Hallo,
ich hatte hier (https://forum.fhem.de/index.php?topic=44954.msg367407) ein Problem, welches dadurch erzeugt wurde, dass ich im Ausführungsteil eines DOIFs mehrfach "setreadng" hintereinander benutze.
DOIF
(
[bm1:?brightness]
)
(
setreading du_brightness wert1[bm1:brightness],
setreading du_brightness wert2 [bm2:brightness],
setreading du_brightness average {([bm1:brightness]+[bm2:brightness])/2}
)
Für jedes "setreading" wird ein Event erzeugt und die dahinter verschachtelten Programmierungen mehrmals ausgelöst.
Meine Frage nun:
Kann kann in einem Dummy mehrere Readings schreiben ohne das mehrere Events erzeugt werden?
Falls du die Events nie brauchst, kannst du sie im Device mit event-on-*-reading einschränken.
Falls doch, verwende die Perl Funktionen readingsSingleUpdate oder (in dem Fall vermutlich besser) readingsBulkUpdate, welche von der fhem.pl zur Verfügung gestellt werden und setze den Event-Parameter auf 0.
Stimmt. Das ist ne gute Idee.
Die meisten Werte benötige ich auch nur zur Anzeige.
So einfach kann die Welt sein. :-)
Danke.
Du könntest auch diese Funktionen nutzen http://www.fhemwiki.de/wiki/DevelopmentModuleIntro#Readings
Ja. Die habe ich ja oben erwähnt.
@marvin78: Das hatte ich übersehen, sieh das als bestätigende Wiederholung :)
Immer schön, wenn mehrere helfen wollen. :-)