Hallo,
finde leider nichts passendes.
Da ich eine Easybox von VF nutze fällt bei mir leider das kostenlose DynDNS aus.
Jetzt ist die Frage ob ich einfach den Pi auf dem natürlich auch Fhem läuft über DynDNS und Port Weiterleitung über das Internet erreichbar machen kann.
Dazu habe ich dieses Tutorial gefunden: http://raspberry.tips/raspberrypi-einsteiger/raspberry-pi-einsteiger-guide-dyndns-teil-5/
Zur Portweiterleitung ist eigendlich alles klar!
Würde das auch mit Fhem auf dem gleichen Pi laufen?
Danke für die Antworten.
dyndns und fhem sind unabhängig von einander Betrachtbar. Also unterschiedliche "Dienste".
Kenne jetzt die Easybox und Deinen Internetanbieter nicht.
Stelle bitte sicher, das Du eine "echte" IP und kein "genatteten" Anschluss hast, sonst bist Du extern nicht erreichbar.
Von der Leistung reicht Dein RasPi völlig, um FHEM und einen dyndns (o.Ä.) Client nebeneinander zu Betreiben.
Frage damit geklärt?
Zitat von: stiff.golf4 am 06 Januar 2016, 09:19:57
Da ich eine Easybox von VF nutze fällt bei mir leider das kostenlose DynDNS aus.
Kein Antwort auf Deine Frage, aber wieso fällt DynDNS aus?
Easybox unterstützt bei mir dyndns.org (ok nicht mehr for free) TZO NO-IP und selfhost. NO-IP und selfhost gibt es auch for free...
Gruß Otto
Danke für die Antworten. Sehr Hilfreich!
Die Easybox von Vodafone kann No-ip und selfhost?! :o seit wann?
Habe die 802er!
Leider kann ich nur DynDNS.org und TZO.com auswählen
@Wernieman: Ich habe eine WAN IP kann aber sein das diese sich ändert. In dem o.g. Tutorial wird aber das DynDNS immer wieder geupdatet oder verstehe ich das falsch?
Ok - ich habe die 803 er. Die kann es.
Ich mache es allerdings ganz anders, ich nutze die easybox nur als Endpunkt von Vodafone und betreibe dahinter eine Fritzbox als Router, WLAN, VPN Zugang und Telefonanlage
Wir reden jetzt hier nur über Dein DynDNS Problem, bitte lies Dir hier im Forum auch die zahlreichen Beiträge zur Sicherheit durch. FHEM einfach mal so aus dem Internet erreichbar machen ist keine gute Idee.
Gruß Otto
Die Nachteile die DynDNS nachsichziehen sind mir bekannt.
Mit ner Fritzbox hinten dran ist mir klar das das funktioniert. Das war ja nicht die Frage!
Danke trotzdem
Workaround: Mit einem DDns-Client auf dem (FHEM) Rechner geht es indirekt mit jedem Router.
Was dann praktisch das ist, was ich geschrieben habe ... ;o)
Zitat von: stiff.golf4 am 06 Januar 2016, 14:03:01
Die Nachteile die DynDNS nachsichziehen sind mir bekannt.
Das habe ich nicht gesagt. Ich wollte nur ganz vorsichtig den eigentlichen Zweck hinterfragen...
Gruß Otto
Zitat von: Wernieman am 06 Januar 2016, 14:24:22
Was dann praktisch das ist, was ich geschrieben habe ... ;o)
Stimmt, hatte ich überlesen.
Zitat von: Otto123 am 06 Januar 2016, 18:19:34
Das habe ich nicht gesagt. Ich wollte nur ganz vorsichtig den eigentlichen Zweck hinterfragen...
Gruß Otto
Ich möchte gerne immer meine Temperatursensoren abfragen auch von unterwegs.
Um die Sicherheit zu verbessern ein paar Stichwörter:
VPN
Apache-Proxy mit Auth
(ssh-portforwarding)
Werte auf externen Server Speichern (Danke an Otto123 für den Hinweis)
Edit:
Hinweis von Otto123 berücksichtigt
Zitat von: stiff.golf4 am 07 Januar 2016, 08:49:23
Ich möchte gerne immer meine Temperatursensoren abfragen auch von unterwegs.
Dazu würde ich aber kein Loch in die heimische Hauswand schlagen. :o
DynDNS an sich birgt keine Gefahr nur das was man dann damit erreichen will, die Freigabe von Netzwerkressourcen.
Ich habe jetzt keine fertige Lösung, aber zumindest die Idee: Nicht FHEM verfügbar machen, sondern einen simplen Webserver. Darauf per RSS (http://forum.fhem.de/index.php?topic=22520.0) eine Seite mit den Werten zur Verfügung stellen.
Am besten diese Seite auf einen Webserver im Internet hochladen.
Oder eben, dass was ich schon gesagt habe: VPN - geht auch mit der Himbeere.
Gruß Otto
Hallo,
danke nochmal an alle für die Antworten.
Die Easybox von Vodafone nutzt wie fasr alle Router eine WAN IP.
Diese wird alle drei bis vier Wochen mal geändert. Und das nutze ich nun so aus! Habe FHEM nun passwortgeschützt und eine Portweiterleitung eben mit dieser WAN IP erstellt.
Jetzt habe ich alles was ich wollte! Sollte ich die IP nicht mehr erreichen weil sie sich geändert hat trage ich sie eben nach damit kann ich leben.
Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk
Wobei es ziemlich egal ist, ob man dyndns oder die "Internet"-IP, WAN-IP nutzt. Das Problem ist nicht der DNS-Name, sondern die Erreichbarkeit.
Wenn die Erreichbarkeit sicher ist, dann ist auch die Freigabe möglich. Nur .. kennst man sich besser aus als "die (bösen) Jungs und Mädels" da draußen?
Zitat von: Wernieman am 07 Januar 2016, 09:33:13
Um die Sicherheit zu verbessern ein paar Stichwörter:
...
VPN
...
Ich habe dafür softether-VPN (softether.org) mit L2TP/IPsec auf dem Pi (mit FHEM) installiert. Da kann man auch einen DynDNS Account anlegen.
Damit kann ich auch von außen mit den selben IP-Adressen wie im Heimnatz auf ALLE Geräte im Heimnetz zugreifen. Läuft bei mir seit 8 Monaten völlig problemlos.