Was ist die Methode der Wahl, wenn man den lästigen Port beim Webinterface loswerden möchte, und das Webinterface (auf einem nur für fhem betriebenen Raspi) auf Port 80 legen möchte?
Direkt drauf horchen lassen geht aus Permission-Gründen nicht, in einem älteren Foren-Posting
wird der Apache mit mod_proxy empfohlen, aber das kommt mir ein bißchen vor wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wie macht ihr das? Oder tippt ihr immer :8083 (oder was auch immer) in den Browser ein?
Danke im Vorhinein!
Ich habe einen Link im browser, bzw cached der eh die Aufrufe und vervollständigt.
Du hast freie Spitzen? :)
Gruß Otto
ich benutze einfach ein Lesezeichen... wann ich die fhem-URL das letzte Mal von Hand eingetippt habe, weiss ich nicht mehr.
Hallo!
Ich finde mod_proxy prima. Dann kann man bei Bedarf auch schnell SSL nachlegen.
Gruß
Phil
Voraussetzung:
auf dem Raspi müsste FHEM unter root ausgeführt werden weil auf Linux alle Ports unter 1024 sog. System Ports sind und nur unter root geöffnet werden können.
Einen gute Grund für die Verwendung von Port 80 wäre der Zugriff auf ein nur unter IPV6 zu erreichenden Raspi (KabelBW oder Unitymedia DS-Lite).
In diesem Fall kann der Zugriff auch über ein IPV4 - IPV6 Tunnelgateway von sixxs.net erfolgen.
Gruß
Peter
http://stackoverflow.com/questions/413807/is-there-a-way-for-non-root-processes-to-bind-to-privileged-ports-1024-on-l
https://www.debian-administration.org/article/386/Running_network_services_as_a_non-root_user