Guten Abend zusammen!
In der Vergangenheit hatte ich mehrfach das Problem eines hohen Duty Cycle der CCU. Den Antworten in Foren und Gruppen nach ist der Standard-Ansatz bei diesem Problem das Raten ("Bei mir waren das Problem die HmIP-PSMs").
Ich habe meine Probleme in den Griff bekommen, indem ich den RPC-Devices das ccuflag logEvents hinzugefügt und die Logfiles mit einem Skript ausgewertet habe. Das führt leider zu großen Logdateien, da jedes Paket geloggt wird.
Besteht die Möglichkeit, jedem Gerät zwei Readings mit einem Counter der gesendeten und empfangenen Pakete hinzuzufügen oder (gerne deaktivierbare) Events, mit denen ich innerhalb von FHEM eine solche Statistik führen kann?
Patrick
Arbeitest Du mit Windows?
Wenn ja, dann mußt Du nicht länger raten oder ewig große Log-Dateien auswerten.
Der HM-Analyser der HM-Internals kann die ausgehenden SysLog- und RPC-Daten live und gefiltert darstellen und speichern.
Damit findet man einen DutyCycle-Hochtreiber im Handumdrehen.
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Zitat von: BadenPower am 18 November 2019, 21:38:09
Arbeitest Du mit Windows?
Eigentlich nicht. Nur, wenn ich dafür bezahlt werde, d. h. auf der Arbeit ;)
Zitat von: BadenPower am 18 November 2019, 21:38:09
Der HM-Analyser der HM-Internals kann die ausgehenden SysLog- und RPC-Daten live und gefiltert darstellen und speichern.
Damit findet man einen DutyCycle-Hochtreiber im Handumdrehen.
Offen gestanden werde ich (neben der Windowsproblematik) mit dem Lizenzmodell nicht warm.
Werde bei Gelegenheit mal einen Client/Server für die RPC-Schnittstelle schreiben. Nach einem ersten Blick auf die API sollte das für meinen spezifischen Anwendungszweck kein Problem darstellen. Eleganter wäre es natürlich als Feature "für Alle" im hmccu-Modul.
Patrick
Ich hab´s auf die Liste gesetzt