Mysensors zisternensensor

Begonnen von smoudo, 24 Juli 2017, 21:42:51

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smoudo

Bin gerade dabei einen Sensor für den füllstand der Zisterne mit Ultraschallmodul zu bauen.
Auf dem Steckbrett funktioniert das ganze schon einmal zuverlässig. Füllstand in l + % werden in fhem angezeigt!

Die Zisterne ist vom Gateway Ca 10 Meter und 3 Wände entfernt + der Domschacht ist Ca 80cm in der Erde mit Gußdeckel.

Es liegt ein Leerrohr bis ins Haus. Länge ist Ca. 10 Meter.

Hat so etwas schon jemand realisiert?

Meine Problemstellung:
Node ins Haus währe mir sympathischer. Die Frage ist ob der ultraschallsensor an so einem langen Kabel noch was ausgibt.
Wenn das Node in der Zisterne sitzt besteht die Frage der Anbindung. Evtl RS485?

Für Anregungen bin ich sehr dankbar!

Grüße

Matze

Ranseyer

Ich würde Kabel + RS485 nehmen.

Zitat#define MY_RS485
// Define this to enables DE-pin management on defined pin
#define MY_RS485_DE_PIN 2
// Set RS485 baud rate to use
#define MY_RS485_BAUD_RATE 9600
#define MY_NODE_ID 118 //ID muss manuell festgelegt werden bei RS485

Dann musst Du dir noch etwas Gedanken zur Haltbarkeit in feuchter Luft machen... (Oder hast Du den Part schon entschieden?)
FHEM mit FTUI. Homematic-Funk für Thermostate und Licht. MySensors als Basis für eigene HW.
Zentrale ist der MAPLE-CUL mit RFM69+HModUART-AddOn.
Doku zu meinen Projekten: Github/Ranseyer. Platinen falls verfügbar gerne auf Anfrage.
Support: gerne wenn ich Zeit+Lust habe im Forum. Nicht per PN!

smoudo

Feuchtraumgehäuse und die Lautsprecherchen eingeklebt das nur die membraneinheit raus schaut.
Andere Ansätze?

Grüße

Matze

Beta-User

Würde auch RS485 nehmen; dazu wäre es ja möglich, die Node nur bei Bedarf einzuschalten. Also 4 Adern nehmen, und 7-12V nur zuschalten (über einen MOSFET an einer anderen Node im Gebäude), wenn gemessen werden soll.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Ranseyer

Ich habe ein paar Gerätschaften seit Jahren im Wald hängen. Als Wasserschutz reicht dort sowas wie eine umgekehrte Büchse und die Elektronik an der Oberseite. Todesfälle hatte ich m.E. durch Temperatur. (Quartze sind mechanische Bauteile)

Meine Meinung:
-In Deinem Fall rechne ich mit feuchter Luft
-Kondenswasser an der kältesten Stelle
-Wenn Deine Elektronik also Strom verbraucht und heizt nehme ich an das ist ein Vorteil

Durch Temperaturschwankungen wird immer Luft rein und rausgehen aus deinem Gehäuse. Deshalb gibt es welche mit Membran. Aber für das Geld ist es wahrscheinlich besser "zu hoffen" und erst mal Deinen Ansatz zu verfolgen.

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