Ich habe am Wochenende eine aktuelle ebusd Version unter Debian jessie probiert. Allerdings lief das Debian in einer virtuellen Session unter W7. Das kann und hat sicherlich Timing-Probleme verursacht. Mithören auf dem Bus ist kein Problem. Anfordern von Registern mit ebusctl read oft auch nicht. Wenn es aber einmal zu Problemen kam, was am Timing liegen kann, dann war der ebusd nie wieder in der Lage etwas auf den Bus zu senden. Es kommen dann ständig Timeout-Errors. Hier scheint sich die Statemaschine im ebusd so aufzuhängen, dass ein Neustart des Prozesses nötig ist. Das Lesen geht in diesem Zustand immer noch einwandfrei. Kommt so ein Verhalten bei anderen hin und wieder auch vor? Da john30 ja hier Mitglied ist, würde ich mich freuen wenn er etwas dazu sagen könnte.
Hallo,
da man nicht erwarten kann, daß John alle Threats im Abo hat, würde ich ihn entweder hier
https://forum.fhem.de/index.php/topic,29737.0.html
(https://forum.fhem.de/index.php/topic,29737.0.html)
oder hier
https://forum.fhem.de/index.php/topic,46098.0.html
(https://forum.fhem.de/index.php/topic,46098.0.html)
direkt mal ansprechen, dort liest er auf jeden Fall mit.
Grüße
Christian
Das ist sicher kein Problem des ebusd, sondern der Schnittstellenemulation in der VM.
Ich halte es für vollkommen daneben, den Mainstream der ebusd-Entwicklung durch ein solches Exotenproblem zu stören.
LG
pah