Hallo zusammen,
ich hatte FHEM bis jetzt auf einen Raspberry 3 am laufen.
Da ich ziemlich viele Dinge Temperatur- und Wetter- usw. abhängig schalte, wurde mir mit der Zeit immer der Speicherplatz auf SD-Karte zu wenig.
Darum bin ich mit FHEM auf einen kleinen PC umgezogen.
Nun möchte ich jedoch die GPIO-Pins vom alten Raspberry weiterhin irgendwie vom neues PC abfragen und steuern können.
Wie mach ich das am besten?
FHEM2FHEM hätte ich schon getestet.
Darüber wird mir der Status korrekt angezeigt, auch normal schalten funktioniert, allerdings bei einen Impuls fürs Garagentor ist Schluss.
Wenn ich den Befehl über den neuen PC sende, dann hängt sich irgendwas auf und der Pin schaltet die ganze Zeit ein-aus, bis ich einen reboot am alten Raspberry anstosse.
Über Google hätte ich jetzt auch noch pigpio gefunden, damit sollte es auch möglich sein, GPIO´s fernzusteuern.
Allerdings weiß ich nicht, wie ich dies mit FHEM machen kann.
Wäre super, wenn hier wer einen Tipp oder einen anderen Lösungsvorschlag hätte.
Danke!
Hi,
das klingt nach einer von Dir verursachten Schleife :) F2F beidseitig konfiguriert mit .* ?
Zitat von: GerhardSt am 27 September 2024, 13:04:53Wenn ich den Befehl über den neuen PC sende, dann hängt sich irgendwas auf und der Pin schaltet die ganze Zeit ein-aus, bis ich einen reboot am alten Raspberry anstosse.
Die Frage ist die Logik die Du abbilden willst, Du kannst auch einfach was mit ssh und Kommandozeile machen?
Gruß Otto
Hallo Otto123,
danke für den Tip!
Hatte zwar Garagentor* bzw. für die andere Richtung Garagentor_* drin, aber scheinbar führt das trotzdem irgendwie zur Schleife.
Hab darum jetzt alles umbenannt, damit ich da einen größeren Unterschied habe, damit funktionierts jetzt.
Eine weitere Option wäre eventuell das Setting "loopThreshold" in FHEM2FHEM.
Wenn du da z.B. eine 5 reinschreibst, dann Änderungen die schneller als im 5s Takt kommen ignoriert und dadurch Schleifen unterbrochen
Damit habe ich z.B. ein bi-direktionales Dummy implementiert, ohne das es zum ping-pong kommt.