fhem-docker Image 4.0.0 (Tester gesucht)

Begonnen von Sidey, 02 März 2024, 11:35:13

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Sidey

Zitat von: juemuc am 23 März 2024, 17:55:28Das ist die Ausgabe, die ich mit curl --insecure https://localhost:8084/fhem/healthcheck

Achso, das ist das, was heruntergeladen wurde. Ja okay ist dein web Interface halt.

Ich dachte an das was in der Konsole steht, aber es scheint ja auf diesem Port problemlos zu funktionieren.
Was mit dem 8083 ist, verstehe ich aber auch nicht.
Signalduino, Homematic, Raspberry Pi, Mysensors, MQTT, Alexa, Docker, AlexaFhem

Maintainer von: SIGNALduino, fhem-docker, alexa-fhem-docker, fhempy-docker

juemuc

Hallo Sidey,

ich glaube, dass es keinen Sinn macht hier weiter zu "forschen". Mir wäre im Moment eine Lösung für das "WOL" und "net"-Kommando wichtiger. Hast Du hierfür eine Lösung? Ich wollte keine zusätzlichen Programme auf der Syno installieren.

Viele Grüße
Jürgen
3x Sonos Play 1, 1x Sonos Arc + Sub, 1 Sonos-One, 1x Sonos Playbar
FB6690 + FB7490 mit 4x Dect 200 und 3 Dect-ULE-Thermostate,  raspberry3B+, HM Funkmodul HM-MOD-RPI-PCB, HM Klingelsensor HM-Sen-DB-PCB, HM (IP) Fensterkontakte und  Amazon Echo Dot,  piVCCU, pi OS (bookworm).

Sidey

Zitat von: juemuc am 23 März 2024, 20:15:26Mir wäre im Moment eine Lösung für das "WOL" und "net"-Kommando wichtiger.

Bezüglich wakeonlan hat dir Otto ein paar Vorschläge gemacht.
Das gehört nicht in den FHEM Container, denn es würde im Standardfall nicht funktionieren.

Hier gibt es ein Projekt, da kannst Du per MQTT einen WOL Proxy ansteuern.
Dieser Container müsste dann in das Netzwerk von dem Host.
FHEM und Alexa haben da nichts zu suchen.
https://github.com/dr3st/WOL-proxy

Für was wird das Net Kommando gebraucht?

Grüße Sidey
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Newbie

Hallo

Zitatwenn der Container auf unhealthy steht.

Im Zusammenhang mit der HMCCU tritt bei mir das Problem nur auf wenn das Volume-Mapping im Container selbst ist.
Volume-Mapping außerhalb vom Container auf z.B. /opt/fhem = kein unhealthy

vG Jens
fhem-6.1 (configDB+DbLog)  auf ODROID-XU4

juemuc

Hallo Sidey,

mit dem net-Kommando fahre ich PCs im Netzwerk herunter, die vorher mit WOL aufgeweckt wurden. Ich schaue mir das mit dem WOL-Proxy einmal an.

Hallo Newbie,

Deine Aussage verstehe ich nicht ganz. Wie hast Du das Mapping definiert?

Viele Grüße
Jürgen
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Sidey

#110
Zitat von: juemuc am 23 März 2024, 23:13:54Hallo Sidey,

mit dem net-Kommando fahre ich PCs im Netzwerk herunter, die vorher mit WOL aufgeweckt wurden.

Hast Du da mal ein Beispiel?
Ich hätte jetzt gedacht, dass ein Script sich per SSH auf einen anderen Rechner verbindet und ein shutdown auslöst.
Oder das ganze auch via MQTT realisieren.

Habe mal schnell gesucht und auch was interessantes und universelles gefunden:

https://github.com/albertnis/mqcontrol?tab=readme-ov-file

Grüße Sidey
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Otto123

Zitat von: Sidey am 24 März 2024, 08:53:13Hast Du da mal ein Beispiel?
net macht das ganze für Windows PCs über deren RPC Schnittstelle. Das würde aus einem Container sicher funktionieren (im Gegensatz zu WOL - ich denke das funktioniert eigentlich nicht). Ich meine es ist Bestandteil eines der samba Pakete.

Ich mache das mittlerweile auch alles mit ssh (ssh Server auf Windows aktiviert) weil es einfacher ist, man damit mehr machen und einheitlich auf Windows und Linux zugreifen kann.  8)

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Sidey

Zitat von: Otto123 am 24 März 2024, 10:57:32
Zitat von: Sidey am 24 März 2024, 08:53:13Hast Du da mal ein Beispiel?
net macht das ganze für Windows PCs über deren RPC Schnittstelle. Das würde aus einem Container sicher funktionieren (im Gegensatz zu WOL - ich denke das funktioniert eigentlich nicht). Ich meine es ist Bestandteil eines der samba Pakete.

Ah, danke.
Ich hatte so etwas schon vermutet, aber war mir nicht sicher, weil es ja hauptsächlich für Windows PCs gedacht ist.
Ich habe die MQTT Lösung nicht ausprobiert, aber die erscheint mir viel universeller zu sein und es braucht keine shell geöffnet werden, die vermutlich FHEM auch noch blockiert um sowas zu realisieren.

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Otto123

Zitat von: Sidey am 24 März 2024, 11:08:47und es braucht keine shell geöffnet werden, die vermutlich FHEM auch noch blockiert um sowas zu realisieren.
Nein tut sie normal nicht. Man setzt in FHEM ja ein Shell Kommando ab, das wird im Hintergrund ausgeführt (commandref)
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Wernieman

Vor allem würde es dem Docker Konzept entsprechen.
"Ein Container macht nur eine Sache, die aber Richtig"

Gerade die "Eierlegende Wollmilchsäue" sind schlecht zu warten ... das war ja auch der Grund, für den Neuanfang ...
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

juemuc

#115
Hallo zusammen,

ihr habt mich überzeugt und ich habe den ssh-Server unter Windows11 installiert. Jetzt hoffe ich aber auch auf Eure Hilfe bei den nächsten Schritten  8) (gerne in einem separaten Thread).

- Wie kann ich nun per ssh einen shutdown auf einem Windows-Rechner automatisiert durchführen bzw. diesen auch abbrechen? Bisher habe ich diese Befehle genutzt:
Shutdown:
"net rpc shutdown -f -t 120 -C 'Der PC wird in 2 Min ausgeschaltet!' -I ThinkPad.lan -U shutdown-user%PSW"Abort Shutdown:
"net rpc abortshutdown -I ThinkPad -U shutdown-user%PSWf"
Manuell kann ich zumindest
shutdown /s /t 120  oder     shutdown /a eingeben

Wenn ich Ottos Beiträge richtig verstanden habe, erfolgt aber das Aufwecken immer noch über WOL-Kommando, welches ich über einen anderen Rechner (z.B. PI) aufrufe.

Viele Grüße
Jürgen
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Otto123

#116
shutdown Beispiel im WOL Device:
attr LPKW11 shutdownCmd "ssh heinz@lpkw11 shutdown /s"Du musst aber vorher ssh mit public key eingerichtet haben, ich habe das hier  ziemlich umfangreich beschrieben und hergeleitet.  Aber wenn ich das mit etwas Abstand lese: da muss ich noch etwas ergänzen.
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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juemuc

Hallo Sidey,

ich bekomme beim Aufruf einer ssh-Verbindung zu meinem pi folgende Meldungen:

perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = (unset),
LC_ALL = (unset),
LC_ADDRESS = "de_DE.UTF-8",
LC_NAME = "de_DE.UTF-8",
LC_MONETARY = "de_DE.UTF-8",
LC_PAPER = "de_DE.UTF-8",
LC_TELEPHONE = "de_DE.UTF-8",
LC_MESSAGES = "en_DK.UTF-8",
LC_MEASUREMENT = "de_DE.UTF-8",
LC_TIME = "de_DE.UTF-8",
LC_NUMERIC = "de_DE.UTF-8",
LANG = "de_DE.UTF-8"
    are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to a fallback locale ("de_DE.UTF-8").

Nach meinen Recherchen sollte ein
locale-gen de_DE.UTF-8 fehlen. Dies kann ich aber unter dem User FHEM nicht ausführen.

Viele Grüße
Jürgen
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juemuc

Hallo Otto,

in fhem erhalte ich mit

{qx(locale)}LANG=en_US.UTF-8
LANGUAGE=en_US:en
LC_CTYPE="en_US.UTF-8"
LC_NUMERIC=de_DE.UTF-8
LC_TIME=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE="en_US.UTF-8"
LC_MONETARY=de_DE.UTF-8
LC_MESSAGES=en_DK.UTF-8
LC_PAPER=de_DE.UTF-8
LC_NAME=de_DE.UTF-8
LC_ADDRESS=de_DE.UTF-8
LC_TELEPHONE=de_DE.UTF-8
LC_MEASUREMENT=de_DE.UTF-8
LC_IDENTIFICATION="en_US.UTF-8"
LC_ALL=

Das passt wohl nicht zusammen.

Viele Grüße
Jürgen
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kadettilac89

Zitat von: Sidey am 02 März 2024, 11:35:13Wer würde das Image testen und Feedback geben?

ghcr.io/fhem/fhem-minimal-docker:4.0.0-beta7-bullseye

Vorher auch "minimal". Jetzt etwas geringere CPU Last ...

Es wird kein Gateway gesetzt. Habe hier keine Env-Parameter die das beinflussen würden. host.docker.internal ist vorhanden.


Aus der Doku:

Set Docker gateway IPv4 address for gateway.docker.internal:

-e DOCKER_GW=172.17.0.1 << habe ich nicht als env gesetzt.
If this variable is not present, [b]the gateway will automatically be detected.[/b]

root@c6ccf0d9204d:/opt/fhem# cat /etc/hosts
127.0.0.1 localhost
::1 localhost ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
172.19.0.6 c6ccf0d9204d
172.19.0.1 host.docker.internal
root@c6ccf0d9204d:/opt/fhem#

Mein Setup - LXC in Proxmox. Darin läuft Docker.