Mir kam vorhin ein Gedanke...
Ist es vorstellbar und technisch möglich, z.B. im Ferienhaus, bei den Eltern etc. lediglich die Homematic-Komponenten sowie ein LAN-Gateway zu verbauen und im eigenen FHEM zu integrieren?.
Könnte mir eine Anbindung via VPN vorstellen.
Ort A - FHEM Installation <-- Internet/ VPN --> Ort B - LAN-Gateway - HM-Zeugs
vb
Ob da das timing nich klappt....
Warum nicht im Ferienhaus auch nen RPi?
Und wenn dort ein VPN-Server steht, vielleicht gleich auf dem?
=8-)
Die Timings seh ich nicht so kritisch.
Geht mir in erster Linie um Heizungsregelung und ein, zwei Lichter.
Und das FHEM dabei rein als Kontrollinstanz.
Das VPN würde ich über eine FritzBox realisieren. FHEM ist darauf zwar möglich, aber die Verrenkungen dafür sind mir eindeutig so doof.
Nicht das ich es nicht könnte, habe genau so mit FHEM angefangen, aber die Neuerungen seitens AVM machen das alles ja nicht einfacher.
Gefallen könnte mir an dem Szenario, das ich mir die Pflege einer weiteren FHEM-Installation sparen könnte.
vb
Probiers einfach aus.
Das Problem wird das Timing sein.
Insbesondere bei der DSl-Zwangstrennung ... da dauert es ja etwas bis der Tunnel wieder steht.
Das HM-Lan hat ja einen Heartbeat und möchte alle paar Sekunden gestreichelt werden sonst gibt es einen Reboot.
Wenn der nur alle 24 Stunden erfolgt sollte man damit doch leben können?
Ansonsten kannst du ja auch mal diesen neuen 5 EURO Raspi versuchen.
Hallo,
an den Raspi Zero habe ich auch schon mal gedacht - eine HM-CFG-USB an den freien USB Port und fertig. Mitloggen muss man ja nichts. Wenn man will, kann man abfragen - bei Fehlern eine Medung schicken und er Stromverbrauch ist zu vernachlässigen. Die geben nur für den Pi Zero max. 140 mA an, das wären noch nicht einmal ein Watt.
Gruß Christoph
Oder Du nimmst einen OPENWRT fähigen Router (TPLINK als Beispiel) und lässt da drauf das FHEM im Ferienhaus laufen...
Das Ferienhaus sollte immer autonom laufen => eigener Raspberry Pi
LG
pah