Hallo zusammen,
ich bin der neue und bevor ich richtig loslege habe ich gleich mal eine Frage.
Zu Hause läuft im 24/7 Betrieb ein Homeserver auf dem OpenMediaVault / PlexmediaServer / Minecraft Server (für meinen Sohn) läuft. Das ganze hat Debian als Plattform.
Verträgt sich das mit FHEM oder besser eigene HW benutzen?
Denke mit einem Pentium G3420, 8GB / 120 GB SSD für SW sollte die HW doch ausreichend sein, oder?
Vielen Dank für eure Hilfe
Epo
So viel Hardware für fhem? Das wäre mir zuviel Stromverbrauch ;-) ein beagle bone Black reicht üblicherweise.
Schön, dass noch jemand Openmediavault einsetzt!!!
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Hi,
Die HW ist ja schon da und läuft, 30 Watt Verbrauch.
Ist also von der Performance her ausreichend?
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Locker.
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Danke.
Jetzt nur noch rausbekommen ob sich FHEM mit der anderen SW verträgt.
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Sehe ich keine Probleme, Perl läuft ja problemlos. Und die Ports sollten auch frei sein.....
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Genau so sehe ich es auch. Auf keinen "Homeserver" läuft fhem auch nur "parallel" und der ist deutlich schwächer (Der Server)
Hallo,
ich bin gerade dabei mir aus gebrauchten komponenten einen server zu basteln, nächster schritt: OS installieren.
Es wird auch bei mir OMV werden.
Bin kein Linux Profi - wäre deshalb cool, falls einer von euch die zeit findet - hier ein kurzes How-To zu posten.
Speziell für OMV hab ich dazu noch nix gefunden.
mfg
Virus
Achtung bei der verwendeten OMV Version.
Gerade ist die Version 1.0 raus, die läuft aber nicht mehr mit Apache als Webserver sondern mit NGINX.
Da könnte isch das ein oder andere Portierungsprojekt ergeben.
Hat schon jemand Erfahrung mit FHEM auf NGINX?
Herzliche Grüße
Frank
FHEM braucht keinen Webserver, also weder apache noch nginx.
Hi bei mir läuft auch OMV und Plex auf einer Maschine. Keine Probleme seit Monaten. Kann ich nur empfehlen.
Hallo zusammen,
ich habe einen BananaPi mit OMV am laufen und würde gerne auch FHEM auf diesem System installieren. Meine Kenntnisse in Linux sind leider recht bescheiden. Hat jemand einen Link zu einem Tutorial oder kann mir anderweitig helfen, wie ich FHEM auf dem BananaPi mit OVM als Basis zum laufen bekomme?
Vorab schon mal vielen Dank.
Gruß Michael
Hi,
Google mal nach BananaNAS.
Da gibt es wohl ein OVM Image für den BananaPI.
Und Hem hab ich auf dem laufenden OMV über die Konsole installiert wie in dem Tutorial:
"FHEM-Server auf dem Raspberry Pi in einer Stunde einrichten".
Reicht dir das an Infos? Oder etwas detailierter?
Grüße
Alex
Hi,
mir scheint ich sollte meinen HW Park auch mal konsolidieren und Fhem auf den Server mit OMV packen der eh 24/7 läuft
Hatte mir nen CT zugelegt weil ich dort das Thema dblog realisieren wollte und meine PI's dafür dann doch etwas schwach sind.
Naja dann hab ich bald mal ein Lab mit 2-3 PI's und nem CT ;)
Grüße
Peter
Ich hab's genauso gemacht.
Die FHEM Installation auf dem PogoPlug (archlinuxarm) ließ sich 1:1 auf meinen OMV-Server (Core i3 für Plex transcoding) übertragen.
Der Kleine bleibt als Recovery-Lösung fertig konfiguriert im Schrank, aber FHEM auf "richtiger" Hardware macht deutlich mehr Spaß ;-)
Sorry, dass ich diese Moorleiche hochhole ... Ist das so noch aktuell? Ich hatte mir Nas mit OMV 1.0 eingerichtet, es dann aber (welch Verschwendung) nie in Betrieb genommen, weil mein Zyxel NAS vollkommen unauffällig werkelte ... jetzt frage ich mich, ob der Betrieb von fhem auf "richtiger" Hardware Punkte bringt ... und würde den das "große" Nas aus dem Dornröschen-Schlaf wach knutschen.
Gruß Micha
was ist den dein "großes nas" für hardware? fhem auf dem zyxel NSA geht auch problemlos. mit fhem auf dem FFP-stick bleiben die platten auch schön im stanby.
Sorry, verpennt: mein ""großes"" NAS ist ein Atom-mITX-Board in einem Raid5-Gehäuse, raid0 bestückt, 5 oder 6x SATA, System auf einer mSSD
das kleine ist ein Zyxel NSA325v2
PS: Nicht Atom ... AMD Dual-Core Processor E-350, keinen Ahnung ob das eine Strom-Sparvariante ist ....
"Atom-mITX-Board" hat den Vorteil, das es mehr "power" hat.
Wichtig ist nur, das Du darauf achtest, das FHEM auf der SSD arbeitet und nicht auf den "5-6 SATA-Platten", damit Du dann doch etwas Strom sparst. Was hast Du denn für ein Betriebsystem auf dem Gerät?
BTW:
Privat ein NAS mit 5-6 SATA-Platten ... ist das wirklich richtig so?
Bisher OpenMediaVault 1.0, müsste auf den aktuellen Stand gebracht werden ... oder gibts derzeit eine neue Sau, die durchs Homebrew-NAS-Dorf getrieben wird?
Statt der SSD könnte ich auch noch eine System-Platte einbauen/verwenden, ist so ein Lian Mini-Tower mit 5, oder sinds 6, Einschüben ...
Zitat
Privat ein NAS mit 5-6 SATA-Platten ... ist das wirklich richtig so?
Es sind nur 3! ;) Ich bin ein Bastler und es ist meine Art, noch "dran" zu bleiben, von meinem Informatikstudium ist leider nur noch viel Moos übrig ... und meine Daten wollen (ge)sicher(t) sein ... ja, das ginge auch mit weniger Aufwand ... ach lasst mich doch! ;) :D
So doof es sich anhört, ich will ja nur wissen was passt und ob es arg unsinnig und als Ersatz eines Raspi-s praktikabel ist. Ich finde einen Raspi mit mehreren IOs, Netzteilen nicht so schick ...
Hab ja noch einen Plan B ! 8) Raspi, Hutschiene, kleiner Klemmkasten ...
Micha
Also mal ernsthaft, habe hier:
1. Synology NAS (2 Festplatten)
1. Zotac ZBOX-CI320NANO mit SSD
Die Zotac macht mehr als "nur" Fhem, deshalb eben auch ein "Leistungsfähiger" Rechner als ein RasPi o.Ä.
Früher, bis vor 1 Monat, hatte ich dafür einen AMD X4040, aber der war mir zu Laut + zu viel Strom. Da die NAS sich sehr heufig schlafenlegt (fast immer), komme ich in Summe mit weniger als 10 Watt Leistung aus (Tuto Kompletti, d.h. NAS + Rechner + USB-Zubehör etc.
P.S. Ich würde gerade eben die "Systemplatte" als SSD lassen, da Dich dann der Dauerlauf nicht so stört. Die SATA-Daten-Platten können sich dann besser schlafenlegen
Hab nur Angst, dass auf die System-Platte zu viel geschrieben wird (von FHEM (?))
Die SSD hat 16GB, genug? Ist so ein mSata-Schnulli
Damit das Gerät nicht zu laut wird, ist einiges passiv ... also machen? Um die Konfiguration des Raspi-Fhem zu kopieren nehme ich nur die fhem.cfg mit?
Jep .. und eventuell 99_myutilies?
Kannst auch das Komplette Fhem-Verzeichnis mitnehmen.
Wir sprechen doch von einer echten SSD? Die sollte doch die Schreibzugriffe durchhalten können?
Wenn ich OpenMediaVault richtig verstehe, ist es eine "normale" Debian-Distri, d.h. der Kernel wurde nicht angepasst. Damit sollten auch die TRIM-Funktionen des kernels durchgereicht werden ... oderverstehe ich da etwas falsch?
Ja, ich habe auch die fhem.cfg aufgeteilt ...
Was da für eine SSD drin ist weiß ich nicht mehr, doch noch mal aufmachen, muss auch gucken, ob ich genug USB-Schnittstellen dran habe.
Der Tipp mit dem Trim ist gut, bei meinem Ubuntu-Läppi habe ich das mal eingerichtet aber aus den Augen verloren.
Danke!
Für den Typ der SSD mußt Du nicht aufmachen, wozu gibt es smartctrl oder dmidecode o.Ä.
Richtig, aber der Server steht unter einer Staubschicht im Keller ... ;-) Und aufmachen wäre auch kein Ding, das Lian Gehäuse ist nur gesteckt ...