Ich habe ein TCM515 das läuft mit 57600 bps.
Das hat die möglichkeit einen Pin mit GND zu Brücken und dann sollte es mit 460800 bps laufen.
Gibt aber auch die Möglichkeit das über ESP3 zu machen.
Dann muss aber wohl die Schnittstelle zuerst mit 57600 bps laufen und dann auf 460800 bps umschalten.
Hätte das Vorteile?
Übrigens soll der TCM615 57600 bps, 115200 bps, 230400 bps und 460800 bps können.
Laut EnOcean soll dieser Baugleich mit dem TCM515 sein.
Generell ist die Datenrate von EnOcean Radio nicht wesentlich größer als 57600, d.h. die serielle Schnittstelle ist idR nicht der Bottleneck.
Vorteil von 406800 ist die etwas geringere Latenz, das kann bei manchen Anwendungen (insbesondere Industrieschalter) wichtig sein.
Für TCM 615 sind übrigens nur 57600 und 460800 geplant.
Größter Vorteil von TCM 615 (abgesehen von etwas höherer Empfindlichkeit) wird die Möglichkeit des Secure SW Update sein, womit man neue Features in bestehende TCM 615 Produkte einbringen kann.
Viele Grüße,
Matthias
Hab das mal versucht.
Das kommt aber nur wirres Zeug raus.
Hab zuerst am EnOcean Uart umgestellt.
Dann ist der Stick nicht mehr erreichbar.
Dann am Uart-RJ45 Adapter.
Wie stell ich das bei FHEM um?
Generell ist der Ratschlag, sowas nur zu machen wenn es benötigt wird und man sich sicher ist, dass die HW / SW auf der Host Seite 460800bps kann.
Das müsste so auch im TCM 515 User Manual stehen.
Hast Du eine spezielle Anwendung, die das brauchen würde?