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FHEM => Anfängerfragen => Thema gestartet von: Karlchen am 18 Oktober 2015, 18:45:18

Titel: Raspberry Pi
Beitrag von: Karlchen am 18 Oktober 2015, 18:45:18
Hallo

Bin begeistert von FHEM nur mein Problem es läuft momentan auf einem kleinen eepc.
Jetzt würde ich gerne umsteigen auf einen Raspberry.Nun meine Frage auf welche Version?

Mit freundlichen Grüßen


Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: Otto123 am 18 Oktober 2015, 18:51:15
B2 aber gehen tun alle, je nach nach was man machen will.

Macht mehr Spass.  8)

Gruß Otto
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: Karlchen am 18 Oktober 2015, 19:00:38
ok dachte ich mir vielen dank


cu
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: roedert am 18 Oktober 2015, 19:42:49
Ich würde auf einen BananaPi umsteigen und das System auf eienr SSD installieren. SD-Karten sind nicht unbedingt für ständige Schreibzugriffe ausgelegt ... und im Laufe der Zeit (vor allem wenn du noch eien Datenbank drauf installieren willst) kommt da einiges zusammen.
Ein noch schönere -wenn auch teurere Lösung- ist der Cubietruck.
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: jensb am 18 Oktober 2015, 19:57:46
Egal welche Pi-Version - das FHEM-Verzeichnis sollte nicht dauerhaft auf eine SD-Karte. Hierfür zusätzlich - wie bereits vorgeschlagen - eine SSD oder eine HDD verwenden, partitionieren und vor der Installation von FHEM eine der Partitionen als "/opt/fhem" mounten.

Das Betriebssystem kann auf der SD-Karte bleiben, wenn man noch ein bisschen nachhilft. Ein guter Artikel zu dem Thema "RPi & SD-Karte" findet man z.B. unter https://hallard.me/raspberry-pi-read-only/ (https://hallard.me/raspberry-pi-read-only/).

LG, Jens
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: roedert am 18 Oktober 2015, 20:01:14
Zitat von: jensb am 18 Oktober 2015, 19:57:46Hierfür zusätzlich - wie bereits vorgeschlagen - eine SSD oder eine HDD verwenden

Eben, aber beim Raspberry bleibt dafür ja leider nur der "verkrüppelte" USB-Anschluß, den er sich in der Bandbreite auch noch mit dem Ethernet teilen muss. Deswegen die Empfehlung für ein Modell mit SATA-Anschluß wie dem Banana oder Cubie
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: Otto123 am 18 Oktober 2015, 20:19:19
Ihr macht ja einem Anfänger ganz schön Angst. Und baut hier einen Wall auf ...

Ich habe drei Raspberry mit SD Karten und FHEM seit gut einem Jahr im Einsatz. Bisher kein Problem mit einer SD Karte.

Also es geht schon, hängt alles immer davon ab, was man alles tut. Hier gibt es auch ein paar Erfahrungen/Tipps (http://forum.fhem.de/index.php/topic,42475.msg346442/topicseen.html#msg346442) Ich bin also nicht alleine 8)

Gruß Otto
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: Tom111 am 18 Oktober 2015, 22:39:23
Zitat von: Otto123 am 18 Oktober 2015, 18:51:15
B2 aber gehen tun alle, je nach nach was man machen will.

Macht mehr Spass.  8)

Gruß Otto

Wieso schlägst du die alte Version vor ??
Er sollte, wenn er anfängt, doch direkt den 2B nehmen !
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: user1 am 18 Oktober 2015, 22:50:40
Die Rechner von Olimex finde ich auch bedenkenswerte Alternative zu den Raspberries:

https://www.olimex.com/Products/OLinuXino/A20/open-source-hardware

Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: Otto123 am 18 Oktober 2015, 23:04:25
Zitat von: Tom111 am 18 Oktober 2015, 22:39:23
Wieso schlägst du die alte Version vor ??
Er sollte, wenn er anfängt, doch direkt den 2B nehmen !
Sorry für das Missverständnis B2 - 2B ich meinte exakt: Raspberry Pi 2 Model B
natürlich die neueste Version. 8)
Alles andere macht keinen Sinn, es sei den für spezielle Fälle die A Version weil etwas kleiner.

Gruß Otto
Titel: Antw:Raspberry Pi
Beitrag von: Karlchen am 18 Oktober 2015, 23:08:32
Zitat von: Otto123 am 18 Oktober 2015, 23:04:25
Sorry für das Missverständnis B2 - 2B ich meinte exakt: Raspberry Pi 2 Model B
natürlich die neueste Version. 8)
Alles andere macht keinen Sinn, es sei den für spezielle Fälle die A Version weil etwas kleiner.

Gruß Otto



Ja war mir schon klar den pi2 Model b Solls werden danke