Empfehlung Lötkolben

Begonnen von slor, 05 November 2015, 16:44:12

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Paul

Zitat von: betateilchen am 24 November 2015, 19:04:27
Die letzten Homematic Bausätze, die ich zusammengebaut habe, erforderten keinen Lötkolben, dafür aber einen Torx 6 Schraubendreher :)

Was waren das für Bausätze mit nem Schraubendreher kann ich besser als mit nem Lötkolben umgehen
Cubietruck, HM-USB, CUL, FS20, FHT, HUE, Keymatic

timtom

Ich häng mich mal an das Thema dran. Bei meinem 15W CFH Baumarktkolben hat sich (glaube ich) wieder nach kurzer Zeit die Spitze verabschiedet (Spitze ist krumm, schwarz und verzinnen ist nicht möglich). Auch bricht nach längerer Nutzungsdauer die Temperatur stark sein. Ich bin Löt-Anfänger und baue ab und zu mal HM-Bausätze zusammen oder etwas hier aus der Bastelecke. Dann halt noch LS-Kabel, Stecker oder Kleinkram. Dennoch habe ich überlegt, einen neuen Lötkolben zu kaufen.

Dabei habe ich den Ersa Multitip 25W für ca. 25€ gefunden. Der wurde oft empfohlen, ist jedoch von der Temperatur nicht regelbar. Worauf man ja wohl achten soll.
Dann gibt es noch die Lötstation ZD-931 für ca. 40€. Eigentlich nimmt mir eine Lötstation zu viel Platz weg.
Von günstigen regelbaren Kölben wird ja öfters abgeraten.
Weller, Ersa, JBC fällen leider aus meinem finanziellen Rahmen und auch Anwendungsbereich ;)

Lötzinn hab ich momentan "CFH 1mm Elektroniklot Sn60Pb38Cu2". Da würde ich auch gerne etwas <1mm haben.

Da mir absolut der Vergleich und die Erfahrung fehlt, was würden mir die Lötprofis von euch raten? Lohnt sich ein Neukauf? Wenn ja, was?

Besten Dank schon mal.

Tom111

#17
Dass die Spitzen der Lötkolben schwarz werden ist ganz normal, wenn das so ist dann kann die Spitze im heißen Zustand mit einem Stofftuch gesäubert werden, oder man tunkt die Spitze in eine Dose mit Flussmittel, so mach ich das immer. Aber warum deine Spitze krumm ist kann ich beim besten willen nicht sagen, hast du damit etwa gedrückt ??
Selbst ich, der schon gefühlte 100 Jahre im Geschäft ist benutze einen 15 Euro Lötkolben, der reicht vollkommen aus, mehr Geld werde ich dafür nicht ausgeben!
FHEM 5.9 auf Raspberry Pi - 3B+ - Stretch-5.10.88+ | CUL868 CC1101 - USB - Lite module - V3 FW 1.67
Fritz!Box 7490 OS 07.29 / Fritz!Dect200 / Fritz!Powerline 546E
FS20ST-4/ FS20 DI-5/ FS20LS/ FS20 PIRI-2-KU/ FS20 TFK/ FS20S4A/FS20 SU-3/FS20 S20-3
HMS100TF/FHT80TF-2/ASH2200/S300TH/MiLight-Bridge V

juergs

#18
Hallo TimTom,

der Unterschied liegt auch an der Lötspitzen.
Bei Deinem alten Lötkolben ist die Spitze wahrscheinlich noch aus Kupfer,
diese oxidiert sehr schnell und Lötungen lassen sich damit im Elektronikbereich
in der Feinheit kaum ausführen. Die Ersa-Lötspitzen haben eine "ErsaDur"-Beschichtung
welche dafür sorgt, dass sich die Lötspitze nicht in Luft auflöst ...

Ein nasser Schwamm und etwas "Tinner" Lötspitzenreiniger sorgen für längere Freude am Löten,
wenn man mal die Lötspitze mechanisch überansprucht hat.

Ich kann Dir die 25W-Ersa nur empfehlen, selbst wenn er nicht regelbar ist, ich habe meine Lötstation meistens auch nur auf
290..300° eingestellt, welches die optimale Temperatur für mein Lötzinn ist.

Will sagen, so oft braucht man die Regelung gar nicht, es sei denn man will mal Dachrinnen, also mal was Dickeres löten  ;)
was mehr Hitze benötigt wie z.B. ganz  dicke Kabel etc..

Die 25W haben genügend Power-Reserven für normale Lötungen.


PeMue

Zitat von: juergs am 28 Oktober 2016, 16:56:16
Ich kann Dir die 25W-Ersa nur empfehlen, selbst wenn er nicht regelbar ist, ich habe meine Lötstation meistens auch nur auf 290..300° eingestellt, welches die optimale Temperatur für mein Lötzinn ist.
Meinst Du einen ähnlichen wie diesen
http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/ERSA-330KD/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=7421&GROUPID=549&artnr=ERSA+330KD ? Da müsstest Du aber noch eine dünne Spitze dazu kaufen.

Ich habe seit Jahren eine Weller Lötstation, ab und zu eine neue Spitze und die Sache läuft wieder.

Gruß PeMue
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

Pf@nne

Moin,

ich nutze auch seit Jahr und Tag einen uralten Weller mit Magnastat.
Sehr wichtig ist für mich der Halter für das Handteil bzw. den Lötkolben selber.
Der muss immer Griffbereit sein, daher würde für mich ein einzelner Lötkolben, der dann irgendwo herum liegt ausfallen.

Bei geringer Nutzung reicht fast jeder Lötkolben, wichtig ist die Pflege der Spitze.
Ein Nasser Schwamm ist hier das Minimum.

Was ist denn mit einem gebrauchten? Neue Spitze drann und gut.
Auch Chinaware reicht für einfache Arbeiten meiner Meinung nach.
Diese aber nie unbeaufsichtigt betreiben und vorher den Schutzleiter kontrollieren!

http://www.jago24.de/heimwerken/elektrowerkzeug/loetstation-inklusive-zubehoer.html?utm_medium=CPC&utm_campaign=PSM&utm_source=shopping.com&partner=4&koop=17&cat=Heimwerken/Elektrowerkzeug&sku=LOST02

Gruß
Pf@nne
FHEM auf: DS415+ (Master), Raspberry Pi 2

Muschelpuster

Also IMHO sollten gerade nicht so erfahrene Löter eine Lötstation verwenden. Egal ob der Lötkolben 15W oder 30W hat, er wird irgendwann zu heiß, wenn er eine Weile nicht genutzt wird und keine Wärme abgenommen wird. Das macht Streß beim Löten und ist der Lebensdauer der Spitze nicht zuträglich. Ist das Teil zu klein, kann es u.U. nicht genug nachheizen und die Spitze klebt an der Lötstelle mit fest. Zumeist merkt man die falsche Temperatur reichlich spät. Und das heute nur noch verfügbare bleifreie Lötzinn macht es nicht einfacher.
Wenn es dann preislich überhaupt nicht geht, dann ein 30W-Eisen und in die Aschlußschnur einen Schnurschalter mit parallel geschalteter Diode rein. So kann man das Teil wenigstens auf 15W reduzieren, wenn es abgelegt wird und wieder volle Leistung abrufen wenn sie gebraucht wird.

geregelte Grüße
Niels
fhem @ ZBOX mit 1,6MHz Celeron, 4GB RAM & 120GB SSD mit Debian Bullseye # MiLight # Homematic via CCU3 # W&T WebIO # Rademacher DuoFern # ESPeasy # logdb@mysql # configdb@mysql # Shelly @ MQTT2 # go-eCharger mit PV-Überschussladung via DOIF

juergs

#22
Hallo Zusammen,
da kommen ja schon einige Tipps zusammen  :)

@PeMue
Ja, extra Spitze mit 1mm Meißel oder spitz ist gut.
Den LK von Deinem Link hat eine Lötspitze zu anschrauben -> eher suboptimal.

Ich meinte eher diese Variante hier:
https://www.amazon.de/ERSA-L%C3%B6tkolben-Multi-Pro-230V-0930CD/dp/B0009QX1VA/ref=pd_lpo_328_tr_t_3?ie=UTF8&psc=1&refRID=PPXMSZMNXSHB3Q23NW92
in 30W oder diese in  16W:
https://www.amazon.de/ERSA-L%C3%B6tkolben-Tip-230V-0260BD/dp/B0009QX1SI

Auf alle Fälle kann ich empfehlen, sich gleich mehrere Spitzen zuzulegen, weil:
   a.) man das Ding längere Zeit hat und dann die Ersatzbeschaffung etwas schwieriger werden könnte ...
   b.) die Spitzen im Murphy-Moment nicht mehr gut genug sind  ;)

Zu den "China"-Lötstationen kann eher nur Schlechtes sagen, ich habe diese hier wegen SMD angeschafft:
STATION-ZD-912

Allerdings ist das Ding wohl etwas Power-technisch sehr unterdimensioniert.
Nur eingeschalten, ohne Lötkolben einzuschalten brummt das Ding mit einem lauten 50Hz-Brummen vor sich hin.
Schaltet man den Lötkolben ein fängt die Regelung an zu "pumpen", so stark, dass die LCD-Display-Beleuchtung
im Rythmus anfängt mit zu takten.
Hat man die Lötstation, so wie ich, längere Zeit an, nervt das Verhalten gewaltig.
Bin schon am überlegen ob ich das "Trafo"-Innenleben gegen etwas Besseres austausche.
Die Spitzen sind zwar billig, so im 1€-Bereich aber bei Reichelt recht häufig mit Lieferschwierigkeiten beaufschlagt.
Weil auch der Verschleiß entsprechend hoch ist. Wärmeübertragung und Spitzenbeschichtung läßt schnell nach...
Manche "neue" Spitzen sind schon Qualitätstechnisch unbrauchbar.
Der Stecker des Lötkolbens ist wohl eher für dessen Strombedarf unterdimensioniert, er korrodiert sehr schnell
und lässt sich nach einiger Zeit kaum noch abziehen, deshalb tausche ich immer mal den Lötkolben.

Von der Heißluftstation ganz zu schweigen ... bei mir platze die Punkt-geschweißte Erdung des Heizers einfach ab. 
Jetzt darf ich mir Überlegen wie ich das "Kabelgeflecht" wieder anbringen kann.

Mit den Weller-Lötstationen  habe ich ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht, allerdings auch preisliche Oberklasse  ;)
z.B. http://de.farnell.com/weller/ws-81t-eu/l-tstation-80w-230v-eu/dp/1777569







Omega-5

Nachdem hier jetzt schon so viele gute Ratschläge kamen, möchte ich noch auf das Kriterium Löttemperatur hinweisen. Da die Pflicht zur Verwendung von bleifreiem Zinn nur für professionelle Anwender gilt, würde ich ich verbleites Zinn z.B. Sn62 Pb36 Ag2 F-SW 32 empfehlen. Die Schmelztemperatur liegt bei 179°C und die Lötspitzentemperatur sollte ca. 100-120°C darüber liegen. Bei einem bleifreien Lot z.B. Sn95,5 Ag Cu0,7 F-SW32 liegt die Schmelztemperatur schon bei 219°C und die Lötspitzentemperatur sollte 120-150°C darüber liegen. Ein Nachteil, je höher die Lötspitzentemperatur ist, desto schneller verzundert die Spitze.
Weitere Infos zum Löten:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0705261.htm
http://www.ersa-shop.com/additional_files/pdf/Grundlagen%20der%20Handl%F6ttechnik%20in%20der%20Elektronik.pdf
http://www.kullik.com/images/stories/Sonder/Bleifrei_Handlten_11-09.pdf

Gruß Friedrich
RaspberryPi2, nanoCUL, 3x DS18B20, FS20: 4x Funk-Schalter ST-4, LaCrosseGW,
HomeMatic: HMLAN, HM-WDS10-TH-O, HM_MYS_RelaisBoard,
I2C: HYT221 über modifiziertes Modul I2_I2C_SHT21.pm (Q&D),

juergs

#24
@Omega5

ja, ja Theorie und Praxis  :) :) :) :)

Das was die Station anzeigt und die reale Temperatur und Wärmekapazität an der Spitze .....   ;)

Damit:
Zitatverbleites Zinn z.B. Sn62 Pb36 Ag2 F-SW 32 empfehlen

Meines ist:
ZitatL-Sn60PbCu2  F-SW26 / DIN 1707
auch recht gut ...

bin ich mit Dir konform, bis ich meine Restbestände aufgebraucht habe, wir das noch dauern ....
Aber der frühere etwas sorglose Umgang ist einer bewussterer "Hand"-habung gewichen.
Ebenfalls eine professionellere Lötdampfabsaugung sollte auch sein, aber ein ausgedienter PC-Lüfter tuts auch...

Also Händewaschen nicht vergessen  :D   deshalb!

Omega-5

Auch wenn das Thema ja eigentlich "Empfehlung Lötkolben" heißt und wir jetzt beim Löten im Allgemeinen angelangt sind, sollte auch die Oberflächenausführung der Leiterplatten nicht unberücksichtigt bleiben.
Bleifreie LP und verbleites Lötzinn sollte nicht sein! Lässt sich ganz schlecht verarbeiten. Besser ist dann eine Hartvergoldung bei der LP. Aber alle neueren Bauteile (SMD) sind bleifrei verzinnt. Also irgendwann wird es dann wohl nur noch bleifrei gehen.

Frieder
RaspberryPi2, nanoCUL, 3x DS18B20, FS20: 4x Funk-Schalter ST-4, LaCrosseGW,
HomeMatic: HMLAN, HM-WDS10-TH-O, HM_MYS_RelaisBoard,
I2C: HYT221 über modifiziertes Modul I2_I2C_SHT21.pm (Q&D),

kleinerDrache

hallo

ich selber verwende zum Basteln und für Bausätze ne Lötstation von Pollin, die ZD-931 bis jetzt hats gereicht ;)

Lötzinn und Ersatzkolben plus Spitzen auch von da. Wenn ich irgendwann dann doch mal mit SMD anfange kommt erst was teureres ins Haus.
Raspi 2 - Hmusb2 , 2xJeeLink , EnOcean pi: Serie14 Geräte , 6xHM-Sec-Rhs , 6xHM-CC-RT-DN, verschiedene MySensor Nodes, ein bischen MQTT

tante ju

Zitat von: timtom am 28 Oktober 2016, 14:27:36
Ich häng mich mal an das Thema dran. Bei meinem 15W CFH Baumarktkolben hat sich (glaube ich) wieder nach kurzer Zeit die Spitze verabschiedet (Spitze ist krumm, schwarz und verzinnen ist nicht möglich). Auch bricht nach längerer Nutzungsdauer die Temperatur stark sein. Ich bin Löt-Anfänger und baue ab und zu mal HM-Bausätze zusammen oder etwas hier aus der Bastelecke. Dann halt noch LS-Kabel, Stecker oder Kleinkram. Dennoch habe ich überlegt, einen neuen Lötkolben zu kaufen.

Dabei habe ich den Ersa Multitip 25W für ca. 25€ gefunden. Der wurde oft empfohlen, ist jedoch von der Temperatur nicht regelbar. Worauf man ja wohl achten soll.
Dann gibt es noch die Lötstation ZD-931 für ca. 40€. Eigentlich nimmt mir eine Lötstation zu viel Platz weg.
Von günstigen regelbaren Kölben wird ja öfters abgeraten.
Weller, Ersa, JBC fällen leider aus meinem finanziellen Rahmen und auch Anwendungsbereich ;)

Lötzinn hab ich momentan "CFH 1mm Elektroniklot Sn60Pb38Cu2". Da würde ich auch gerne etwas <1mm haben.

Da mir absolut der Vergleich und die Erfahrung fehlt, was würden mir die Lötprofis von euch raten? Lohnt sich ein Neukauf? Wenn ja, was?

Ich habe mir als Schüler mal eine Lötstation mit Leistungsregelung gekauft. Die war genial, wenn man viel Löten muß, was zur damaligen Zeit mit den ganzen TTL-Gräbern auf Eurokarte der Fall war. Später, in der Ausbildung, dann eine Weller WCirgendwas Lötstation mit regelbarer Temperatur. Das ist über 30 Jahre her. Und beide laufen heute noch, allerdings benutze ich seit Jahren immer die Weller. Auch Ersatzteile gibt es noch.

Habe die für meine damaligen finanziellen Möglichkeiten sehr teure Anschaffung nie bereut.

Aber noch ein Hinweis zum Lötzinn und zur Spitze: Weniger ist nicht immer mehr. Die Wärmeleistung muß ja auch da sein, sonst hält man sich zu lang an einem Punkt auf. Und meterweise Lötzinn nachzuführen ist auch nicht so ideal. Ich habe bleihaltiges und bleifreies Lötzinn, je nachdem ob es eine verzinnte professionell produzierte Platine ist (bleifrei) oder selbst geätzt (verbleit). Das finde ich viel wichtiger als noch dünneres Lötzinn.

PeMue

Zitat von: tante ju am 29 Oktober 2016, 13:28:34
Ich habe bleihaltiges und bleifreies Lötzinn, je nachdem ob es eine verzinnte professionell produzierte Platine ist (bleifrei) oder selbst geätzt (verbleit). Das finde ich viel wichtiger als noch dünneres Lötzinn.
Dann zahlst Du den 10 $ Auschlag für bleifrei? Ich finde das schade, das das teurer ist, denn normalerweise ist ja der Industriestandard bleifrei und das sollte das günstigere sein.

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

tante ju

Zitat von: PeMue am 29 Oktober 2016, 16:59:31
Dann zahlst Du den 10 $ Auschlag für bleifrei? Ich finde das schade, das das teurer ist, denn normalerweise ist ja der Industriestandard bleifrei und das sollte das günstigere sein.

Ds kommt auf den Anbieter an. Manche haben Aufschlag, andere nicht. Und wieder andere, meist chinesische Anbieter, sagen erst gar nix dazu. Wahrscheinlich bleihaltig.