Hi,
als Diskussionsthread zu meinem neuen in Entwicklung befindlichem Bodenfeuchtesensor (http://www.fhemwiki.de/wiki/Bodenfeuchtesensor#Nutzung_von_Panstamps_zur_Funkbasierten_Daten.C3.BCbertragung)
Ursprünglich war das Projekt ohne Panstamp mit einem Arduino Mini Pro und einem CC1101 Modul geplant. Auf dem Breadboard funktioniert dies auch, aber leider war der ATMEGA ein ATMEGA328 und kein ATMEGA328P. (Jetzt weiß ich auch das das P = PicoPower bedeutet) Ebenfalls ist auf dem Mini pro kein 32KHZ Quarz drauf. Das alles zusammen hat einen Leerlaufstrom von ca 30mA verursacht. Somit als eine Batterielösung untauglich.
Mit den aktuellen BauteilBestellungen hierzu habe ich mal zusätzlich 2Stück ATMEGA328P-PU als DIP28 Version geordert, incl einem bedrahtetem 32.786KHz Quarz. Ich hoffe damit einen Ruhestrom vom 1uA hinzubekommen, analog dem eines Panstamp.
PeMue hat sich als Alphatester zur Verfügung gestellt. Die Platinen treffen voraussichtlich Ende KW36 / Anfang KW37 bei mir ein.
ZitatNutzung von Panstamps zur Funkbasierten Datenübertragung
Die folgende Platine ist eine Modifikation/Weiterentwicklung des von Panstamp.org vertriebenen BatterieBoards. Die Platine ist passend zum G203 Gainta Gehäuse. Der Panstamp ist so angeordnet, das die "5cm gerade Antenne" aus dem Panstamp Shop exakt in das Gehäuse passt. Es sind Anschlüsse für bis zu 4 Bodenfeuchtesensoren vorhanden. Weiterhin ist ein OneWire Anschluss integriert an dem der Anschluss eines DS18B20 zur Bodentemperaturmessung vorgesehen ist.
Optional kann der Sensor zusätzlich mit einem Solarpanel ausgestatt werden. Dieses lädt den eingesetzten Akku auf, sobald die SolarSpannung > AkkuSpannung ist. Der Akku MUSS(!) mindestens die zehnfache Leistung des Solarpanels haben, ansonsten ist ein Laderegler notwendig. Bsp: Akku: 2700mA -> Solarpanel: 270mA Ein für den Gehäusedeckel passendes Solarmodul ist zb. bei ebay unter folgendem Namen zu finden: 3V 270mA 0,8W 110x55mm Solarmodul Solarzelle Polykristallin vergossen
In Planung ist, dieses mit Silikon sauber auf der Gehäuseoberseite zu verkleben und die benötigten Kabel zuvor durch 2 Löcher im Deckel zu ziehen.
Achtung: Zur Zeit kann der Sketch nur 2 Bodenfeuchtesensoren bedienen. Die Weiterentwicklung ist in Arbeit
Wer bzgl SolarSchaltung / Laderegler etwas beitragen kann, ist ebenfalls eingeladen. Die aktuelle Schaltung habe ich aus dem Mikrocontroller Forum. Schaltung siehe WikiBeitrag!
Edit: Wiki (http://www.fhemwiki.de/wiki/Bodenfeuchtesensor)aktualisiert mit Bilder des fertig aufgebauten Sensors
hallo tobias,
wenn du noch ein beta board hast schaue ich mir die 1wire integration in den sketch an :)
gruss
andre
Habe schon ein Beispiel gefunden die die ds18B20 automatisch findet, auch mehrere. Kann ich dir ja mal posten .
Und ja, ich kann dir eine Platine schicken, hast du die Bauteile?
Gesendet von meinem ALCATEL ONE TOUCH 997D mit Tapatalk
ich muss erst mal schauen was alles drauf kommt :)
smd wiederstände und kondensatoren habe ich.
gruss
andre
Zitat von: Tobias am 29 August 2014, 13:13:21
PeMue hat sich als Alphatester zur Verfügung gestellt. Die Platinen treffen voraussichtlich Ende KW36 / Anfang KW37 bei mir ein.
Wer bzgl SolarSchaltung / Laderegler etwas beitragen kann, ist ebenfalls eingeladen. Die aktuelle Schaltung habe ich aus dem Mikrocontroller Forum. Schaltung siehe WikiBeitrag!
Ups, ich dachte, wir seien schon in der Beta Phase ;)
Ich habe mir die Ladeschaltung schon ausgedruckt und werde mal rechnen ...
Gruß PeMue
Hier ist der Link den ich mir bzgl. "DS18B20 auslesen" als Lesezeichen gespeichert habe.
Hatte extra vorher auch geschaut, die DS18B20 können ab 3V.
Die Idee, im Sketch ist alles am Beginn definierbar. Wenn nur Sensor1, dann soll auch nur Sensor1 messen und auch nur dieser Wert übermittelt werden, also mit einem kleinen Datenpaket. Wenn 1+2, dann nur Sensor 1+2 usw... Ziel ist es die Datenpakete (hier 0D) ebenfalls klein zu halten, das reduziert Fehlübermittlungen bei "schlechter" Antenne.
Für die TempMessung dachte ich an ein eigenes Register (0E ??).
Neben Batteriemessung gibt es auch eine Solarmessung, sollte ins selbe Register (0B) rein.
Alles nur Theorie, da ich mich erst nach erfolgreichen BoardTest dem Sketch wittmen wollte.....
@PeMue: Die Ladeschaltung habe ich von hier: http://www.mikrocontroller.net/topic/44222 -> irgendwo in der mitte: firefly.jpg
Update: Platinen sind morgen da. Alle Teile hab ich schon hier. Freitag mach ich die erste Platine fertig.
Sketch hab ich im ersten Entwurf fertig, ohne Test aber kompiliert :) ... Wollte mal selbst ein bissll Durchblick bei SketchProgrammierung bekommen...
Peter, hast du etwas bzgl Ladeschaltung in Erfahrung bringen können? Verbesserungsvorschläge?
Kann man die Solare Einstrahlung überhaupt durch Spannungsmessung ermitteln? Insbesondere da erst ab ca 1,2V Last am Modul anliegt da die aktuelle Ladeschaltung dann zum Akku-Laden durchschaltet...
Zitat von: Tobias am 03 September 2014, 19:50:57
Peter, hast du etwas bzgl Ladeschaltung in Erfahrung bringen können? Verbesserungsvorschläge?
Kann man die Solare Einstrahlung überhaupt durch Spannungsmessung ermitteln? Insbesondere da erst ab ca 1,2V Last am Modul anliegt da die aktuelle Ladeschaltung dann zum Akku-Laden durchschaltet...
Hallo Tobias,
hm, die solare Einstrahlung läßt sich nur durch eine Kurzschlussmessung an der Solarzelle messen.
Hier (http://www.leifiphysik.de/print/1568) ist das relativ anschaulich gezeigt. Weiter haben die Solarzellen einen nicht zu vernachlässigenden Temperaturgang, der kompensiert werden sollte.
Die Ladeschaltung sollte m.E. ok sein, allerdings wird der Akku immer dann geladen, wenn die Sonne scheint bzw. die Spannung an der Solarzelle höher ist, als am Akku. Wie lange der durchhält, weiß ich nicht.
Hast Du eine Idee, wieviel Strom die Schaltung braucht? Dann könnte man ggf. überlegen, ob es nicht mehr Sinn macht, unterschiedliche Ladestrategien zu fahren: Erhaltungsladung oder komplettes Laden bzw. auch (im Sommer) den Akku mal komplett zu entladen.
Das muss ich mir aber mal anschauen.
Gruß Peter
Edit:
Ich überlege mir gerade nicht, ob ich meine Antwort#4 für den aktuellen Stand "kapere". Dann haben wir am Anfang des Threads den aktuellen Stand und müssen nicht suchen ...
Hallo Peter,
Zitat von: PeMue am 04 September 2014, 05:48:41
die solare Einstrahlung läßt sich nur durch eine Kurzschlussmessung an der Solarzelle messen.
Hier (http://www.leifiphysik.de/print/1568) ist das relativ anschaulich gezeigt. Weiter haben die Solarzellen einen nicht zu vernachlässigenden Temperaturgang, der kompensiert werden sollte.
Ich frage deshalb, weil ich bei Erfolg dieses Sensors meinen Umweltsensor redesignen wollte und statt 1wire dann Funk einsetzen möchte. Für die SolareEinstrahlung möchte ich dann anstatt des TSL Chips eine Solarzelle nutzen... Um es hier(!) kurz zu machen muss ich also den Stromabfall an einem Shunt-Widerstand messen... der ja ein Indiz der Stromstärke ist, stimmts?
Zitat von: PeMue am 04 September 2014, 05:48:41Hast Du eine Idee, wieviel Strom die Schaltung braucht? Dann könnte man ggf. überlegen, ob es nicht mehr Sinn macht, unterschiedliche Ladestrategien zu fahren: Erhaltungsladung oder komplettes Laden bzw. auch (im Sommer) den Akku mal komplett zu entladen.
Also im PowerdownModus nimmt der Panstamp 1uA und die Sensoren sind abgeschaltet. Im OnlineModus verbraucht jeder Bodenfeuchtesensor 7mA, der Panstamp IMHO 30mA und der DS18b20 auch nur ein paar uA.
Ich glaube das eine komplette Entladung nicht so gut ist, dann könnte es sein das auf einmal Sonne weg ist und der Panstamp nicht mehr arbeiten kann. Mindestspannung ist 0.8V laut Datenblatt des MAX1724.
Warscheinlich ist es besser per Microcontroller (hier: Panstamp) zu steuern. Wenn die Batteriespannung unter xVolt fällt dann wird ein Transi angesteuert der den Strom von Solar zur Batterie freigibt. Ev. sollte die Spannung geglättet werden mit einem StepUp/StepDown Regler (zb. TPS61201 (http://www.ti.com/product/TPS61201))??
ZitatUm es hier(!) kurz zu machen muss ich also den Stromabfall an einem Shunt-Widerstand messen... der ja ein Indiz der Stromstärke ist, stimmts?
Also ein Stromabfall misst du da nicht, wenn dann ein Spannungsabfall der proportional zum Strom ist ;-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Shunt_%28Elektrotechnik%29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Shunt_%28Elektrotechnik%29)
Man könnte auch den Strom direkt messen mit einem Hall Sensor. Aber wenn du eine Solarzelle benutzt um die Lichtstärke zu messen braucht man sowieso immer ein Verbraucher weil eine Solarzelle im Leerlauf wird nichts. Daher ist ein Shunt ganz gut.
Gruß
Daniel
Das erste Exemplar aufgebaut und funktioniert sogar :)
Ich hatte gerade mal ein bissel Zeit und hab mir das angeschaut was du da baust. Ich würde da auch gleich mal Interesse an einer Platine bekunden sofern du genug hast.
Zwei Sachen sind mir aufgefallen (ich hab den ganzen Thread aber nicht gelesen):
- Wegen der Antenne, ich hätte das eher so platziert, dass die SMA Buchse am Gehäuse ist, damit die Antenne draußen ran kann. Und wer keine externe Antenne mag benutzt den panStamp ohne SMA Buchse und macht ein Draht ran den kann man dann auch innen verlegen.
- Wo haste das denn her bei analogen Eingängen ein PullDown Widerstand zu benutzen? Damit verfälscht du dir ja die Messwerte, auch wenns nur 100k sind. Sowas benutzt man eigentlich nur bei Digitalen Eingängen damit diesen nicht flappen im hochohmigen Zustand.
Von der Solarzelle die du da anpreist würde ich abraten. Die sind Harz vergossen. Wenn du die 0815 Leuchtvogel und Blumen Teile aus dem Baumarkt kennst weißt du auch was nach 1-2 Jahren damit passiert wenn die nicht durch eine Scheibe geschützt werden. Die werden rau und weiß weil durch Wasser und Sonne das Harz aufgelöst wird. Ich habe das immer in ein Gehäuse verbannt. Ich benutze diese IP65 Gehäuse mit transparentem Deckel, darunter halten die vergossenen Zellen länger. Besser sind aber die Zellen die auf Glas gedampft sind.
Ja und mit der Ladesteuerung ist das so eine Sache. Die Akkus sind nach 2 Jahren vermutlich eh für die Tonne. Das ist aber auch schwer bei so kleinen Schaltungen. Durch das ständige Laden gehen die halt in die knie und haben schnell nur noch einen Bruchteil der Kapazität (reicht aber dennoch meistens noch aus für ein paar Solar LED's und der panStamp braucht ja auch nicht viel mehr um eine Nach zu überstehen). Überladen werden können die Akkus meistens nicht, bei 1/10C und kleinerem Ladestrom spricht man schon fast von einer Erhaltungsladung. Aber gut die Solarzelle die du da benutzt ist ja schon was größer ja. Du könntest noch eine Impulsladung einbauen, wirkt sich auf die Chemie in den Akkus besser aus. Aber nach 2 Jahren haste ca. 700 Zyklen durch, da ist das Lebensende eines Akkus ehe erreicht.
Gruß
Daniel
Hi Daniel,
beim Pulldown/Pullup war ich mir auch unschlüssig, habe mich dann aber am Schaltplan des Panstamp Batterieboards orientiert. Da waren welche drin.
Bzgl. Solarzelle: Ja, da hast du wohl recht. Aufgrund des Pinheaders kann aber jeder eine eigene Solarzelle dranbasteln. Sie sollte nur > 1,5V haben. Eine kleinere Solarzelle und schon passt es in das G20xC Gehäuse :)
Bzgl Ladeschaltung: immer her damit wenn du eine bessere hast. Es gibt ja zuhauf BatterieCharger BreakoutBoards, aber einen konkreten Schaltplan habe ich nicht gefunden. Abgesehen davon sind die meisten für LiPo Akkus mit 4,2V. Da funktionierts schon wieder nicht mit dem MAX1724, da muss ein StepUp/StepDown Converter her. Da habe ich den TPS61201 im Auge. Muss allerdings bei dem Ganzen ein Auge auf Kosten/Nutzen haben...
Also um es kurz zu machen: Ich suche eine (relativ einfache) Ladeschaltung für einen 1.2V NiMH Akku. Besser mit delta-U Abschaltung :) Ob das geht weiß ich auch nicht, da der Ladestrom ja nicht konstant ist die Dauer wechseln kann (-> Sonne mit Wolken).
Zitat von: Tobias am 06 September 2014, 13:00:12
beim Pulldown/Pullup war ich mir auch unschlüssig, habe mich dann aber am Schaltplan des Panstamp Batterieboards orientiert. Da waren welche drin.
Nee gerade nicht ;-) Die sind normal unbestückt und es steht nur dran: 100kOhm for binary inputs ;-)
Wegen der Ladeschaltung, da habe ich auch nichts wirklich gutes zu bieten. Meine "guten" Solarlampen habe ich mit dem ELV Solarmodul umgebaut (SLS2 oder wie das Teil heißt). Ansonsten die blinkendes LEDs an den Kamera Attrappen sind bei mir ohne jegliche Intelligenz, ich wechsel eben alle 2 Jahre den Akku aus und gut ist. Wie du schon schreibst, das ist bei "so kleinen" Schaltungen schwer da selten 10h lang konstant die Sonne scheint, zumindest nicht in Deutschland ;-) Also eigentlich ist es unmöglich eine Akku schonende Ladeschaltung zu realisieren. Benutzt man NiMH Akkus hat man zumindest ein geringeren Memory Effekt. Delta U Abschaltung, das kannst du knicken, das wird nichts. Da Beste ist wirklich den Ladestrom so zu begrenzen das man diesen bei Überladung nicht zerstört und gut ist. Zwischendurch mal kurz die Ladung unterbrechen stört übrigens nicht. Da kannst du dann prima die Solarzelle messen um die Lichtstärke abzubilden. Sollte man eine wirklich dicke Solarzelle haben kann man generell auf Impulsladung gehen. Da gibt es auch gute Verfahren wie man Akkus sehr schnell Laden kann ohne das diese Schaden nehmen. Läuft nach dem Schema, ->Ladeimpuls, Pause, Entladeimpuls-> Aber das ist wie gesagt alles Quatsch für den Fall. Macht die Sache nur unnötig kompliziert und aufwendig dafür das der Akku dann 1 Jahr länger hält.
Ich denke der Fokus muss hier sein das die ganze Geschichte auch über den Winter funktioniert. Im Winter bleibt vermutlich nichts übrig an Energie um den Akku zu laden (maximal um die Selbstentladung auszugleichen) (Schon gar nicht wenn Schnee auf dem Teil liegt). Sprich die Batterie muss den panStamp fast den ganzen Winter über versorgen. Das wird vermutlich auch nicht sonderlich besser wenn du die 30 Grad Neigung in Richtung Süden einhältst. So und wenn der Akku jetzt den ganzen Winter reicht, heißt das auch der braucht so wenig Nachladung das die Solarzelle prinzipiell fast überflüssig ist ;-) (Abgesehen von der Messung der Helligkeit ja)
Eine andere Idee wäre das ganze ohne Batterie zu machen. Dann bedient man sich eines SuperCaps. Ist der voll genug wacht der panStamp auf und arbeitet Messung und Sendevorgang ab. Aber ist natürlich ein erheblicher Komfortverlust.
Gruß
Daniel
Moin!
Coole Sache, finde ich auch sehr interessant!
Zitat von: Tobias am 29 August 2014, 13:13:21
[...] aber leider war der ATMEGA ein ATMEGA328 und kein ATMEGA328P. (Jetzt weiß ich auch das das P = PicoPower bedeutet) Ebenfalls ist auf dem Mini pro kein 32KHZ Quarz drauf. Das alles zusammen hat einen Leerlaufstrom von ca 30mA verursacht. Somit als eine Batterielösung untauglich.
[...] Ich hoffe damit einen Ruhestrom vom 1uA hinzubekommen, analog dem eines Panstamp.
Kleine Anmerkung: Es gibt durchaus Arduinos mit 328P-Version und es ist einiges an Stromsparen noch möglich. 30mA sind viel zu viel, ich hatte testweise einen auf 7,2µA gebracht: http://s6z.de/cms/index.php/arduino/nuetzliches/9-winterschlaf-fuer-arduino
Grüße,
Alexander
Habe jetzt 4 Exemplare aufgebaut und Sie funktionieren Perfekt mit dem neuen Sketch.
Falls Interesse besteht, von den 20 Platinen habe ich 12 übrig und kann diese für 5Euro/Stück abgeben... WikiArtikel ist up-to-date
Hallo Tobias,
Ich hätte Interesse an 2 Platinen.
Lg,
Roland
Hi Roland. Hattest du vegetronix Sensoren bei mir bestellt? Dann könnte ich ja beides zusammen packen.
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Hallo Tobias,
ja, hatte ich. 2 Stück. Leg gerne beides zusammen.
Magst Du mir Deine Kontoverbindung noch mal per PM schicken?
Danke,
Roland
So Männer,
bin gerade am "sourcen" für die Platinen. Da Mouser irre Versandkosten hat (oder ich muss für >60 Euro bestellen), meine Frage:
- Gibt es dem MAX1724 auch woanders? Reichelt, Conrad, Pollin, Voelkner haben den nicht, ggf. Farnell, aber da weiß ich nicht, ob ich als Privatmann bestelen kann. Leider ist mein Maxim Account irgendwie ausgelaufen, sonst könnte ich versuchen, Muster zu bestellen. Aber ich arbeite dran.
- Spule 10 µH: ich habe das Datenblatt des DC/DC Wandlers nicht genau angeschaut, aber vermutlich könnte man auch eine 10 µH Spule in 1206 von Reichelt nehmen (und beim Löten etwas "pfuschen") oder braucht die Schaltung die größere Spule?
Ich werde auch mal die Eingangsimpedanzen des Vegetronix Sensors rechnen, aus dem Bauch raus würde ich vermutlich einen OP davor setzen, aber das muss ich mir anschauen. Die Kennlinie ist ja auch etwas seltsam >:(
@Tobias:
Gibt es von Target eine Demoversion (wenn möglich auch portabel), denn dann könnte ich meine Ideen direkt reinzeichnen? Ich denke, die Konvertiererei Target <-> Eagle wird auf Dauer ätzend.
Danke mal für Eure Hinweise.
Viele Grüße
Peter
TME hats
http://www.tme.eu/de/details/max1724ezk33+t/spannungsregler-dc-dc-schaltungen/maxim-dallas/#
Ich habe meine MAX1724 beim G&C Supermarket bestellt. 5 Stück für 5 Euro. Aber Achtung, sehr lange Lieferzeiten und bitte nicht zu viel Kram bestellen, sonst landet das Paket beim Zoll.
Die 1206er Induktivität ist für RF Anwendungen ausgelegt. Ihr benötigt eine Induktivität für Leistungsanwendungen. Ich persönlich verwende die L-1616FPS und 1212FPS von Reichelt.
Ich mache Immer Sammelbestellungen bei mouser >60€
Ich verwende eine Distrelec Target Version (https://www.pcb-distrelec.com/de/target3001.html). Ist kostenlos und kann 700pins. Nachteil, es können nur Distrelec-Teilenummern gespeichert werden. Ich setze dort aber Reichelt/Mouser Teilenummern anstatt der DistrelecNr ein ;)
Ich habe mal die L-1616FPS und 1212FPS von Reichelt als Alternativen sowie die MAX1724-Alternative ins Wiki (http://www.fhemwiki.de/wiki/Bodenfeuchtesensor) eingearbeitet
Die Vegetronix Bodenfeuchtesensoren arbeiten sauber daran. Die geben bis 3V aus, der Panstamp kann bis 3.3V. Also alles gut.... Außerdem arbeite ich mit dem originalen Panstamp-Batterieboard in Verbindung mit Vegetronix schon über 2 Jahre. Alles sauber :). Mein Board ist ja nur in der Basis 1:1 "abgekupfert" und noch erweitert (1wire, Lichtsensor, Temp/Feuchtesensor, Luftdruck etc).
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Die Weiterentwicklung als Umweltsensor ist jetzt hier beschrieben:
http://www.fhemwiki.de/wiki/PanStamp_Umweltsensor
Da fehlt noch der Ultraschall Sensor ;-( Dann nehm ich zwei ;-)
Gruß
Daniel
Zitat von: ext23 am 08 April 2015, 13:23:14
Da fehlt noch der Ultraschall Sensor ;-( Dann nehm ich zwei ;-)
Gruß
Daniel
Dadurch das i2C nach außen geführt ist (zb. TSL2561) kann man simpel auch einen i2C Ultraschallsensor anschließen wenn dieser mit 3.3V läuft. Man muss nur noch den Sketch erweitern ;)
Ob allerdings dann noch Batterie möglich ist, weiß ich nicht
Ja ich bin doch so ein Programmier Muffel als Informatiker ;-) Ich löte lieber, daher suche ich immer noch ;-) Batterie brauch ich nicht, kommt genug Saft aus der Dose ;-)
Hallo Tobias,
habe beim Stöbern noch einen Laderegler entdeckt, siehe
http://blog.thomasheldt.de/solar-pb-akku-lader-mit-attiny13/
Gruß PeMue
danke für den Link. Problem ist, das man keine AA-Mignonzelle als PB-Variantre bekommt :(
<Edit>
zb. hier, aber kein MignonFormat: http://www.batterypower.de/index.php/de/Hawker-Enersys-Cyclon-PB-2-5-2-Bleiakku-Reinblei-0810-0004-2V/c-KAT140831/a-14083002
</Edit>
Als die ProfiVariante habe ich diese hier als Aufsteck/Hockepackplatine geplant:
https://www.sparkfun.com/products/12885
In Kombination mit einer LiPo/LI-Ion Batterie und einem PoloLu SpannungsController als Ersatz zum Max1724
http://www.exp-tech.de/pololu-3-3v-step-up-step-down-spannungsregler-s7v8f3
Kann man hier Solarzellen von 6-32V anschließen, die Lithium Zelle wird optimal geladen und man bekommt immer 3.3V raus.
In der nächsten Version kann man beide Platinen aufstecken und den Max1724 unbestückt lassen.
sind noch welche von den platine zu haben?
Hi,
ja, sind noch welche da... bitte PM bei Interesse
Hab das Wiki mit den letzten Änderungen aktualisiert.
* Bild der fertigen Aufbaus
* Anpassungen der UserReadings bei mehreren TempSensoren -> durch Vergleich 2er DS18B20 erhalte ich Rückschlüsse auf die Sonnenintensität... Irgendwo war mal ein Link auf eine Hompage mit Beschreibung dessen...
Ich kann das xml nicht finden :-[.
Unter dem Link im Wiki liegt es nicht...
Habe alle Dateien unter dem Link auf den aktuellen Stand aktualisiert. Und auch die XMLs reingelegt...
Mal ein Update,
in Ermangelung der "alten" Panstamp AVR1 und da ich an gleicher stelle auch Bluetooth benötige (Xiaomi Bodenfeuchtesensor) kann man das Board auch einfach an einen Raspi anstatt an einen Panstamp anschließen. Man benötigt nur ein paar Kabelbrücken um von der Panstamp-Stiftleiste zum PasPi GPIO zu kommen :)
Die Laderegelung bzw den Stepup-Wandler benötigt man dan logischerweise nicht mehr...
Hast du da mal einen Aufbau parat? Was spielst du dann auf den raspi drauf?
Habe auch noch ein paar rum liegen.
Gruß Constantin
Auf den raspi kommt eine normale fhem Instanz mit RPII2C und ein paar customReadings die per fhem2fhem angebunden wird.
Gesendet von meinem Leap mit Tapatalk