Hallo Forum,
da ich nun auch schon erste und zweite Erfahrungen mit der Fritzbox nebst FHEM als Laborversion von AVM gesammelt habe, kommt nun die Frage auf a) macht es Sinn die FHEM Suite nicht im AVM-chrooted-mode zu betreiben und b) wie macht man es am sinnvollsten und umfänglichsten, um keinerlei Komfort in Bezug auf Neustart, DECT-Module und Co einzubüßen.
Wie sehen Eure Erfahrungen / Empfehlungen aus?
Viele Grüße
Nico
Hallo,
ob es Sinn macht die AVM-Labor zu verwenden oder nicht muss jeder für sich entscheiden.
Die Laborversion wird aber grundsätzlich veraltet sein da Rudi schneller Patches rausgibt als AVM diese jemals wird einbauen
können/wollen.
Ein update wird die AVM-Version nur bedingt auf die fhem.de-Version heben können - die Rechte der Ordner und Datein wird jeder
noch kontrollieren und ggf. anpassen müssen.
Die Laborversion ist von AVM "beschnitten" was die Möglichkeiten angeht.
Wenn es Fragen zur AVM-Laborversion Heimautomatisierung gibt sind diese an den AVM-Support zu stellen welcher aber den Support für Laborversionen nicht durchführt.
Hier wird nur die fhem.de-Version "supported".
Zitatwie macht man es am sinnvollsten und umfänglichsten, um keinerlei Komfort in Bezug auf Neustart, DECT-Module und Co einzubüßen.
Was meinst du damit?
FHEM führt auf der FB zu keinerlei Störungen.
Man kann also keinen Komfort einbüßen.
Am saubersten ist es die Laborverion links liegen zu lassen und direkt auf eine "nackte" FB FHEM von fhem.de zu installieren.
Grüße
Hallo zusammen,
ich kenne das Problem nicht (weil meine Fritz Box einfach zu alt ist und nur root kennt), aber ist es nicht so, dass in der AVM Laborversion von fhem alle Zugriffe auf Telefon, etc. gesperrt sind? D.h. im Zweifelsfall kannst Du da nicht einmal ein Telefon klingeln lassen. Ich bin auch kein Freund von unter root ablaufenden Prozessen, aber wenn der BoxUser (oder wie dieser auch immer bei AVM heißen mag) gar keine Rechte hat, bringt das auch nichts. Meine Empfehlung: nimm die Version von fhem.de
Gruß PeMue