Empfehlung optimaler Wechselrichter für FHEM?

Begonnen von loescher, 04 April 2022, 21:11:30

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loescher

Hallo!

Gibt es von den PV-Anlagen-Betreibern unter euch eine Empfehlung welcher Wechselrichter-Hersteller die beste Wahl ist?

Ich plane eine PV Anlage auf unserem Haus (5-9kWp je nach Dach-Belegung).

Bevorzugt werden LAN (oder WLAN) Geräte ohne zwangsweise Anbindung an die Hersteller-Cloud so dass ich die Werte ganz normal über lokales LAN auslesen kann.
Möglichst auch keine Bastlereien, sondern am besten eben eine bereits vorgesehene Schnittstelle wie eben z.B. Ethernet.

Ich habe (natürlich) schon das Forum durchsucht.
Könnt ihr folgendes bestätigen bzw. mit positiven/negativen Erfahrungen ergänzen?

Diese müssten sich gut (?) an FHEM anbinden lassen:
SMA
Fronius
Kostal
SolarEdge
RCT
Senec

Und diese nicht:
Viessmann
ZCS Azzurro

Weitere?

LG,
Stephan.

ch.eick

Hey

Kostal läuft gut und liefert Statistiken direkt mit.
Auch im Schwarm und mit Speicher bin ich sehr zufrieden.

Trotzdem habe ich es im Portal registriert, da es dann 5 Jahre Gewährleistung gibt.

VG Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

chopsor

Hallo,


Hab einen SMA Sunny Tripower 10.0, läuft zuverlässig seit 2.5 Jahren (9.6kWp)( Installationsdatum November 2019 seither 21,09 MWh Produziert), hat Wlan und Lan ( Wlan kann als Accespoint oder eben ins eigene WLan includiert arbeiten (oder eben abgestellt werden)).

Das Gerät hostet selbst eine Webseite ( im Lan dann aufrufbar) mit Statistiken alternativ, kann aber z.B. mit mit dem SMAInverter Modul in Fhem eingebunden werden.

Ein negativ punkt -> bei Zeitumstellung und schaltjahr rechnet er den Tag doppelt.
Hier könnte Ihre Werbung stehen !

Slanesh

#3
Hi,

ich habe eine Anlage von RCT für die es auch bereits zwei Module (https://forum.fhem.de/index.php?topic=120219.0 & https://forum.fhem.de/index.php/topic,126126.0.html) gibt die sie unterstützen. Wobei das erste wohl durch das zweite ersetzt wird. Bin mit RCT sehr zufrieden, da man lokal an alle Daten rankommt. Die App ist eher was für Masochisten, aber wer braucht das schon wenn er die Anlage in FHEM hat? Das WebPortal von RCT ist etwas besser.

Gruß Slanesh
Intel NUC, 2x HM-LAN, 1x CUL-USB, 2x CCU2, 1x Harmony-Hub, 20x HM-LC-Sw1PBU-FM, 5x HM-LC-SW1-PL2, JeeLink mit 15x TX-29-DTH, 7x HM-SEC-SC-2, 3x HM-LC-SW1-BA-PCB, 8x HM-SEC-SD, 3x HM-SEC-MDIR-2, 2x HM-ES-PMSw1-Pl, 8x HmIP-BWTH, 3xHM-CC-RT-DN, 16xHM-LC-Bl1PBU-FM, 8x HM-SEC-SCo, 1xHM-ES-PMSw1-SM

marvin78

Die App ist eigentlich sehr gut. Es gibt das Portal für Bling Bling und die App für den Rest. Mehr muss eine App in der Hinsicht nicht haben. Das Portal gibt es ja auch mittlerweile als App (auch wenn das im Grunde nur das Webportal ist).

Was mich am RCT etwas stört, ist das es eigentlich keinerlei Security für den Zugriff gibt, aber sonst ist das System sehr gut und mit dem neuen Python Modul von Dominik (welches meines ersetzt, das auf die CLI aufgebaut hat) sehr gut mit FHEM nutzbar.

loescher

Danke euch!

Fronius müsste doch auch gut laufen, was ich hier so gelesen habe, oder?

Hat eigentlich jemand diese Wechselrichter schon ins FHEM integriert?
- Alpha ESS
- Heckert Solar
- Fenecon Home
- Sungrow

LG,
Stephan.

ch.eick

Zitat von: ch.eick am 04 April 2022, 22:15:40
Kostal läuft gut und liefert Statistiken direkt mit.
Auch im Schwarm und mit Speicher bin ich sehr zufrieden.

Trotzdem habe ich es im Portal registriert, da es dann 5 Jahre Gewährleistung gibt.
Für die neuesten Geräte mit Inbetriebnahme nach 04/2022 gibt es wohl jetzt sogar 10 Jahre Soft Warranty !
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

Icinger

Ich bekomme am 12.5. eine 7.6kW-Anlage montiert mit einem Huawei SUN2000-8KTL-MO.

Der sollte sich schön über Modbus auslesen lassen.

Siehe auch hier: https://forum.fhem.de/index.php?topic=115422.0
Verwende deine Zeit nicht mit Erklärungen. Die Menschen hören (lesen) nur, was sie hören (lesen) wollen. (c) Paulo Coelho

3gmann

Zitat von: loescher am 30 April 2022, 20:50:33

Hat eigentlich jemand diese Wechselrichter schon ins FHEM integriert?
- Alpha ESS
- Heckert Solar
- Fenecon Home
- Sungrow

Sungrow ja siehe Forumseintrag: Einbindung eines Sungrow SH10RT: SH05,SH06,SH08,SH10
Viele Grüße 3gmann
"Kommunikation ist der Motor aller Entwicklungen!"
Eigenbau FHEM-Server, IPCAM; Plenticore Plus 10; SH10RT; Mitsubishi ECODAN PUD-SHWM120YAA + EHSD-YM9D; eigene Hardware Arduino; MQTT; Modbus...

kaizo

Hab einen Fronius GEN24 mit BYD-Batterie in Fhem am laufen, dazu die Solarforecast von DS_Starter, bin zufrieden.
Über ein DoIf steuer ich die Batterieladung über Modbus, wenn es ein guter Tag wird, so dass ich unter der 70% Regelung bleibe.

Leider ist die Fronius-Firmware noch nicht das, was ich und viele weitere sich wünschen.
Stichwort hier nur: Isomessung, Peak Shaving, usw   ...kann man aber auch wie ich über fhem lösen

Großes Vorteil: hat ne Notstromfunktion und kann das ganze Haus übernehmen, wenn man möchte  (und die Sonne scheint oder der Akku voll ist)

Ich würde heute zusätzlich noch nach einer Cloud-Lösung schauen, so für den Winter....
FHEM 6.x  auf i3
1x Maplecun FS20, HM, 1x CUL f. WMbus
1x Arduino Nano für Lacrosse, 1x für Empfang WH1080,
1x Arduino Uno+Ethernet-Shield & Firmata für 1Wire
1x Raspberry Pi für Einbindung Junkers-Heizgerät mit HT3-Schnittstelle, div. Sonoff+EspEasy+Tasmota über MQTT

ch.eick

Zitat von: kaizo am 19 Juni 2022, 21:39:37
Ich würde heute zusätzlich noch nach einer Cloud-Lösung schauen, so für den Winter....
Okay, das hat jedoch ziemlichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit, da das Versorgungsunternehmen dann ordentlich mit verdienen möchte.
Mein Nachbar hat es trotz meines Abratens gemacht und jetzt wundert er sich, warum er rein Wirtschaftlich mehr Kosten hat wie ich. Er hat auch einen Speicher, den der Anbieter ja als Puffer reinkalkuliert und zusätzlich die Abschöpfung des EVU . Ich rate nur jedem das ganz genau durch zu rechnen.
Zitat von: kaizo am 19 Juni 2022, 21:39:37
Stichwort hier nur: Isomessung, Peak Shaving, usw   ...kann man aber auch wie ich über fhem lösen
Könntest Du dazu noch etwas mehr schreiben? Ich habe zwar einen Plenticore, würde jedoch gerne die Isolationsmessungen verstehen wollen. Ab wann sollte man da mal den jeweiligen String nachmessen lassen?

Auf Peak Shaving kann man sich natürlich vorbereiten, dass wird jedoch im privaten Bereich noch nicht finanziel berücksichtigt. Ich mache es auch in meinem Haus, um einfach alles ein wenig besser zu verteilen, das ist aber eine rein kosmetische Angelegenheit und hat nur microbischen Einfluss auf das Netz :-)
Momentan überlege ich, nach welchen Kriterien ich das BEV Laden drossele, um den PV-Hügel am Mittag besser zu kappen. Da das Auto nur alle paar Tag/1x pro Woche geladen wird.
Im Diagramm sieht man die Ladekurve des BEV von 11-14 Uhr mit ca 10 kW, die man ja auch auf 5 kW limitieren könnte und somit ca die doppelte Ladezeit hätte. Im optimalsten Fall könnte man mit Planungsaufwand für das eigene Nutzungsverhalten das Laden sogar über zwei Tage strecken, was jedoch dann am eigenen Komfort knabbern würde.

Wir könnten dieses Thema natürlich auch gerne in einen eigenen Thread auslager, oder ich stelle es im Photovoltaikforum.com mal ein.

VG
   Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

kaizo

Zitat von: ch.eick am 20 Juni 2022, 10:29:44
Könntest Du dazu noch etwas mehr schreiben? Ich habe zwar einen Plenticore, würde jedoch gerne die Isolationsmessungen verstehen wollen.
Lt. ?Norm? müssen die Wechselrichter einmal in 24h eine Isomessung durchführen, zumindest der Fronius macht das. Und dann ist es bei mir sinnvoll, die Isomessung nicht mittags bei voller Sonne und maximalem Ertrag durchzuführen, denn während dessen wird nichts produziert. Ich habe die Isomessung manuell in dei Nacht verschoben, wenn meine Grundlast minimal ist.

Zitat
Auf Peak Shaving kann man sich natürlich vorbereiten, dass wird jedoch im privaten Bereich noch nicht finanziel berücksichtigt. Ich mache es auch in meinem Haus, um einfach alles ein wenig besser zu verteilen, das ist aber eine rein kosmetische Angelegenheit und hat nur microbischen Einfluss auf das Netz :-)
Sehe ich anders. Hier geht es nicht um das Netz sondern wenn meine Anlage 100% liefern kann, ich aber nur 70% dynamisch einspeisen darf macht es schon Sinn. Wenn die Anlage auf eine Leistung >70% geht schalte ich Verbraucher wie z.B. Spülmaschine ein. Oder ich stelle die Ladeleistung der Batterie höher, so dass ich möglichst nicht in die Abregelung gehe. Möchte halt nix verschenken, das mit den 70% verstehe ich sowieso nicht. Ist meiner Meinung nach Schikane, da sich die Abregelung auf einen Prozentsatz und nicht auf eine absolute Menge bezieht.

LG
Kai
FHEM 6.x  auf i3
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1x Arduino Nano für Lacrosse, 1x für Empfang WH1080,
1x Arduino Uno+Ethernet-Shield & Firmata für 1Wire
1x Raspberry Pi für Einbindung Junkers-Heizgerät mit HT3-Schnittstelle, div. Sonoff+EspEasy+Tasmota über MQTT

ch.eick

Zitat von: kaizo am 21 Juni 2022, 19:10:30
Lt. ?Norm? müssen die Wechselrichter einmal in 24h eine Isomessung durchführen, zumindest der Fronius macht das. Und dann ist es bei mir sinnvoll, die Isomessung nicht mittags bei voller Sonne und maximalem Ertrag durchzuführen, denn während dessen wird nichts produziert. Ich habe die Isomessung manuell in dei Nacht verschoben, wenn meine Grundlast minimal ist.
Eine Unterbrechung konnte ich beim Plenticore noch nicht sehen, mir ging es um Schwellwerte, ab wann ich einen Fehler im System erkennen kann.


Zitat von: kaizo am 21 Juni 2022, 19:10:30
Sehe ich anders. Hier geht es nicht um das Netz sondern wenn meine Anlage 100% liefern kann, ich aber nur 70% dynamisch einspeisen darf macht es schon Sinn. Wenn die Anlage auf eine Leistung >70% geht schalte ich Verbraucher wie z.B. Spülmaschine ein. Oder ich stelle die Ladeleistung der Batterie höher, so dass ich möglichst nicht in die Abregelung gehe. Möchte halt nix verschenken, das mit den 70% verstehe ich sowieso nicht. Ist meiner Meinung nach Schikane, da sich die Abregelung auf einen Prozentsatz und nicht auf eine absolute Menge bezieht.
Das ist dynamische 70 % Regelung, was ich natürlich auch maximiere.
Peak Shaving machen große Unternehmen, damit sie nicht für die übermäßige Einspeisung oder übemäßige Last den Strom teurer bezahlen, bzw. Strafe bezahlen müssen.
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
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kaizo

Zitat von: ch.eick am 21 Juni 2022, 19:50:58
Das ist dynamische 70 % Regelung, was ich natürlich auch maximiere.
Peak Shaving machen große Unternehmen, damit sie nicht für die übermäßige Einspeisung oder übemäßige Last den Strom teurer bezahlen, bzw. Strafe bezahlen müssen.

Kenn ich nur unter Spitzenlastoptimierung. Lt Senec ist die Optimierung der Verbraucher (Wallbox, Batterie) bei denen auch unter Peak Shaving bekannt, und das macht der Senec bei meinem Kollegen recht gut, einschl. der Wettervorhersage und der darauf ausgelegten Leistungskurven.
Das geht (aktuell) beim Fronius leider nicht automatisch, das macht Fhem bei mir.
FHEM 6.x  auf i3
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1x Arduino Nano für Lacrosse, 1x für Empfang WH1080,
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1x Raspberry Pi für Einbindung Junkers-Heizgerät mit HT3-Schnittstelle, div. Sonoff+EspEasy+Tasmota über MQTT

ch.eick

Zitat von: kaizo am 23 Juni 2022, 07:42:36
Kenn ich nur unter Spitzenlastoptimierung. Lt Senec ist die Optimierung der Verbraucher (Wallbox, Batterie) bei denen auch unter Peak Shaving bekannt, und das macht der Senec bei meinem Kollegen recht gut, einschl. der Wettervorhersage und der darauf ausgelegten Leistungskurven.
Das geht (aktuell) beim Fronius leider nicht automatisch, das macht Fhem bei mir.
Okay, einigen wir uns auf Deutsch, Englisch mischmasch :-) :-)
Die 70% Regelung ist ja auch eine rein deutsche Gängelung der Betreiber. Die Optimierung bei der dynamischen 70% Regelung der Wechselrichter zieht in normalen Haushalten auf die Nutzung der Leistung oberhalb der 70 % und das Lastspitzenmanagement versucht in großen Firmen mit sehr starken Verbrauchern eine Glättung des Verbrauches, damit die Firmen keine Strafzahlungen in form von höheren Preisen leisten müssen. Wenn man z.B. einen Induktionsschmelsofen in der Allu Hütte einschaltet, dann sollte man schon mal vorher im EVU Kraftwerk angerufen haben ;-)

Für den normalem Haushalt gibt es leider nicht viele Geräte, die man wirkungsvoll in der Mittagszeit aktivieren könnte. Eine Waschmaschiene oder auch ein Trockner hat meistens nur am Anfang eine erhöte Leistungsaufnahme, dann jedoch die meiste Zeit einen Verbrauch von < 100 Watt. Mein Mittagshoch ist dagegen von 11-15 Uhr :-)
Hier können eigentlich nur Verbraucher wie oszilierende Wärmepumpen, Klimaanlage, Pool oder halt ein Hausspeicher, sowie ein BEV von nutzen sein.
Meine LLWP ist zyklisch und macht im Sommer um 12:00 Uhr für ca. 45 Minuten WW, weshalb ich den Wirlpool, der im Sommer kürzer läuft auf die Zeit danach gelegt habe. Das geschiet natürlich automatisch. Somit ist im Mittagshoch schon mal ein Verbrauchsblock von 1 kWh zwischen 12 und 15 Uhr, um 12 Uhr sogar 4 kW durch die LLWP. Eine Klimaanlage wäre da noch sehr gut unter zu bringen ;-)
Beim Hausspeicher, was ja hier das Thema ist muss man meistens extern eingreifen, damit man Mittags erstens genügend Platz hat und zweitens die Ladeleistung drosselt, damit ebenfalls ein längerer Block entsteht.

Für das BEV ergibt sich dann auch die Frage, wie man es lädt. In der Grafik kann man recht gut sehen, dass das Auto komplett mit PV-Überschuss ladt, jedoch wäre es für ein Lastmanagement besser den großen Block auf eine längere Zeit zu verteilen. Da überlege ich nich mit welchen Konfigurationssignalen ich das ganze steuern soll, da es ja unter Umständen in das Nutzungsverhalten eingreift. Man müsste Kriterien finden, die automatisch erkennen, wann man längere Zeit zum Laden hat, um dann die Ladeleistung zu drosseln. Leider scheint das nur
durch einen Klick im FHEM Device zu gehen, denn wie sollte FHEM das ansonsten wissen :-)

VG
   Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick