Hallo,
mir geht es darum, neben Komfortfunktionen und Spielereien im FHEM die eigentliche Lichtsteuerung möglichst robust zu gestalten - schon mal des familiären Friedens willen!
Dieser Kern exisiert seit ein paar Jahren bei mir auf FS20-Basis mit FS20Manager. Jetzt baue ich um und es sieht nun so aus:
- kompakte Hutschienenmodule (1x16 Relais im EG ind 1x 16 Relais im OG) schalten die Lampen.
- über I2C von FHEM gesteuert (I2C_MPC23017 Modul)
- Schalter sind FS20s4, je 1x CUL3 in EG und OG, toggle mit detoggle-notify
Das ist gesetzt und läuft einzeln.
Meine Frage ist nun, über welchen Weg ich die Verknüpfung Input->Output gut löse. Hier komme ich ins Schwimmen.
V1: die Lampenobjekte als FS20-dummy definieren
und die bereits angelegten FS20 Schalter mit notify/doif auf die Dummy-Lampen mappen?
V2: die bereits angelegten FS20 gleich als Kombination Schalter/Lampe benutzen?
Wie bekomme ich aus "set Lampe1 on" ein "set i2c-mpc23017 PortA0 on" umgesetzt? Alle Lampen müssen auf PortXX gemappt werden.
VG Holger
https://wiki.fhem.de/wiki/ReadingsProxy
Ciao, -MN
Ja, das sieht doch gut aus, Danke für den Tipp!
Einzig die Zeile im Wiki unter "Definition" verwirrt mich etwas:
ZitatSind Wildcards wie .* und RegEx möglich?
Eine rethorische Frage des Autoren oder hat ein User das Wiki gehackt? Egal - die Antwort würdemich schon interessieren. In meinem Fall: muss ich für 2x 16 Relais auch 32 readingProxies anlegen?
VG Holger