Grüezi,
Ich scheine einen Raspi abgeschossen zu haben - bei Stromzufuhr leuchtet die rote LED 'PWR' auf, ansonsten bewegt sich nichts.
Kann ich ewas tun um festzustellen, ob er lediglich in Vollnarkose ist und wiederbelebt werden kann?
Bei menschlichen vermutlich Toten wurde früher als Kontrolle in die Zehen gebissen wurde - bei Raspberries habe ich keinen entsprechenden Hinweis gefunden.
Danke
Marcel
ZitatBei menschlichen vermutlich Toten wurde früher als Kontrolle in die Zehen gebissen wurde - bei Raspberries habe ich keinen entsprechenden Hinweis gefunden.
SD-Karte tauschen wäre ein Versuch wert.
Danke Joachim,
Habe gleiches Resultat mit neu aufgesetzter SD-Karte (die auf anderem Raspi funktioniert).
Habe auch schon nach Raspi und Werkseinstellung gegoogelt --> habe nur gefunden, dass resetten mit Strom weg ausgeführt wird.
Andere Idee?
Gruss
Marcel
Mehr SD Karten testen
http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=75&t=50284
netzgerät
Stromversorgun ausreichend, Netzteil in Ordnung?
Pi nicht über die Einspeisung, sondern von hinten einspeisen
http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-info-stromversorgung-raspberry-pi
Wenn ein normaler PC im Hause ist, dort die 5V ausborgen (das liefert auf jeden fall genug Strom
http://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:PC-Netzteilanschluesse_ATX2_numbered_IMGP2167_smial_wp.jpg
rot = +5V
schwarz = GND
Gruß Joachim
Danke für die Anteilnahme ;-) *
Er LEBT!!!
WD40 (Kontaktspray) und das Herausbiegen der Kontaktdrähte gab ihm den Mut weiter zu dienen.
Gruss
Marcel
* und vor allem der Hinweis zwischen den Zeilen, dass es sich vermutlich um ein Kontaktproblem SD-Karte Karten-Slot handelt (Mann fragt sich eh wie soll die Verbindung klappen - DIE SD-Karte und DER Computer).
Vielleicht noch als Tip:
Da ich schon des öfteren gehört habe, dass es Kontaktprobleme mit SD Karten gibt, in in Verbindung mit der Tatsache, dass die SD karte des öfteren entnommen wird, um (im Rahmen der Versuchsphase mit FHEM) das Betriebssystem neu aufzuspielen.
Würde ich eine MicroSD Karte vorziehen, und ein Adapter, der im Pi bleibt. Damit dürften die Kntakte im Pi nicht so belastet werden, und wenn der Adapter ne Macke hat, neuen Adapter.
Allerdings damit dann doppelte Fehlerquelle!
Gruß Joachim
oder Du installiert das Ganze auf USB Stick und bootest von da, also keine SD.
Dann braucht man dennoch eine SD drin, die dem RasPi sagt, er soll von USB weiterbooten. Nur der Vollständigkeit halber. Der Tip mit USB ist sehr gut, aber ohne SD gehts nicht. Auch nicht per LAN übrigens.
ich meine , ich habe das sogar hier im Forum gelesen, das dies ohne SD Karte gehen soll.
Einige hatten wohl schon des Öfteren Probleme / Crashs der SD und sind dann umgestiegen auf USB
such doch mal !
Da ich für meine Behauptung keine Quelle angegeben habe, hole ich das natürlich gerne nach
Zum Beispiel:
http://www.gtkdb.de/index_7_2006.html
Jetzt zeig mir ne funktionierende Anleitung, die den RasPi ohne SD Karte zum booten von einem USB Stick bewegt. Solltest du eine finden, gebe ich dir ein Bierchen aus :)
Bis dahin bleibe ich bei der Aussage:
Du brauchst eine SD Karte. Die braucht wenigsten den Eintrag, wovon der Bootvorgang erfolgen soll.
Selbst wenn es anders wäre, wo kommt der Irrglaube her ein stick hätte ne höhere MTBF was schreibzyklen angeht?
So wie ich es verstanden habe, ging es hier nicht um die MTBF sondern um die Kontaktprobleme bei SD-Cards.
Marvin78 hat Recht, es ging nicht um MTBF.
@Rince , ich hab das ja nicht definitiv behauptet ! Ist aber schon eine Weile her als ich den
Artikel zum Booten von / mit USB gelesen hatte und vielleicht stand da auch drin das man die SD
dennoch braucht.
Vermutlich hast Du recht...... Also Freibier für Dich ;)