Originally posted by: <email address deleted>
Hallo,
ich möchte meinen Linksys NSLU2 für den Anschluß des FHZ1000
einsetzen, aber alles andere mögliochst über lokales Netzwerk auf
einem anderen PC durchführen. Bisher habe ich die Idee, den zweiten PC
über NFS anzubinden. Fhem.pl würde dann zwar immer noch auf der NSLU2
laufen, die Logfiles würden dann aber auf dem zweiten PC abgelegt
werden. Das Web-Frontend könnte dann ebenfalls auf dem zweiten
(performanteren) PC laufen.
Gibt es Alternativen dazu? Kann man auch fhem.pl auf dem zweiten PC
laufen lassen, um soweit wie möglich alles auf diesem PC zu machen,
und die NSLU2 nur noch als "Brücke" zwischen FHZ1000 und Fhem.pl zu
nutzen?
Danke schon mal für Eure Tipps.
Gruß
Peter
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo Peter,
lies mal das hier:
http://groups.google.de/group/FHZ1000-users-on-unix/browse_t hread/thread/39485c10e09f5dca#7f8385965dabe17b
Also Logfiles und FHZ auf NSLU2 lassen. Webfrontend auf PC (mit
Apache) und von PC aus die Logfiles per NFS schreibbar dazumounten.
Grüße,
Martin
On 20 Jan., 23:18, PumpkinEater
wrote:
> Hallo,
> ich möchte meinen Linksys NSLU2 für den Anschluß des FHZ1000
> einsetzen, aber alles andere mögliochst über lokales Netzwerk auf
> einem anderen PC durchführen. Bisher habe ich die Idee, den zweiten PC
> über NFS anzubinden. Fhem.pl würde dann zwar immer noch auf der NSLU2
> laufen, die Logfiles würden dann aber auf dem zweiten PC abgelegt
> werden. Das Web-Frontend könnte dann ebenfalls auf dem zweiten
> (performanteren) PC laufen.
>
> Gibt es Alternativen dazu? Kann man auch fhem.pl auf dem zweiten PC
> laufen lassen, um soweit wie möglich alles auf diesem PC zu machen,
> und die NSLU2 nur noch als "Brücke" zwischen FHZ1000 und Fhem.pl zu
> nutzen?
>
> Danke schon mal für Eure Tipps.
> Gruß
> Peter
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Originally posted by: <email address deleted>
Hi,
zum aktiven Schalten vom 2. PC aus kann man die nslu schon als Brücke
nutzen.
In der fhem.conf auf der nslu kann man dem Eintrag "attr global port
7072" nochmal ein "global" hintendranhängen.
Damit ist der Port dann im Netzwerk offen und man kann vom 2. PC
mittels "fhem.pl 192.168.xxx.xxx:7072 "set dingsbums on" das
"dingsbums" anschalten ;-)
Rückwärts klappt das aber soweit ich weis nicht, also das fhem bei
einem eingehenden Ereignis über die fhz1000 das an den 2. PC
meldet ... obwohl...alles eine frage der fhem.conf....
Gruß
rob.
On 20 Jan., 23:18, PumpkinEater
wrote:
> Hallo,
> ich möchte meinen Linksys NSLU2 für den Anschluß des FHZ1000
> einsetzen, aber alles andere mögliochst über lokales Netzwerk auf
> einem anderen PC durchführen. Bisher habe ich die Idee, den zweiten PC
> über NFS anzubinden. Fhem.pl würde dann zwar immer noch auf der NSLU2
> laufen, die Logfiles würden dann aber auf dem zweiten PC abgelegt
> werden. Das Web-Frontend könnte dann ebenfalls auf dem zweiten
> (performanteren) PC laufen.
>
> Gibt es Alternativen dazu? Kann man auch fhem.pl auf dem zweiten PC
> laufen lassen, um soweit wie möglich alles auf diesem PC zu machen,
> und die NSLU2 nur noch als "Brücke" zwischen FHZ1000 und Fhem.pl zu
> nutzen?
>
> Danke schon mal für Eure Tipps.
> Gruß
> Peter
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Originally posted by: <email address deleted>
Hallo zusammen,
zunächst mal sorry für die späte Rückmeldung und danke für Eure
Tipps.
Die Lösung: fhem auf der NSLU2 und die Logfiles/Webfrontend auf dem
performanteren Server werde ich dann mal realisieren.
Gruß
Peter
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Originally posted by: <email address deleted>
> Die Lösung: fhem auf der NSLU2 und die Logfiles/Webfrontend auf dem
> performanteren Server werde ich dann mal realisieren.
Nein, das muss so lauten: fhem/LOGFILES auf der NSLU2 und Webfrontend
auf dem performanteren Server...
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Originally posted by: <email address deleted>
On 25 Jan., 10:31, Martin Haas wrote:
> Nein, das muss so lauten: fhem/LOGFILES auf der NSLU2 und Webfrontend
> auf dem performanteren Server...
Hallo Martin,
warum die Logfiles auf der NSLU2? Ich kann doch ein Laufwerk des
performateren Servers mit der NSLU2 mounten und dann dort die Logfiles
hinschreiben. Vorteil: ich könnte dann die NSLU2 ohne Festplatte
laufen lassen (Booten vom USB-Stick), außerdem würde dann an der NSLU2
(die im Wohnzimmer steht) keine Festplatte mehr vor sich hin
"rascheln".
Andere Frage: spricht was dagegen, statt NFS Samba zu verwenden? (ich
kenn mich mit NFS nicht so aus).
Gruß
Peter
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Originally posted by: <email address deleted>
> warum die Logfiles auf der NSLU2? Ich kann doch ein Laufwerk des
> performateren Servers mit der NSLU2 mounten und dann dort die Logfiles
> hinschreiben. Vorteil: ich könnte dann die NSLU2 ohne Festplatte
> laufen lassen (Booten vom USB-Stick), außerdem würde dann an der NSLU2
> (die im Wohnzimmer steht) keine Festplatte mehr vor sich hin
> "rascheln".
Wenn du eh einen Server immer laufen hast, warum nimmst du dann nicht
den als FHEM? Ok, aus Empfangssicht hat das Sinn.
Ansonsten kannst du das gerne probieren, mir wäre das zu unsicher --
nach z.B. einem Reboot des Servers wirst du wohl auch FHEM neu starten
müssen.
FHEM scheint die Files immer geöffnet zu halten, insofern wird jede
Störung der Verbindung zu Problemen führen. Gib mal "fuser *log" auf
die Logfiles ein.
Die neuen Solid-State-Disks scheinen eine interessante Alternative zu
Festplatte und USB-Stick zu sein.
z.B. http://www.alternate.de/html/productDetails.html?artno=IMDMV 3
> Andere Frage: spricht was dagegen, statt NFS Samba zu verwenden? (ich
> kenn mich mit NFS nicht so aus).
Samba sollte auch gehen.
Grüße,
Martin
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> Andere Frage: spricht was dagegen, statt NFS Samba zu verwenden?
NFS ist stateless, d.h. der Client ueberlebt den reboot des Servers.
Und auf einem Unix/Linux System nimmt man auch "anstandshalber" NFS
statt SMB :-)
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Originally posted by: <email address deleted>
Danke für Eure Tipps. Ich habe jetzt auf der NSLU2 den NFS-Server
laufen und mounte das fhem-Logdirectory vom performateren PC aus.
Läuft prima.
Gruß
Peter
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