Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Rauchmelder der mit einem CUL von Busware funktioniert.
Ich würde ungern den HM-SEC-SD kaufen, da es sehr viele Beschwerden über häufige Fehlalarme gibt.
Hat jemand das Funkmodul Ei605MRF-D (http://www.elv.de/funkmodul-ei605mrf-d-fuer-ei-electronics-rauchmelder-ei605c-d-und-hitzewarnmelder-ei603c-d.html) von Ei Electronics im einsatz mit FHEM, oder kennt ihr noch andere Alternativen?
Sehr viele Beschwerden......dehnbar der Begriff.
Funktioniert hier tadellos.
Genau, hier auch tadellos - such mal hier im Forum, und schau nicht nur bei die Amazon rezensionen...
1 Jahr ohne jeden Fehlalarm :-)
Nur wenn es in der Küche auf dem Grill mal ein wenig mehr qualmt kommt 3-4 mal im Jahr das große piepen und ich erinnere mich wieder an die Teile
Seit dem 21.04.2015 im Betrieb, gerade eben der erste Fehlalarm. Mal sehen wie es weiter geht.
Die Ursache für so manchen Fehlalarm können auch kleine Viecher sein - da kann der SD dann gar nichts dafür. In einem (allerdings nicht der SD) hatte ich mal eine kleine Spinne.
Auch bei den SD hatte ich einen, der mich 2 x alarmiert hat. Danach bin ich nach dem PDF vorgegangen. Seitdem ist wieder Ruhe :).
Von allen Rauchmeldern die ich bisher gesehen habe, bietet der HM-SEC-SD die größte Öffnung und lädt quasi jedes krabbelnde und fliegende Ungeziefer explizit ein um einen Fehlalarm auszulösen.
Ich muss dazu aber auch sagen, dass an der selben Stelle der letzte Rauchmelder aus Frust demontiert wurde, weil dieser auch sehr oft Fehlalarme generiert hat. Glücklicherweise ist dieser für eine Grundabdeckung nicht relevant und laut Feuerwehr eher "nice to have".
Meine Hekatrons (haben übrigens ein Insektengitter 8) ) habe ich so angebunden (http://forum.fhem.de/index.php/topic,12053.msg121311.html#msg121311). Gut ist aber auch Ei- Electronics mit dem Ausgangsmodul (steht unten im Post). Die Originalbatterien des FS20LS halten leider bei diesem Einsatzfall nur einige Monate. Hier kann eine externe Stromversorgung per Netzteil oder größerer Lithiumzelle helfen.
Gruß
Frank
Zitat von: fiedel am 27 Mai 2015, 08:32:01
Meine Hekatrons (haben übrigens ein Insektengitter 8) ) habe ich so angebunden (http://forum.fhem.de/index.php/topic,12053.msg121311.html#msg121311). Gut ist aber auch Ei- Electronics mit dem Ausgangsmodul (steht unten im Post). Die Originalbatterien des FS20LS halten leider bei diesem Einsatzfall nur einige Monate. Hier kann eine externe Stromversorgung per Netzteil oder größerer Lithiumzelle helfen.
Gruß
Frank
Wie lange haben die Originalbatterien denn bei Dir genau gehalten. Bei mir war nach 5 Monaten schon Ende. Fand ich persönlich etwas zu früh, aber wenn Du das auch so bestätigst, dann scheint das ja Programm des FS20LS zu sein!
Zitat von: fiedel am 27 Mai 2015, 08:32:01
Meine Hekatrons (haben übrigens ein Insektengitter 8) ) habe ich so angebunden (http://forum.fhem.de/index.php/topic,12053.msg121311.html#msg121311). Gut ist aber auch Ei- Electronics mit dem Ausgangsmodul (steht unten im Post). Die Originalbatterien des FS20LS halten leider bei diesem Einsatzfall nur einige Monate. Hier kann eine externe Stromversorgung per Netzteil oder größerer Lithiumzelle helfen.
Gruß
Frank
Die Variante mit den FS20LS ist mir persönlich eine zu extreme Bastellösung. Ich werde kaum hingehen und einen Lichtsensor unter meine Rauchmelder kleben.
Gibt es eine Übersicht der Rauchmelder die sich direkt in fhem einbinden lassen?
Wesentliche Punkte währen für mich:
1. Angaben bezüglich des Status des Batterie, ok und Löw würden hier schon ausreichend sein
2. Mitteilung über eine Auslösung des Alarms
Als Schmankerl währe sicherlich eine Kalibrierung bzw. Funktionstest über fhem ganz nett. Dann könnte man kurz vor die Tür gehen, den Test durchführen und hätte danach keine Ohrenschmerzen.
Zitat von: Leyla am 27 Mai 2015, 10:24:21
Wie lange haben die Originalbatterien denn bei Dir genau gehalten. Bei mir war nach 5 Monaten schon Ende. Fand ich persönlich etwas zu früh, aber wenn Du das auch so bestätigst, dann scheint das ja Programm des FS20LS zu sein!
So ist es leider. Bei mir waren es 4 Monate. Da die Hekatrons eine schön funkvernetzte Kette bilden, muß man sich aber nur für einen was einfallen lassen. Bei dem Ausgangsmodul von Ei-E. würde ich so einen HM- 3er Kontaktmodul dranhängen, oder sogar 1-Wire. Das hält dann sehr lange bis ewig. ;)
Zitat von: DerFrickler am 27 Mai 2015, 11:03:58
Die Variante mit den FS20LS ist mir persönlich eine zu extreme Bastellösung. Ich werde kaum hingehen und einen Lichtsensor unter meine Rauchmelder kleben.
Gibt es eine Übersicht der Rauchmelder die sich direkt in fhem einbinden lassen?
Wesentliche Punkte währen für mich:
1. Angaben bezüglich des Status des Batterie, ok und Löw würden hier schon ausreichend sein
2. Mitteilung über eine Auslösung des Alarms
Als Schmankerl währe sicherlich eine Kalibrierung bzw. Funktionstest über fhem ganz nett. Dann könnte man kurz vor die Tür gehen, den Test durchführen und hätte danach keine Ohrenschmerzen.
Für all deine Wünsche gibt es sicher nur die HM-Melder. Es gibt ein paar Rauchmelder die mit dem RFXTRX funktionieren (siehe Wiki-Artikel dazu), diese können jedoch, soweit ich weiß, alle nur den Alarm selbst an FHEM senden. Auch alle anderen Lösungen in diesem Forum sind, wenn ich nichts übersehen habe, nicht mit all deinen Wünschen vereinbar.
Ich haette mir schon lange die HM Melder gekauft, aber einmal im Monat alle Melder abrennen und mit dem aktuellen Verschmutzungsgrad "syncen" finde ich wenig praktikabel. Auch wenn hier im Forum bessere Erfahrungen sind, die vielen Fehlalarm-Berichte halten mich davon ab.
Fuer ZWave gibt es auch Rauchmelder, die Pepper DB (http://www.pepper-one.de/zwavedb/) listet fuer Europa 4 Stueck auf (nach Klasse Alarm Sensor suchen). Ich kenne persoenlich keine, wollte nur das Horizont erweitern :)
Batteriestand Meldung ist bei batteriebetriebenen ZWave Geraeten ueblich. Was ein Geraet unterstuetzt, kann man feststellen, indem man die vom Geraet unterstuetzten ZWave-Klassen nachschaut. Im commandref steht eine detaillierte Liste der von FHEM z.Zt. unterstuetzten Klassen, und wozu die gut sind.
Demnach könnte man z.B. auch den Smoke Sensor FGSS-001 (http://www.pepper-one.de/zwavedb/device/500) mit fhem betreiben?
Dieses Geraet wird hier (http://www.fhemwiki.de/wiki/Z-Wave#FGSS-001_Rauchmelder) explizit erwaehnt.
Betreiben kann man mit FHEM alle ZWave Geraete, hoechstens werden noch nicht alle Features (d.h. Klassen) unterstuetzt. Diese werden bei Bedarf implementiert, fuer die Implementation von vielen Klassen reicht ein Eintrag (regexp + Name) in eine Tabelle in 10_ZWave.pm, d.h. man muss nicht unbedingt programmieren koennen. Strukturiert zu denken ist aber vom Vorteil.
Schau Dir auch mal das neuere ZWave+ Model FIBEFGSD-002 an. Insbesondere wegen der Unterschiede in der Unterstützung der EN-Norm im Vergleich zum FGSS-001.
wie es ausschaut besitzt der Rauchmelder kein Vds-Siegel, wobei ich mich sowieso frage in wie weit das dann noch relevant ist...
http://www.zdf.de/wiso/billige-rauchmelder-im-wiso-test-35835284.html
ZitatSchärfere Kriterien
VdS übernimmt ab 31.03.2015 das Kriterium "10-Jahres-Batterie" in ihren normalen Testzyklus. Rauchmelder mit geringerer Batterielaufzeit und ohne fest eingeschweißte Batterie erhalten dann kein VdS-Siegel mehr. Für VdS-Sprecher Scharr hat die eingeschweißte Batterie Vorteile: "Wir beobachten immer wieder, dass die Rauchmelder, wenn die Batterie nach einem Jahr oder so leer ist, von der Decke genommen werden und die Batterie dann nicht sofort erneuert wird. Das ist gefährlich. Genauso kommt es vor, dass die 9V-Blockbatterie genommen wird, wenn die Batterie in einer Fernbedienung leer ist", so Scharr. Das verhindere die eingeschweißte Batterie. Nach zehn Jahren, wenn die Batterie leer ist, muss allerdings der komplette Melder entsorgt werden.
Keiner meiner Rauchmelder hat eine eingeschweißte Batterie.
Hallo,
es gibt jetzt den Rauchmelder Homematic HM-SEC-SD2.
Der hat eine 10-Jahres-Batterie.
Die Sensorzelle ist mit einem Metallgitter umgeben. Also gibt es hoffentlich keine Fehlalarme mehr wegen Insekten.
Ich habe heute das erste Gerät bekommen.