schuss ins Blaue, weil du ja nicht geschrieben hast WAS nicht geht.

Das define in fhem sollte ja bereits im Backup drin sein?
Wird halt allerdings beim Starten OHNE gestecktes Modul einen Fehler geben (würde ich denken).

Gruß, Joachim
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Otto123

@UweUwe Was Du da mit der UART getan hast ist nur halb, sollte aber generell bloß Homematic nicht richtig funktionieren lassen.
Die aktuelle Anleitung für die UART Schnittstelle steht hier:
https://wiki.fhem.de/wiki/Raspberry_Pi#Verwendung_UART_f.C3.BCr_Zusatzmodule

Wie schon zweimal gesagt, Du hast nicht gesagt was nicht geht.  :-X :'( ::) :o

Gruß Otto
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UweUwe

Hallo Otto und Mad-Max,
vielen Dank für eure Unterstützung.

Ja, es fällt mir nicht leicht ein neues, aktualisiertes System hochzuziehen.
Ich bin wirklich nicht der Experte und ich habe kein vollständig identisches Zweitsystem, auf dem dem ich arbeiten und alles ausprobieren kann.
Mein Produktionssystem, das ich auch kontinuierlich benötige besteht aus RPI3 und HM-MOD-RPI-PCB.
Mein Testsystem besteht nur aus RPI3.
Weiterhin habe ich auch nur ein Netzwerk, an dem beide RPIs hängen.
Jammern hilft nicht.

==> Alexa habe ich jetzt konfiguriert, Alexa sieht keine Module. Ist mir auch klar.  Das HM-MOD-RPI-PCB ist das einzige Interface zu meinen FHEM Modulen. Da dies noch nicht unter dem neuen System konfiguriert ist, gehe ich stark davon aus, dass dies der Fehler ist.  Es war also kein Schuss ins Blaue von euch, sondern auch mein Gedanke.

Mein Vorgehen ist wie folgt;

ich tausche jetzt die Flashkarte in dem Produktionssystem (mit HM-MOD-RPI-PCB) gegen die jetzt vorbereitete Flashkarte mit neuem Linux und neuem FHEM und Alexa (gemäss den Anleitungen von Otto und Joachim und konfiguriere den HM-MOD-RPI-PCB noch auf Linux Ebene mit

# seriell-getty Dienst für ttyAMA0 dauerhaft deaktivieren
systemctl stop serial-getty@ttyAMA0.service
systemctl disable serial-getty@ttyAMA0.service
systemctl mask serial-getty@ttyAMA0.service


in FHEm schaue ich nach, ob dies richtig konfiguriert ist:

define myHmUART HMUARTLGW /dev/ttyAMA0

attr myHmUART hmId 070657


Ist dies eine gute Vorgehensweise?





MadMax-FHEM

Die Vorbereitung auf OS-Ebene kannst du doch komplett vorbereiten.

Dann kannst du entweder das HMOD-PCB vom aktuellen PI auf den neuen stecken...
...oder die SD Karte umstecken.

Wie du willst, ist für das OS kein Unterschied ;)
fhem läuft nat. je nachdem unter einer anderen IP (wegen verm. DHCP).
(nur interessant/wichtig, wenn andere Dinge auf fhem zugreifen: mqtt-Clients, Anzeigen, ...)

Gruß, Joachim
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UweUwe

Hallo Joachim und Otto,

der nächste wichtige Schritt ist erfolgt:

Ich kann jetzt meine Alexa Module bedienen.

Ich kam weiter, nachdem ich Linux folgendermassen auf des HM-MOD-RPI-PCB vorbereitet hatte:
# seriell-getty Dienst für ttyAMA0 dauerhaft deaktivieren
systemctl stop serial-getty@ttyAMA0.service
systemctl disable serial-getty@ttyAMA0.service
systemctl mask serial-getty@ttyAMA0.service


weiterhin musste ich die Alexa Registrierung im Vereinsserver löschen

==> Dann konnte ich den Skill für mich aktivieren

Vielen Dank für die Unterstützung.
Ich sehe im Logfile, dass bei der Datenbankanbindung noch etwas schief läuft. Ich schau mal, wo ich Unterstützung im Forum finden kann.

Danke nochmals.

Otto123

Falls mit der UART irgendwas nicht stabil läuft, kann sein Du hast dies vergessen:
Zitatcore_freq=250
Kann aber sein, das wird automatisch gesetzt. Ich bin da immer unsicher ;)
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UweUwe

Hallo Otto,
wo müsste ich dies finden?

Ich sehe nichts vergleichbares:

Internals:
   AssignedPeerCnt 10
   CNT        187
   Clients    :CUL_HM:
   DEF        /dev/ttyAMA0
   DEVCNT     187
   DevState   99
   DevType    UART
   DeviceName /dev/ttyAMA0@115200
   FD         4
   FUUID      5c7992ba-f33f-813e-589a-85d80be20b654006
   LastOpen   1668803804.02089
   NAME       myHmUART
   NOTIFYDEV  global
   NR         18
   NTFY_ORDER 47-myHmUART
   PARTIAL   
   RAWMSG     040200
   RSSI       -48
   STATE      opened
   TYPE       HMUARTLGW
   XmitOpen   1
   eventCount 7
   model      HM-MOD-UART
   msgLoadCurrent 0
   msgLoadHistory 0/0/0/0/-2/0/0/0/0/0/0/0
   msgLoadHistoryAbs 0/0/0/0/0/2/2/2/2/2/2/2/2
   owner      121059
   owner_CCU  virtualCCU
   Helper:
     CreditTimer 347
     FW         66561
     Initialized 1
     SendCnt    12
     AckPending:
     LastSendLen:
       3
       3
     Log:
       IDs:
     PendingCMD:
     RoundTrip:
       Delay      0.00341701507568359
     loadLvl:
       lastHistory 1668808907.41051
   MatchList:
     1:CUL_HM   ^A......................
   Peers:
     325B86     +325B86,02,00,00
     37D4A5     +37D4A5,00,00,00
     5D43AC     +5D43AC,00,00,00
     5D4563     +5D4563,00,00,00
     5ECBA7     +5ECBA7,00,00,00
     5ECBAF     +5ECBAF,00,00,00
     626437     +626437,02,00,00
     6639D9     +6639D9,00,00,00
     690BB9     +690BB9,00,00,00
     6AAFDA     +6AAFDA,02,00,00
   READINGS:
     2022-11-18 21:36:47   D-HMIdAssigned  121059
     2022-11-18 21:36:47   D-HMIdOriginal  670D03
     2022-11-18 21:36:47   D-firmware      1.4.1
     2022-11-18 21:36:47   D-serialNr      PEQ0172963
     2022-11-18 21:36:37   D-type          HM-MOD-UART
     2022-11-18 21:36:47   cond            ok
     2022-11-18 22:41:29   load            0
     2022-11-18 21:36:47   loadLvl         low
     2022-11-18 21:36:44   state           opened
   helper:
Attributes:
   DbLogExclude .*
   hmId       121059

Otto123

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