Vor allem bei Jahresplots kommen recht schnell vergleichsweise große SVG-Datenmengen zusammen. Bei nur einem Meßpunkt alle 3-4 Minuten sind das bereits 150.000 Datenpunkte, multipliziert mit den Anzahl der Meßstellen und der angezeigten Diagramme. Diese müssen nun alle berechnet, skaliert, zum Endgerät übertragen und dargestellt werden. Am Monitor können gewöhnlich jedoch nur 1920 Pixel aufgelöst werden, was gerade mal 1,3% der Datenmenge entspricht.
Wäre es möglich bereits in der Vorverarbeitung eine dynamische Ausdünnung zur Laufzeit entsprechend der verfügbaren Auflösung vorzunehmen? Bei 1920 Pixel wären das ~6 Pixel pro Tag, also müßte nur ein Wert alle 4 Stunden berücksichtigt werden. Damit könnten auch auf kleinen Devices die Plot wesentlich schneller gerendert werden.
Wird mW bereits gemacht.
Wenn das nicht der Fall sein sollte, bitte nachweisen.
Uebrigens ist dieser Teil der Optimierung relativ langweilig, da die Uebertragung komprimiert laeuft, und die Darstellung von optimierten "Maschinencode" ausgefuehrt wird und nicht interpretiert, wie in FHEM.
Die Loesung fuer Jahreslogs ist die Berechnungs und separate Speicherung von Durchschnittswerten.
Hm. Ich hatte gestern noch 330k Datenpunkten mit Kolonnen von 20-25 identischen Punken und einen zugelaufenen SVGcache. Aber nach einem Update und einem Frühjahrsputz ist das tatsächlich der Fall. Perfekt.
Für meinen Bedarf ist der SVGCache noch besser, der das ohne weiteres Zutun bereits unauffällig im Hintergrund erledigt.