Hallo Rudi,
ich nutze mehrere Fhem-Instanzen, eine bspw. lediglich als reinen MQTT2-Server und somit als Datendrehscheibe bewusst ohne eigene Devices. Dies führt dazu, dass Fhem am laufenden Band Events generiert nach dem Schema
2024-06-08 07:29:52 Global global UNDEFINED MQTT2_evcc_2011180185 MQTT2_DEVICE evcc_2011180185 MQTT_Server
Natürlich habe ich das Device autocreate auf disabled stehen und im Device global auch das Attribut autoload_undefined_devices auf 0 gesetzt.
Besteht eine Möglichkeit, diese beschriebene Generierung von Events zu deaktivieren und damit die Last zu senken?
Edit:
Knoten im Hirn entfernt. Geht über autocreate=0 im MQTT-Server-Device.
Zitat von: Ralli am 08 Juni 2024, 07:57:45ich nutze mehrere Fhem-Instanzen, eine bspw. lediglich als reinen MQTT2-Server
Da würde ich aber einen einen mosquitto einsetzen, wenn da eh nix anderes passiert.
Zitat von: Ralli am 08 Juni 2024, 07:57:45Edit:
Knoten im Hirn entfernt. Geht über autocreate=0 im MQTT-Server-Device.
Wenn das Problem gelöst ist, mach mal bitte noch ein [gelöst] in den Thread-Titel.
ZitatBesteht eine Möglichkeit, diese beschriebene Generierung von Events zu deaktivieren und damit die Last zu senken?
Bei einem "reinem MQTT2-Server" sollte der Unterschied nur messbar, aber nicht fuehlbar sein.
Diese gesamte Diskussion über "Last durch events" ist für mich sowas von hanebüchen...
Wir leben doch nicht mehr in Zeiten von C64.