Hallo Gemeinde
Nach dem Letzten Update hatte ich immer eine Fehlermeldung im Log, das für Telnet kein Passwort gesetzt is. Ich habe nun ein Passwort gesetzt. Seit dem habe ich mich gewundert, das morgens keine Sensoren mehr empfangen werden.
Bei mir läuft jede Nacht 2:00 ein Script, was FHEM anhält, ein Backup vom Raspberry auf ein NAS schiebt und FHEM dann wieder startet. Bis zur festlegen des Passwortes funktionierte das reibungslos. Nun sehe ich beim Starten nach dem Backup folgende Zeile im Log
2016.03.03 02:04:38 1: telnetPort: Can't open server port at 7072: Address already in use. Exiting.
Das heißt, FHEM wurde vor dem Backup gar nicht beendet und es wird versucht eine 2. Instanz zu starten, wobei der Port durch die erste instanz blockiert ist.
ich nutze zum start/stop die /etc/init.d/fhem mit entsprechendem Parameter. Dort wird FHEM beendet mit
perl /media/usbdisk/fhem/fhem.pl 7072 shutdown
was scheinbar seit setzen des passwortes nicht mehr funktioniert.
Lange rede kurzer sinn, wie kann ich den Befehl erweitern um das passwort zu übergeben? Momentan kenne ich keine andere Abhilfe FHEM an der Konsole zu beenden als killall -9 perl
Das übliche /etc/init.d/fhem stop
an der Konsole funktioniert nicht mehr, wenn ein Telnet Passwort gesetzt ist
Zitat von: Waldmensch am 03 März 2016, 07:12:53
Nach dem Letzten Update hatte ich immer eine Fehlermeldung im Log, das für Telnet kein Passwort gesetzt is. Ich habe nun ein Passwort gesetzt. Seit dem habe ich mich
Wie hast Du es gesetzt? Abgesehen davon, wenn Du es nicht brauchst kannst Du es auch weglassen.
Bei mir funktioniert das nämlich auch mit gesetztem Passwort
Wenn Du folgendes setzt, bekommst Du auch keinen Hinweis (ist nämlich genau genommen kein "Fehler")
attr global motd none
Gruß Otto
ZitatWie hast Du es gesetzt? Abgesehen davon, wenn Du es nicht brauchst kannst Du es auch weglassen.
Ich bin nach Anleitung vorgegangen. Es steht jetzt als Klartext in einem attr in der Config. Aktuell habe ich keinen Zugriff auf den Server, um mehr Details zu liefern, das kann ich erst heute Abend.
Ich habe über Google einen Forumsthread gefunden, der genau dieses Problem beschreibt und löst. das werde ich heute Abend testen: http://forum.fhem.de/index.php?topic=14332.0
ZitatIch bin nach Anleitung vorgegangen
Der ist gut 8) gab es nur eine? ;D ;D ;D
Egal, ich meine das nicht so
Also meine Empfehlung: Wenn Du kein Sicherheitsproblem hast und kein passwort brauchst, dann setze es auch nicht und setze lieber motd.
Ich habe das Passwort so gesetzt (für remote Kommunikation von MyTTS)
define allowed_telnetPort allowed
attr allowed_telnetPort globalpassword xxxxxx
attr allowed_telnetPort validFor telnetPort
Damit geht alles. Allerdings! Man braucht Rechte um
/etc/init.d/fhem stop
auszuführen. Geht bei mir nur z.B. so
sudo /etc/init.d/fhem stop
Aber einheitlich auf Allen, nur auf dem mit dem Passwort meckert er einen Prozess zusätzlich an.
Gruß Otto
Ich habe mich grad vom Handy aus aufs webinterface geschlichen und nachgeschaut. Es ist password gesetzt und nicht globalpassword. Somit wird es auch lokal verlangt, was vermutlich das Problem ist. Das Backup wird nachts über CRON mit Rootrechten angestoßen. Da gab es bis dato keine Probleme /etc/init.d/fhem stop auszuführen.
Eigentlich bräuchte ich auch kein Passwort, da Port 7072 eh nicht in die Welt rausgeführt wird, da hast Du Recht. Mich hat halt nur die Meldung genervt ;)