Hallo zusammen,
gibt es eigentlich einen triftigen Grund, das Garagentor mit dem Neigungssensor statt mit einem normalen Tür-/Fensterkontakt zu überwachen?
Die Temperatur in der Garage müsste der Fensterkontakt doch auch abkönnen?
Gruß
Leo
Ich habe mich seinerzeit für einen Neigungssensor entschieden weil ich es einfacher fand ihn zu montieren. Ein Garagentor ist ja im Vergleich zu einer Tür oder einem Fenster recht wackelig. Da der Fenster/Tür-Kontakt eine recht geringen Abstand zum Magneten benötigt war mir das zu heikel, ich habe es allerdings nie ausprobiert.
Zum Neigungssensor kann ich noch berichten dass ich manchmal einen Fehlmeldung bekomme, z.B. wenn es sehr windig ist oder ein Ball gegen das Tor knallt. Eine etwas abgeschrägte Anbringung hat das etwas gemildert, aber ab und zu passiert es noch.
Hallo,
da kann ich meinem "Vorschreiber" nur recht geben, was den Abstand des Homematic Fensterkontaktes angeht. Im Forum wurde auch schon über Probleme mit Metall Fenster oder Türen berichtet (soll da auch nicht funktionieren). Es gibt aber die Möglichkeit, die Kontakte des Reedschalter aus dem Gehäuse zu führen und dann daran einen Microschalter oder ähnliches zu montieren. Mit so einem Microschalter habe ich eine Zeitlang die Beleuchtung (zusätzlich Dämmerungsüberwacht) gesteuert. Der Microschalter ist eigentlich problemlos anzubringen und arbeitet zuverlässig.
Gruß Christoph
und nimmst Du 2 Mikroschalter (Normaler und Sabotage), dann hast Du auch 4 mögliche Zustände
(S)abotage Tor zu
(N)ormal Tor auf
S|N
0|0 Tor nicht zu nicht auf
1|0 Tor geschlossen
0|1 Tor offen
1|1 Schalter defekt
Ich nutze den normalen HM-SEC-SC-2 mit einem Hörmann-Tor (Metall) und habe keine Probleme!