hiho,
forweg:
1) sorry, falls das schon wo steht, aber ich finde in sachen RPI-RF-MOD und fhem immer nur diese kleinen aufsteckmodulchen ... bei meiner frage handelt es sich aber um jenes https://amzn.to/37O2MAv gerät.
2) grundlegende infos würden mir schon reichen für den anfang. das projekt wird sowieso erst gestartet, sobald der raspi4 sicheres 64 bit und natives booten von usb kann.
mit raspberrymatic auf einem raspi3 läuft meine "eigenbau"-ccu3 schon mal testweise ganz gut.
da raspberrymatic scheints irgend ein abgespecktes linux ist, wirds aber wohl schwer, da drauf auch noch fhem zu kriegen, oder?
daher die frage zum umgekehrten weg: wie krieg ich auf einen raspberry pi 4 mit fhem die hardware als ccu 3 ins laufen und lässt sich das dann mit hmccu problemlos einbinden?
thx gleich mal für eventuelle antworten!
Hi,
piVCCU oder debmatic.
Viele Grüße
Alex
uij, soo flott schon *bg*
dann wäre debmatic empfehlenswerter für linux-noobs, weil kein container wie bei pivccu nötig ist, oder gibts da gegenstimmen?
genau, probier es einfach aus.
tut nicht weh. ;)
Hi,
tendentiell würde ich piVCCU als etwas einfacher betrachten, weil sämtliche CCU Dienste in dem Container verpackt und isoliert sind. Als Endbenutzer musst du dich da auch nicht um die Einrichtung des Containers kümmern, das läuft alles über die Installations- und Startroutinen. Rein von der Installation her sind beide Systeme recht ähnlich (Kein Wunder beim gleichen Author :P )
Viele Grüße
Alex
@frank: wenn ich eines in meinem noob-darsein gelernt hab: ausprobieren funzt immer wunderbar und kaum hat man alles, was man braucht fängts wo zu bröckeln an. da frag ich lieber 3 mal, damit ich mir wenigstens die ganz dummen anfängerfehler verkneifen kann ...
ausserdem muß ich mich da eh noch mit anderen sachen dumm spielen - hab z.b. für den pi ein super gehäuse mit regelbarem kühler, muß also für die 2. platine wege nach "aussen" finden und auch noch raus kriegen, ob die (weil schon von gehäusekühlung benutzten) gpio's dann auch noch für die ccu-platine funzen und umgekehrt der raspi noch saft genug von der ccu kriegt.
@deimos
fällt die wahl wieder schwerer, wenns so einfach ist *g*
dachte beim drüber lesen, ich darf dann auch noch docker in meinen halbwissens-pool aufnehmen. aber wenn das zeug als normale installation rennt, ist dein argument natürlich nicht so blöd.
auf jeden fall vielen dank mal für die grundlegenden infos!
Hi,
hat niemand gesagt, dass die Entscheidung einfach ist. :P
Zwecks Doppelbelegung und Rausführen der Platine: Schau dir mal die Platine HB-RF-USB an. Die könnte dein Problem elegant lösen und wird sowohl von piVCCU, als auch von debmatic unterstützt und setzt das RPI-RF-MOD oder HM-MOD-RPI-PCB per USB vom Pi ab.
Viele Grüße
Alex
das ist natürlich auch ned schlecht. das wäre zumindest ne notlösung, falls meine eigene idee nicht funzt.
ich hab da bisher nämlich eher primitiver gedacht in die richtung:
zum absetzen vom pi https://amzn.to/2Dudw9k
und nur zum herzeigen, das gehäuse--> https://amzn.to/2R0WCab
usb würd ich zumindest vermeiden wollen. da hängt eh schon genug anderes dran und im oben gezeigten gehäuse ist der gpio zwar von aussen erreichbar, aber platz ist da nicht wirklich.
aufs gehäuse will ich allerdings nicht verzichten. das ding ist bombe.