Ich stehe vor der Aufgabe ein bestehendes Homematic Konstrukt mit ca. 1000 Devices und 50 Gateways mit einer neuen Steuerung zu versehen. Gibt es Erfahrungen, ob die Implementierung in FHEM in dieser Größenordnung skaliert oder würdet ihr empfehlen das ganze auf zu splitten? Ich habe keine Angabe darüber gefunden, wieviele Gateways man maximal in einer VCCU definieren sollte und wieviele Devices insgesamt verwaltet werden können.
Danke für Euer Feedback
Peter
Es ist überhaupt nicht die Frage, wieviele devices eine vccu verwalten kann, sondern die Frage, wieviele devices Du an einer Zentrale betreiben kannst, bevor Du in die 1% Sperre kommst.
Und das hängt vor allem davon ab, welche device-Typen Du einsetzt, genauer: wieviele Kanäle die devices insgesamt haben, denn letztendlich muss ja jeder channel einzel verwaltet werden.
Insofern ist das jetzige Konstrukt mit 50 Gateways und 1000 devices eine durchaus plausible Lösung.
Danke für deine rasche Rückmeldung. Es geht bei den Devices Hauptsächlich um Wandthermostate und Stellantriebe. Ist Euch bekannt, dass schon jemand so viele Devices und Gateways in einer FHEM Instanz an einer VCCU betrieben hat und/oder siehst Du da kein Problem, dass das was die FHEM Internas angeht irgendwie nicht skalieren könnte?