Hallo an alle,
ich habe gerade dieses kleine Spielzeug gefunden:
http://www.emanager.eu/de/products/smartpi (http://www.emanager.eu/de/products/smartpi)
Ich suche schon lange was um den Strom zu messen. Wenn ich das so richtig lese hat das Teil eine REST Schnittstelle. Nun hab ich die Frage an die Fachleute hier ob ich dies mit FHEM auslesen könnte. Vielleicht mit HTTPMOD.
Hier eine Beschreibung der API:
http://blog.enerserve.eu/category/smartpi/api/ (http://blog.enerserve.eu/category/smartpi/api/)
Danke schon mal vorne weg.
Gruß
Jörg
Ja das geht. Ist ja nur ein http Server auf einem raspberry pi
Hey CoolTux,
danke für die schnelle Antwort. Geht das so wie ich mir gedacht habe mit HTTPMOD? Wenn ja werde ich mal etwas sparen für das kleine Teil.
Gruß
Jörg
Hallo,
Ich habe mir das gerad angesehen. Die Videos und Bilder zeigen wohl eine 1. gefährliche Version, bei der die 230V nur mit 2 mm Abstand von den USB- Steckern montiert sind. Die aktuelle mntageanleitung für das Gehäuse setzt die Karte mit einem Flachbandkabel auf abstand. Das scheint sicher zu sein. Inhaltlich ist es aus meiner Sicht Overkill, dafür einen 2.
Pi einzusetzen. Ob Karte und FHEM auf einem Server gehen steht nirgends, auch nicht angedeutet. Es belegt auf jeden Fall i2C
Horst
Ja es geht mit HTTPMOD. Beachte bitte die Hinweise der anderen User. Ich stimme Harsts Bedenken zu.
Hallo,
ja ich sehe was ihr meint. Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich hab dem Hersteller mal geschrieben ob es in dem Gehäuse eine richtige Trennung gibt bzw. ein extra Gehäuse mit einen Flachbandkabel zum PI. Mal sehen was als Antwort kommt.
Gruß
Jörg
Hallo,
ich habe eine Antwort bekommen mit einen Link.
http://blog.enerserve.eu/category/smartpi/ (http://blog.enerserve.eu/category/smartpi/)
Die SmartPi Platine wird in dem Gehäuse was man bestellen kann unter den RasPi gebaut und nicht mehr oben drauf wie in dem Video zu sehen ist. Ich würde trotzdem einen extra RasPi nehmen wenn ich mir das Teil besorge um das getrennt zu haben. Ein RasPi kostet ja nun nicht die Welt und es reicht ja auch ein 2er Pi.
Danke noch mal an alle hier im Thema.
Gruß
Jörg
Ich finde das echt Interessant. Melde Dich mal wenn Du das hast. Ich würde Dir da helfen eine eigene 99_myUtils Sub zu schreiben.
Hallo,
schreibe gerade fast parallel noch mit Hr. Köbe wegen dem SmartPi. Hatte noch die Fragen gestellt wie es mit einer Montage in einer Zählersäule aussieht wegen der winterlichen Aussentemperaturen und ob man alle vier Zangen braucht. Er meinte die IC´s auf dem SmartPi arbeiten von -40 bis +85°C. Die Frage ist nun noch ob der RasPi das ab kann. Für eine normale Messung braucht man nur 3 Zangen sagt er. Ich hatte nach einen normalen Hausanschluß mit drei Phasen gefragt.
Danke für das Hilfe Angebot aber ich könnte da glaube ich nicht viel zusteuern bis auf die Hardware wenn ich sie mir dann besorge. Alles was ich mit meinen FHEM mache hab ich aus Wiki, Google und dem tollen Forum hier zusammengestellt und in Betrieb genommen.
Gruß
Jörg
Es geht nur darum das ich Dir helfe eine vernünftige FHEM Implementierung mit Hilfe der API bereit zu stellen.
Hallo zusammen
Ich bin zwar etwas spät mit der Antwort, vielleicht hilft sie doch jemandem:
Den SmartPi von enerserve habe ich seit ca. Anfangs Februar im Einsatz, habe diesen auf einem Raspberry Pi 3 aufgebaut. Dazu ein Gehäuse "gedruckt", welches den Raspberry und die SmartPi Platine aufnimmt und an das 7" Touchscreen Display von element14 angeschraubt werden kann. Das Gehäuse kann in die Hutschiene der Elektroverteilung eingehängt werden. Daran habe ich die CUL von busware (433 und 868Mhz) angeschlossen, welche ich über fhem bediene.
Die Installation des SmartPi ist absolut einfach. Er funktioniert zuverlässig 7x24h.
Damit jedoch sämtliche Leistungen und auch die Stromrichtung (wichtig bei Solareinspeisung) gemessen werden können, sind 4 Messzangen (P1-P3 und N) nötig (oder 2 für 1P+N). Die Spannung sollte für präzise Messergebnisse auch angeschlossen werden.
Im Vergleich mit dem geeichten Hauszähler weicht der SmartPi nur unwesentlich ab (+/- 20W). Die Daten lasse ich einmal pro Tag via FTP auf meine Diskstation speichern. SmartPi kann dazu einfach konfiguriert und der Upload per Crontab eingebunden werden.
Der SmartPi läuft inkl. fhem auf ein und demselben Raspberry. Es sollte aber schon ein Pi3 sein
Ach ja: Eine Kühlrippe für den Pi Prozessor wäre nicht falsch investiertes Geld :-)
Ich habe euch Bilder angehängt. Die 3D Druckvorlage für das Gehäuse könnt ihr gerne haben, gebt Bescheid.
@stefan68
Wow, da ist noch einer von der alten (Drahtbieger) -Schule! Und auch noch meine Leiblingsklemmen (Entrelec)!
Gruss Christoph
:) Hallo Christoph
Vielen Dank für die Blumen: Gell, man fühlt sich halt besser, wenn man es sauber gemacht hat. Auch wenn man es durch die Abdeckung schlussendlich nicht sieht :-)
Grüsse
Stefan
Ich habe mich dran gemacht und entwerfe gerade ein Modul für das Teil. Daten können bereits abgerufen werden und Readings werden entsprechend angelegt. Bastel gerade daran die unterschiedliche Abrufmethoden als get Befehlen zu implementieren.
Grüße
https://forum.fhem.de/index.php/topic,72726.0.html
Hier gibt es nun ein Modul dafür
...wie habt ihr die Software installiert, wenn alles auf einem Raspi laufen soll? Das Image vom SmartPi verwenden und dann FHEM dazu installieren oder erst FHEM einrichten und dann "aptget install smartpi"?
Uwe