Hallo Forum,
ich vermisse seit längerem schon eine bestimmt HM-Komponente: Ein 230V Einzelraum-Thermostat zur Steuerung der Stellmotoren der Fußbodenheizung.
Ich weiß, es gibt Möglichkeiten das HM Thermostat mit dem HM 4-fach Hutschienen Schaltaktor in der FBH-Unterverteilung zu kombinieren... Allerdings würde mich interessieren, ob es auch eine Möglichkeit gibt, die vorhandenen Stromkabel zwischen den Zimmerthermostaten und den Stellmotoren zu nutzen. Es sollte eine Ausfallsicherheit, wenn HM (per Funkt) mal nicht funktioniert, vorhanden sein.
Aktuell denke ich über diese Komponenten nach, die dann nicht so richtig ins HomeAutomization -Konzept passen würden: http://www.amazon.de/dp/B00TB3Y6WA
Wie ist eure Meinung dazu? Gibt es vielleicht doch eine solche Komponente oder ist angekündigt? Wie habt ihr eure FBH und Einzelraumthermostate angeschlossen?
Viele Grüße, zYloriC
Hi,
ist zwar nicht ganz die Antwort auf deine Frage, aber wenn du keine Thermostatköpfe, sondern wirklich nur Stellmotoren an den Ventilen hast, wirst du mit einem Schaltaktor wohl nicht glücklich werden, da du sie auf- und zufahren mußt (d.h. 3-poliger Anschluß des Stellmotors (Nullleiter, Phase auf, Phase zu))
Da ist wohl eher der Einsatz des Rollladenaktors sinnvoll (dann könntest du auch Zwischenstellungen fahren und nicht nur auf oder zu).
Oder sind es Motoren mit automatischer Rückholung wenn stromlos? Dann reicht natürlich ein Schaltaktor.
Chipmunk
Hi,
ich habe selbst zwar keine Fußbodenheizung, aber ich habe gerade gestern einen HM-TC-IT-WM-W-EU zusammen mit einem HM-LC-SW2-FM eingebaut. Der HM-LC-SW2-FM hängt direkt an den Stellantrieben der Ventile, wobei man dazu natürlich auch noch "Dauerstrom" bei den Stellantrieben braucht, was man u.U. nicht hat.
Das macht eigentlich einen ganz guten Eindruck, auch wenn ich auch finde, dass es ganz nett wäre, das als ein Gerät zu haben. Man könnte man ausprobieren, ob ein HM-LC-SW2-FM (oder besser ein HM-LC-SW1-FM) direkt in der Dose hinter einem HM-TC-IT-WM-W-EU funktioniert. Allerdings kann das Probleme machen, da der Funk-Kram anscheinend einen Mindestabstand braucht.
Die Ausfallsicherheit könnte man auch per FHEM erhöhen. Ich denke, dass man überwachen kann, ob der HM-TC-IT-WM-W-EU noch "lebt" und entsprechend den Schaltaktor in einem Notfallprogramm fahren. ...oder zumindest eine Mail rausschicken, so dass man den Aktor "manuell" über FHEM bedienen kann.
Aber vielleicht bastelt Dirk mal was zu dem Thema. Relais, Spannungsversorgung, Mikrokontroller und CC1101 müsste man ja in eine Standard-Dose reinbekommen. Dazu dann noch ein Temperaturfühler, Drehrad und zwei Tasten. Das Gehäuse wird gedruckt...
Gruß,
Thorsten
Hallo zusammen,
warum 1- oder 2-fach, wenn man 4-fach haben kann ;) Ich habe hier noch einen HM-LC-SW4-DR rumliegen, der dafür geplant war. Dauerstrom hätte ich auch in den beiden FBH-Unterverteilungen. Von HM-TC-IT-WM-W-EU habe ich sogar auch schon 2.
@Chipmunk: in der Tat sind die Stellmotoren stromlos geschlossen. Sehr hilfreich.
Ich bin hin und hergerissen, ob Homematic Funklösung oder digitale Einzelraumthermostate.
@Thorsten: hast du mittelfristige Erfahrungen mit der Schaltung. Bezogen auf Zuverlässigkeit & Komfort. Ich habe vor allem Bedenken wegen Hysterese, damit die FBH nicht verrückt wird und sich überregelt. Hast du das per Software gelöst? Sind Thermostate und Stellmotoren bei dir direkt aneinander gekoppelt oder ist fhem dazwischen?
Viele Grüße, zYloriC
Zitat von: zYloriC am 29 Oktober 2015, 10:04:35
@Thorsten: hast du mittelfristige Erfahrungen mit der Schaltung.
Nein. Wie gesagt, ich selbst habe gar keine Fußbodenheizung und wir haben es auch erst am Dienstag eingebaut. Frag mich mal in zwei Wochen nochmal, dann sehe ich mal nach.
ZitatIch habe vor allem Bedenken wegen Hysterese, damit die FBH nicht verrückt wird und sich überregelt.
Dafür haben die Thermostate das Register "hyst2point". Soweit ich verstehe kann man damit die Hysterese einstellen. Es gab da wohl mal Probleme, abhängig von der Firmware der Thermostate. Diese sollten aber inzwischen behoben sein.
Zitat
Hast du das per Software gelöst? Sind Thermostate und Stellmotoren bei dir direkt aneinander gekoppelt oder ist fhem dazwischen?
Die Teile sind direkt gepeert. Das hat auch auf Anhieb so funktioniert. FHEM schaut nur zu...
Gruß,
Thorsten
Hallo,
ich habe einen HM-LC-SW4-DR im Einsatz, mit dem ich seit 2,5 Jahren meine Fussbodenheizung schalte. Die Temperaturen messe ich mit mehreren HM-WDS40-TH-I.
Mit ein paar Dummys und einem DOIF für jeden Heizkreis kann man die Steuerung auch in einem gewissen rahmen beinflussen, ohne jedesmal an die DOIFs
ran zu müssen. In den Dummys habe ich dann für die Heizkreise auch eine Hysterese eingetragen, die ich im DOIF mit in die Berechnung einbeziehe.
Wenn alle Motoren aus sind schalte ich dann auch noch die Pumpe aus.
Gruß Norbert
@redlav
D.h. du steuerst deine Heizung komplett über FHEM? Ein Ausfall und du hast keine Heizung mehr? Zugegeben: Die Flexibilität würde mich da auch reizen, jedoch fehlt mir da die Notfall-Funktion.
@alle
Da mittlerweile zwei meiner "Instat 8" Raumthermostate nicht mehr sauber funktionieren, denke ich auch darüber nach, die FBH komplett auf Homematic und FHEM umzustellen, d.h. in jeden Raum ein HM-TC-IT-WM-W-EU und an die Stellantriebe die HM-LC-SW4-DR, welche direkt mit den neuen Raumthermostaten gekoppelt sind. FHEM würde in diesem Fall nur überwachen und für den externen Eingriff dienen. Dazu hätte ich allerdings noch folgende Fragen offen:
- Hysterese
Funktioniert diese bei euch einigermaßen, d.h. wird die Trägheit der FBH einigermaßen abgefangen? Meine "Instat 8" Thermostate sind "selbstlernend", d.h. die bringen sich das (im Idealfall) selber bei.
- Externe Steuerung
-- Kann man per FHEM die Soll-Temperaturen (Programmierung) setzen, d.h. die Programme überschreiben? Im Badezimmer habe ich im Winter morgens gerne einen warmen Fußboden, d.h. die Soll-Temperatur muss entsprechend gesetzt sein. Im Sommer darf der Boden gerne kalt sein, d.h. die Soll-Temperatur hat wesentlich tiefer zu sein. Kann man dies automatisieren oder muss man selber Hand an die Thermostate legen?
-- Kann man per FHEM die Uhrzeit der Thermostate setzen? Meine aktuellen Thermostate laufen gerne mal "aus der Zeit", d.h. gehen irgendwann um Minuten falsch. Wenn FHEM die neuen täglich "synchronisieren" würde, hätte man eine weitere zuverlässige Zeitangabe pro Raum.
Ich hatte übrigens auch mal die Frage, ob/wie man die vorhandenen Stromkabel für die jetzigen Thermostate für die Stromversorgung nutzen kann. Hier müsste man wohl einen 3 oder 3,3V Trafo, welcher in die Unterputzdose passt, montieren und die 2 AAA Batterien ersetzen. Die Frage ist nur, welcher sich da finanziell lohnt, wenn die Batterien 1 Jahr halten. Statt diesem (http://www.elv.de/recom-ac-dc-unterputz-netzteil-rac03-3-3scr-277-3-3-v-dc-900-ma.html) kann ich wohl mein Leben lang billige Batterien wechseln.
Zitat von: kossmann am 18 Dezember 2015, 15:11:31
@redlav
D.h. du steuerst deine Heizung komplett über FHEM? Ein Ausfall und du hast keine Heizung mehr? Zugegeben: Die Flexibilität würde mich da auch reizen, jedoch fehlt mir da die Notfall-Funktion.
@alle
Da mittlerweile zwei meiner "Instat 8" Raumthermostate nicht mehr sauber funktionieren, denke ich auch darüber nach, die FBH komplett auf Homematic und FHEM umzustellen, d.h. in jeden Raum ein HM-TC-IT-WM-W-EU und an die Stellantriebe die HM-LC-SW4-DR, welche direkt mit den neuen Raumthermostaten gekoppelt sind. FHEM würde in diesem Fall nur überwachen und für den externen Eingriff dienen. Dazu hätte ich allerdings noch folgende Fragen offen:
- Hysterese
Funktioniert diese bei euch einigermaßen, d.h. wird die Trägheit der FBH einigermaßen abgefangen? Meine "Instat 8" Thermostate sind "selbstlernend", d.h. die bringen sich das (im Idealfall) selber bei.
- Externe Steuerung
-- Kann man per FHEM die Soll-Temperaturen (Programmierung) setzen, d.h. die Programme überschreiben? Im Badezimmer habe ich im Winter morgens gerne einen warmen Fußboden, d.h. die Soll-Temperatur muss entsprechend gesetzt sein. Im Sommer darf der Boden gerne kalt sein, d.h. die Soll-Temperatur hat wesentlich tiefer zu sein. Kann man dies automatisieren oder muss man selber Hand an die Thermostate legen?
-- Kann man per FHEM die Uhrzeit der Thermostate setzen? Meine aktuellen Thermostate laufen gerne mal "aus der Zeit", d.h. gehen irgendwann um Minuten falsch. Wenn FHEM die neuen täglich "synchronisieren" würde, hätte man eine weitere zuverlässige Zeitangabe pro Raum.
Ich hatte übrigens auch mal die Frage, ob/wie man die vorhandenen Stromkabel für die jetzigen Thermostate für die Stromversorgung nutzen kann. Hier müsste man wohl einen 3 oder 3,3V Trafo, welcher in die Unterputzdose passt, montieren und die 2 AAA Batterien ersetzen. Die Frage ist nur, welcher sich da finanziell lohnt, wenn die Batterien 1 Jahr halten. Statt diesem (http://www.elv.de/recom-ac-dc-unterputz-netzteil-rac03-3-3scr-277-3-3-v-dc-900-ma.html) kann ich wohl mein Leben lang billige Batterien wechseln.
Unsere FB-Heizung wird seit ca. drei Jahren über 1-Wire + HM-SW1 + 230V Stellantriebe + THRESHOLD (mein erstes FHEM-Projekt) erfolgreich geregelt. Als Hysterese habe ich 1 Grad eingestellt, 0,5 Grad dürfte auch funktionieren.
Heute würde ich:
HM-TC-IT-WM-W-EU+HM-LC-SW4-DR+230V Stellantriebe + DOIF für Wochentag-Programme verwenden. Damit läuft die Sache dann weitgehend autark.
10 Euro 3 V Netzteil an die Stellantriebe und die vorhanden 230 V-Leitungen mit 3 V zu Wandthermostaten (HM-TC-IT-WM-W-EU) speisen.
Im Übrigen habe ich all diese Teile genau für diesen Zweck hier schon rumliegen ;)
Gruß
Damian
Das mit dem 3V Netzteil ist sicher eine gute Idee, aber kommen da nach mehreren Metern noch 3V Gleichspannung an? Meine Leitungslängen zu den Thermostaten schwanken zwischen gut 2 und knapp 15 Metern.
Wobei ich gerade bezweifel, dass ich 2 frei zu nutzende Adern (für 3V DC) hätte. Die Raumthermostate werden momentan über die jeweilige Raum-Sicherung (Bad, Küche, Wohnzimmer, etc.) mit einer 230V Phase versorgt. Der Nullleiter kommt ebenso über den jeweiligen Raum (ist alles am nächst liegenden Lichtschalter oder Steckdose abgegriffen). Diese werden in Zukunft beide nicht mehr genutzt, können aber demnach leider auch nicht für 3V DC genutzt werden. Die geschaltete Phase für den jeweiligen Stellmotor (bzw. vorgeschaltetes Ralais bzw. Steuerrung) ist in Zukunft zwar frei, aber leider halt nur eine einzelne Leitung. Für die 3V DC fehlt eine zweite Leitung... wobei man sicher statt der einen Leitung 2 neue (dünnere, speziell gekennzeichnete) einziehen könnte.
Was sagen die VDE-Vorschriften eigentlich dazu (230V AV und 3V DC parallel in einem Leerrohr)?
Zitat230V AV und 3V DC parallel in einem Leerrohr
ich hätte bedenken hinsichtlich einer störungsfreien funktion der 3v elektronik, da diese für eine "saubere" batteriespannung ausgelegt ist.
Zitat von: kossmann am 18 Dezember 2015, 15:11:31
- Hysterese
Funktioniert diese bei euch einigermaßen, d.h. wird die Trägheit der FBH einigermaßen abgefangen? Meine "Instat 8" Thermostate sind "selbstlernend", d.h. die bringen sich das (im Idealfall) selber bei.
Das funktioniert, aber von alleine lernt das Teil nichts dazu. Soweit ich das sehe, ist das ein einfacher 3-Punkt Regler. Man kann aber die Hysterese einstellen.
Zitat
- Externe Steuerung
-- Kann man per FHEM die Soll-Temperaturen (Programmierung) setzen, d.h. die Programme überschreiben? Im Badezimmer habe ich im Winter morgens gerne einen warmen Fußboden, d.h. die Soll-Temperatur muss entsprechend gesetzt sein. Im Sommer darf der Boden gerne kalt sein, d.h. die Soll-Temperatur hat wesentlich tiefer zu sein. Kann man dies automatisieren oder muss man selber Hand an die Thermostate legen?
Die Thermostate haben ein Wochenprogramm, aber man kann auch manuell die Solltemperatur einstellen. Man kann auch alles über FHEM beeinflussen. D.h. Du kannst das über FHEM komplett automatisieren.
Zitat
-- Kann man per FHEM die Uhrzeit der Thermostate setzen? Meine aktuellen Thermostate laufen gerne mal "aus der Zeit", d.h. gehen irgendwann um Minuten falsch. Wenn FHEM die neuen täglich "synchronisieren" würde, hätte man eine weitere zuverlässige Zeitangabe pro Raum.
Soweit ich weiß kann man die Uhrzeit setzen. Man braucht es aber nicht, da das irgendwie automatisch geht. Die Dinger holen sich glaube ich die Uhrzeit regelmäßig von der Zentrale.
Zitat
Ich hatte übrigens auch mal die Frage, ob/wie man die vorhandenen Stromkabel für die jetzigen Thermostate für die Stromversorgung nutzen kann. Hier müsste man wohl einen 3 oder 3,3V Trafo, welcher in die Unterputzdose passt, montieren und die 2 AAA Batterien ersetzen. Die Frage ist nur, welcher sich da finanziell lohnt, wenn die Batterien 1 Jahr halten. Statt diesem (http://www.elv.de/recom-ac-dc-unterputz-netzteil-rac03-3-3scr-277-3-3-v-dc-900-ma.html) kann ich wohl mein Leben lang billige Batterien wechseln.
Ich glaube nicht, dass sich das lohnt. Ich habe hier einen Thermostat im Wohnzimmer seit über einem Jahr und er zeigt immer noch 2.9V. Ich gehe mal davon aus, dass die Batterien zwei Jahre halten.
Gruß,
Thorsten
Zitat von: frank am 19 Dezember 2015, 13:42:33
ich hätte bedenken hinsichtlich einer störungsfreien funktion der 3v elektronik, da diese für eine "saubere" batteriespannung ausgelegt ist.
Da sehe ich kein Problem.
Test über 50 Meter Nym-5 1,5 m² Kommunikation über zwei Etagen kein Problem, Spannungsabfall zu vernachlässigen.
Normalerweise werden pro Zimmer 1,5 m² Nym-Kabel zwischen Heizungsverteiler und Zimmer-Thermostaten verlegt. Ansonsten: ausprobieren geht über studieren. Dass man 230V und 3V in der UP-Dose nicht verwechseln sollte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Gruß
Damian
ZitatTest über 50 Meter Nym-5 1,5 m² Kommunikation über zwei Etagen kein Problem, Spannungsabfall zu vernachlässigen.
ich meine den fall, dass von einer parallelen 230v leitung störimpulse induziert werden.
du könntest zum testen mal eine waschmaschiene an den 3 freien adern anschliessen und das programm "extra schleudern" starten. :)
Hab´ "gelogen" und mir die Fotos vom Bau und den Heizungskasten noch mal angesehen. Es gehen doch separate Adern zu den Thermostaten, d.h. ich kann diese theoretisch für 3V "vergewaltigen". Hat jemand eine Empfehlung für einen Hutschienen-Trafo (dann sind wir auch wieder beim eigentlichen Thema)?
Zitat von: kossmann am 19 Dezember 2015, 16:45:04
Hab´ "gelogen" und mir die Fotos vom Bau und den Heizungskasten noch mal angesehen. Es gehen doch separate Adern zu den Thermostaten, d.h. ich kann diese theoretisch für 3V "vergewaltigen". Hat jemand eine Empfehlung für einen Hutschienen-Trafo (dann sind wir auch wieder beim eigentlichen Thema)?
ja, wie schon geschrieben, probieren geht über studieren, es hängt sicherlich von örtlichen Gegebenheiten ab. Zum Thema Batterien kann ich die technischen Daten von ELV - 1 Jahr Laufzeit - bestätigen, nach ca. einem halben Jahr haben meine alkalinen noch 2.5 V von über 3 V. Und bei 7 Thermostaten hätte ich keine Lust auf ständigen Batteriewechsel.
Edit: zum Thema Trafo: ich würde den Eco-Friendly, wie auf dem Bild von mir zu sehen, nehmen, Strom-Verbrauch bei 230 V bei angehängtem Thermostat (gleich Standby-Verbrauch des Netzteils) ist nicht messbar (das Messgerät kann 0,1 Watt erkennen) - das ist bei vielen Hutschienen-Trafos anders.
Gruß
Damian
Der Vollständigkeit halber, für alle, die auch ein Hutschienen-Netzteil nutzen möchten... hier meine aktuelle Planung:
Die üblichen MeanWell-Netzteile haben alle "komische" Breiten. Es gibt allerdings von Phoenix Contact (aus Deutschland) das STEP-PS/1AC/5DC/2 mit genau 18mm Breite (1 TE) und besserer Effizienz. Mit diesem könnte ich mit 5V DC zu den Thermostaten gehen, hinten denen ja eine UP-Dose komplett frei ist. Dort ein kleiner Spannungsregler (z.B. LD1117V33), welcher auf 3,3V DC regelt und damit an die Batterie-Kontakte.
Dies sollte funktionieren, oder?
Das Netzteil selber hat im Leerlauf (das wird ja annähernd hin kommen) eine Verlustleistung von unter 0,4W. Ein Spannungswandler von 5V auf 3,3V "verbrät" bei Volllast der Thermostate (40mA) 1,7V * 0,04A = 0,07W (pro Thermostat). Damit kann man wohl problemlos leben (wenn man bedenkt, dass ein einzelner Heizungsregler alleine 3W zieht, wenn er öffnet).